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Gast
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Devote Neigung eingestehen? Und wie damit umgehen?
Liebes Forum,
mich beschäftigt seit längerem ein Erlebnis, was mich tief innerlich aufwühlte, es ist vielleicht ein etwas pikantes Thema, dennoch hoffe, ich, dass es freigeschalten wird. Ich habe eine längere Affäre mit einem Mann, zu dem in Bezug auf Sex ein absolutes Vertrauensverhältnis besteht. Er war immer leicht dominant fordernd, was mir gefiel. Ich würde mich als Switcher bezeichnen.
Irgendwann stritten wir uns mal, ich war sauer, wollte keinen Sex. Er kam aber an und wurde zudringlich und ließ sich nicht abweisen. Insgeheim gefiel mir, was er machte, aber ich wollte es nicht zulassen, da ich ihn für den Streit nicht "belohnen" wollte. Er hörte nicht auf, wurde immer intensiver. Erst als ich dann böse wurde und ihn rausschmiss, hörte er auf. Zum Sex kam es nicht.
Er hat selbst gemerkt, dass er eine Grenze überschritten hat und hat sich dann bei mir entschuldigt, etwas was er sonst niemals tat. Wir haben darüber gesprochen, dass es so nicht geht und ich ihm dann nicht mehr vertrauen kann. Er tat es auch nie wieder, im Gegenteil, er war etwas weichgespülter.
Mein Problem nun: Ich bekomm dieses Erlebnis nicht mehr aus dem Kopf. Nein, nicht, weil es so schlimm war, sondern weil es mich so erregt hat. Dieser innere Zwiespalt, es verstandesmäßig nicht zulassen zu wollen, aber es trotzdem zu wollen und gleichzeitig seine Dominanz spüren, mit der er sich Stück für Stück vorkämpfte, hat mich ganz verrückt gemacht. Ich weiss nicht, ob oder wie ich es ihm gegenüber ansprechen könnte, ich habe Angst, dass er dann grundsätzlich meine Wünsche missachtet und nicht aufhört, wenn ich es mal wirklich nicht will.
Hat jemand eine Idee, wie ich damit umgehen kann?
mich beschäftigt seit längerem ein Erlebnis, was mich tief innerlich aufwühlte, es ist vielleicht ein etwas pikantes Thema, dennoch hoffe, ich, dass es freigeschalten wird. Ich habe eine längere Affäre mit einem Mann, zu dem in Bezug auf Sex ein absolutes Vertrauensverhältnis besteht. Er war immer leicht dominant fordernd, was mir gefiel. Ich würde mich als Switcher bezeichnen.
Irgendwann stritten wir uns mal, ich war sauer, wollte keinen Sex. Er kam aber an und wurde zudringlich und ließ sich nicht abweisen. Insgeheim gefiel mir, was er machte, aber ich wollte es nicht zulassen, da ich ihn für den Streit nicht "belohnen" wollte. Er hörte nicht auf, wurde immer intensiver. Erst als ich dann böse wurde und ihn rausschmiss, hörte er auf. Zum Sex kam es nicht.
Er hat selbst gemerkt, dass er eine Grenze überschritten hat und hat sich dann bei mir entschuldigt, etwas was er sonst niemals tat. Wir haben darüber gesprochen, dass es so nicht geht und ich ihm dann nicht mehr vertrauen kann. Er tat es auch nie wieder, im Gegenteil, er war etwas weichgespülter.
Mein Problem nun: Ich bekomm dieses Erlebnis nicht mehr aus dem Kopf. Nein, nicht, weil es so schlimm war, sondern weil es mich so erregt hat. Dieser innere Zwiespalt, es verstandesmäßig nicht zulassen zu wollen, aber es trotzdem zu wollen und gleichzeitig seine Dominanz spüren, mit der er sich Stück für Stück vorkämpfte, hat mich ganz verrückt gemacht. Ich weiss nicht, ob oder wie ich es ihm gegenüber ansprechen könnte, ich habe Angst, dass er dann grundsätzlich meine Wünsche missachtet und nicht aufhört, wenn ich es mal wirklich nicht will.
Hat jemand eine Idee, wie ich damit umgehen kann?
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