G
Gast
- #1
Der Satz:" Können wir mal reden"
Ich bin gerade etwas unruhig...
Vor drei Wochen hatten mein Freund und ich wegen einer Banalität eine Auseinandersetzung. Das was es zum Streit werden ließ war die Tatsache, dass er meine Meinung zu dieser Sache mal wieder nicht annehmen konnte und mich einfach stehen ließ, bzw. ignorierte. Leider kommt es immer wieder vor, dass er Probleme damit hat Meinungen anderer auch mal so stehen zu lassen oder zu akzeptieren- also nicht nur bei mir.
Jetzt haben wir uns drei Wochen nicht gesehen. Zwar haben wir zwischendurch mal gemailt, aber sonst auch nichts. Ich habe mich auch dafür entschuldigt, das ich während dem Streit dann laut geworden bin. Eigentlich ist das nicht meine Art, aber das was mich wütend machte war die Tatsache, dass ich überhaupt nicht zu Wort kam.
Vor ein paar Tagen schrieb er dann wieder relativ normal und wünschte mir einen schönen Feierabend und eine Gute Nacht. Vorgestern wünschte ich ihm dann einen schönen Abend und er schrieb mir dasselbe. Im zweiten Satz fragte er dann, ob ich am Wochenende Zeit zum reden hätte. Ich fragte ihn dann, worum es gehen würde, damit ich weiß auf was ich mich gefasst machen/einstellen soll. Er sagte, dass es um den Streit und um uns grundsätzlich ginge. Da ging es bei mir natürlich mit dem Gedankenkarussell los und bescherte mir zudem eine schlaflose Nacht. Ausschlaggebend war dieser Satz: ob wir reden könnten... etc. Leider hat er den gestrigen Abend abgesagt, weil es ihm nicht gut ging. An sich ja nicht schlimm, aber jetzt weiß ich immer noch nicht, was Sache ist und das macht mich irre. Das Warten finde ich schlimm... Und heute bin ich auf einem Geburtstag, den ich nicht einfach absagen kann.
Was sind eure persönlichen Erfahrungen mit diesem berüchtigten Satz?
Vor drei Wochen hatten mein Freund und ich wegen einer Banalität eine Auseinandersetzung. Das was es zum Streit werden ließ war die Tatsache, dass er meine Meinung zu dieser Sache mal wieder nicht annehmen konnte und mich einfach stehen ließ, bzw. ignorierte. Leider kommt es immer wieder vor, dass er Probleme damit hat Meinungen anderer auch mal so stehen zu lassen oder zu akzeptieren- also nicht nur bei mir.
Jetzt haben wir uns drei Wochen nicht gesehen. Zwar haben wir zwischendurch mal gemailt, aber sonst auch nichts. Ich habe mich auch dafür entschuldigt, das ich während dem Streit dann laut geworden bin. Eigentlich ist das nicht meine Art, aber das was mich wütend machte war die Tatsache, dass ich überhaupt nicht zu Wort kam.
Vor ein paar Tagen schrieb er dann wieder relativ normal und wünschte mir einen schönen Feierabend und eine Gute Nacht. Vorgestern wünschte ich ihm dann einen schönen Abend und er schrieb mir dasselbe. Im zweiten Satz fragte er dann, ob ich am Wochenende Zeit zum reden hätte. Ich fragte ihn dann, worum es gehen würde, damit ich weiß auf was ich mich gefasst machen/einstellen soll. Er sagte, dass es um den Streit und um uns grundsätzlich ginge. Da ging es bei mir natürlich mit dem Gedankenkarussell los und bescherte mir zudem eine schlaflose Nacht. Ausschlaggebend war dieser Satz: ob wir reden könnten... etc. Leider hat er den gestrigen Abend abgesagt, weil es ihm nicht gut ging. An sich ja nicht schlimm, aber jetzt weiß ich immer noch nicht, was Sache ist und das macht mich irre. Das Warten finde ich schlimm... Und heute bin ich auf einem Geburtstag, den ich nicht einfach absagen kann.
Was sind eure persönlichen Erfahrungen mit diesem berüchtigten Satz?