G
Gast
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- #1
Die Freunde meines Partners
Ich weiß nicht so recht, ob das in diese Rubrik passt, aber ich versuchs einfach mal:
Mein Freund und ich sind seit über einem halben Jahr zusammen, und es läuft richtig gut! Ab und an gibts Raufereien, aber das gehört ja dazu, ich will das auch garnicht missen! und dadurch merken wir beide auch immer mehr, wie gut wir es miteinander haben.
Allerdings liegt mein Problem, wenn auch kein so großes, bei seinen Freunden. Man sieht sich regeläßig, relativ oft sogar, aber ich bekomme es einfach nicht hin mit ihnen ein gutes Verhältnis aufzubauen. Es ist nicht so, dass man sich nicht mag! Das auf keinen Fall, ich finde alle wirklich nett und ich bin froh, dass sie alle relativ anständig zu sein scheinen, und ich nehme an, dass sie mich ebenfalls akzeptieren. Sie fragen mich immer wie es mir geht, wie das Berufliche läuft... Aber das wars leider auch. Wenn wir auf Geburtstage oder auf anderweitige Einladungen eingehen und seine Freunde besuchen, dann bekomme ich mit jedem nur Small-Talk übers Wetter zustande, was dann auch nach 2 Minuten vorbei ist und ich stehe/sitze wieder alleine, bis mein Freund sich zu mir gesellt. Oder ich stelle mich irgendwo dabei und höre dann zu, aber ich bin wie versteinert und irgendwie schüchtert mich das ein, sodass ich kaum normal denken kann. Es ist einfach ein sehr eingefleischter Freundeskreis, der über Jahre besteht.
Zudem gehört seine Exfreundin zu diesem Freundeskreis dazu, alle haben sie unendlich gern, sie ist oft da und alle freuen sich auch immer richtig, wenn sie, oder ihre besten Freundinnen (die ebenfalls zu der Gruppe gehören) dazu kommen. In der Tat sind sie sehr nett, ich bin froh, dass wir uns so akzeptieren, aber ich traue Frauen aus Erfahrungen leider schlecht über den Weg und habe dadurch nur noch mehr Angst, vor was auch immer, und versteinere sofort, wenn ich den Raum mit seinen Freunden betrete. Ich fühle mich dann so, als wäre ich nicht mehr ich selbst und rede Sachen, die nicht von mir zu sein scheinen, ich komme mir einfach blöd vor. Ich kann nicht mal genau erklären, warum es so ist. ich fühle mich einfach so, als würde ich nicht zur Herde gehören.
Mein Freund gibt sein Bestes, ist dann auch eher bei mir als bei seinen Freunden, oder wir gehen meistens etwas früher nach Hause. Er sagt, ihm macht es nichts aus, schließlich verbringt er auch viel Zeit mit ihnen alleine. Aber mich stört es, schließlich merkt er auch, dass ich mich unwohl fühle.
Nun meine Frage an euch Lieben, wie schaffe ich es, mich am Besten zu überwinden und zu der Gruppe so gut es geht zu gehören? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Mein Freund und ich sind seit über einem halben Jahr zusammen, und es läuft richtig gut! Ab und an gibts Raufereien, aber das gehört ja dazu, ich will das auch garnicht missen! und dadurch merken wir beide auch immer mehr, wie gut wir es miteinander haben.
Allerdings liegt mein Problem, wenn auch kein so großes, bei seinen Freunden. Man sieht sich regeläßig, relativ oft sogar, aber ich bekomme es einfach nicht hin mit ihnen ein gutes Verhältnis aufzubauen. Es ist nicht so, dass man sich nicht mag! Das auf keinen Fall, ich finde alle wirklich nett und ich bin froh, dass sie alle relativ anständig zu sein scheinen, und ich nehme an, dass sie mich ebenfalls akzeptieren. Sie fragen mich immer wie es mir geht, wie das Berufliche läuft... Aber das wars leider auch. Wenn wir auf Geburtstage oder auf anderweitige Einladungen eingehen und seine Freunde besuchen, dann bekomme ich mit jedem nur Small-Talk übers Wetter zustande, was dann auch nach 2 Minuten vorbei ist und ich stehe/sitze wieder alleine, bis mein Freund sich zu mir gesellt. Oder ich stelle mich irgendwo dabei und höre dann zu, aber ich bin wie versteinert und irgendwie schüchtert mich das ein, sodass ich kaum normal denken kann. Es ist einfach ein sehr eingefleischter Freundeskreis, der über Jahre besteht.
Zudem gehört seine Exfreundin zu diesem Freundeskreis dazu, alle haben sie unendlich gern, sie ist oft da und alle freuen sich auch immer richtig, wenn sie, oder ihre besten Freundinnen (die ebenfalls zu der Gruppe gehören) dazu kommen. In der Tat sind sie sehr nett, ich bin froh, dass wir uns so akzeptieren, aber ich traue Frauen aus Erfahrungen leider schlecht über den Weg und habe dadurch nur noch mehr Angst, vor was auch immer, und versteinere sofort, wenn ich den Raum mit seinen Freunden betrete. Ich fühle mich dann so, als wäre ich nicht mehr ich selbst und rede Sachen, die nicht von mir zu sein scheinen, ich komme mir einfach blöd vor. Ich kann nicht mal genau erklären, warum es so ist. ich fühle mich einfach so, als würde ich nicht zur Herde gehören.
Mein Freund gibt sein Bestes, ist dann auch eher bei mir als bei seinen Freunden, oder wir gehen meistens etwas früher nach Hause. Er sagt, ihm macht es nichts aus, schließlich verbringt er auch viel Zeit mit ihnen alleine. Aber mich stört es, schließlich merkt er auch, dass ich mich unwohl fühle.
Nun meine Frage an euch Lieben, wie schaffe ich es, mich am Besten zu überwinden und zu der Gruppe so gut es geht zu gehören? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?