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Die übliche Frage eines Singles
Liebe Alle hier
hab da mal eine Frage. Die sicherlich gefühlte hunderte Male hier gepostet wurde.
Ich bin w, über 45 und seit einigen Jahren im Singleleben. Von dem Trennungsschmerz vor Jahren habe ich mich in meinem Tempo erholt und schön langsam wieder mein eigenes Leben gestaltet. Umzug, neuer Job, neuer Freundeskreis, viel Unternehmungen alleine aber auch mit Freunden.
Kurz und gut: ich fühle mich sehr wohl mit mir und mit anderen
Dennoch...ganz langsam entsteht in mir wieder eine Bereitschaft für eine Beziehung.
Nun ergaben sich in den letzten Monaten Treffen mit Männern. Aus dem Freundeskreis, aus Plattformen von Hobbys.
Aaaaaber.... Ich stelle fest, dass mich so etwas nicht mehr interessiert:
- Erzählungen von Männern über die ach so schreckliche Ex. (früher wäre ich drauf eingegangen).
- Es interessiert mich nicht mehr, auf einen Anruf zu warten. Wenn Mann sich nicht meldet, dann eben nicht.
- Es ist für mich vertane Zeit, einen Mann zu treffen, der ausnahmslos über sich spricht und erwartet, dass ich vor lauter Bewunderung in Ohnmacht falle.
- Es interessiert mich ebenso nicht, wenn Mann ungepflegt zu einem Treffen erscheint und beim Bezahlen nicht auf die Idee kommt, mich einzuladen.
- Mich stressen Menschen mit Extremsportarten. Heutzutage dürfte zB Spazierengehen schon seniorenreif sein...
Uje, liebe Leute: bin ich zu anspruchsvoll?
Ich bin finanziell unabhängig und gut gestellt. Sehe nicht auffällig aus im Sinne von dick/dünn (wobei mir Äusserlichkeiten egal sind. Gepflegtes Auftreten und normale Sprache ist für mich wichtiger).
Vielleicht in ich aber auch altmodisch geworden? Wo sind die Zeiten und Menschen, wo man sich langsam kennenlernt ohne Stress? Einfach gemeinsam Dinge unternimmt, frei von Altlasten ist und entspannt ein schönes Leben führt?
Bitte meinen Post nicht in der Luft zerreissen, ich dachte nur, ich stelle da meine frage rein, weil ich mich über andere Sichtweisen dazu freuen würde!
Schönes Wochenende an alle!
hab da mal eine Frage. Die sicherlich gefühlte hunderte Male hier gepostet wurde.
Ich bin w, über 45 und seit einigen Jahren im Singleleben. Von dem Trennungsschmerz vor Jahren habe ich mich in meinem Tempo erholt und schön langsam wieder mein eigenes Leben gestaltet. Umzug, neuer Job, neuer Freundeskreis, viel Unternehmungen alleine aber auch mit Freunden.
Kurz und gut: ich fühle mich sehr wohl mit mir und mit anderen
Dennoch...ganz langsam entsteht in mir wieder eine Bereitschaft für eine Beziehung.
Nun ergaben sich in den letzten Monaten Treffen mit Männern. Aus dem Freundeskreis, aus Plattformen von Hobbys.
Aaaaaber.... Ich stelle fest, dass mich so etwas nicht mehr interessiert:
- Erzählungen von Männern über die ach so schreckliche Ex. (früher wäre ich drauf eingegangen).
- Es interessiert mich nicht mehr, auf einen Anruf zu warten. Wenn Mann sich nicht meldet, dann eben nicht.
- Es ist für mich vertane Zeit, einen Mann zu treffen, der ausnahmslos über sich spricht und erwartet, dass ich vor lauter Bewunderung in Ohnmacht falle.
- Es interessiert mich ebenso nicht, wenn Mann ungepflegt zu einem Treffen erscheint und beim Bezahlen nicht auf die Idee kommt, mich einzuladen.
- Mich stressen Menschen mit Extremsportarten. Heutzutage dürfte zB Spazierengehen schon seniorenreif sein...
Uje, liebe Leute: bin ich zu anspruchsvoll?
Ich bin finanziell unabhängig und gut gestellt. Sehe nicht auffällig aus im Sinne von dick/dünn (wobei mir Äusserlichkeiten egal sind. Gepflegtes Auftreten und normale Sprache ist für mich wichtiger).
Vielleicht in ich aber auch altmodisch geworden? Wo sind die Zeiten und Menschen, wo man sich langsam kennenlernt ohne Stress? Einfach gemeinsam Dinge unternimmt, frei von Altlasten ist und entspannt ein schönes Leben führt?
Bitte meinen Post nicht in der Luft zerreissen, ich dachte nur, ich stelle da meine frage rein, weil ich mich über andere Sichtweisen dazu freuen würde!
Schönes Wochenende an alle!