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doch nicht schwanger...
Neulich dachten wir, dass meine Freundin schwanger sein würde, wir hatten "nicht aufgepasst" entgegen unserer Gewohnheit.. Ein Test ergab, dass sie es nicht ist. Wir waren uns einig, dass wir zusammen beide das Kind "angenommen" hätten und gemeinsam den Sprung in ein neues, ungewisses Leben gewagt hätten, auch wenn wir noch keine konkreten Vorstellungen hatten, wie genau.
Sie war über das doch-nicht-schwanger sein traurig. Ich war "durcheinander" einerseits traurig, andererseits erleichtert; ich habe bereits ein Kind und die Schwangerschaft mit Krise und Beziehungsende und Wegzug der Frau, die das Kind nicht wollte, damals waren für mich traumatisch.
Meine jetzige Freundin hatte ich ursprünglich so verstanden, sie wolle keine Kinder. Dann sagte sie, sie hätte mit ihrem langjährigen Freund zwar irgendwann keine gewollt, aber die Beziehung doch. Mit mir dagegen könne sie sich ein Kind gut vorstellen.
Nun der Anlass für meine Frage:
Neulich weinte sie unvermittelt morgens im Bett und sagte als Grund, dass sie nicht wisse, ob sie überhaupt ein Kind wolle. Sie meinte, sie müsste mit Mitte 30 doch wissen, was sie in einer so wichtige Angelegenheit wolle.
Ich finde, sie MUSS es nicht wissen und habe ihr das auch gesagt.
Ich kann ihre ganzen Äußerungen und Empfindungen dazu nicht einordnen (vielleicht weil ich nicht schwanger werden kann? Oder meine biologische Uhr ebenso schnell tickt?). Welche Frau kann mir dazu eine Erklärung anbieten?
Sie war über das doch-nicht-schwanger sein traurig. Ich war "durcheinander" einerseits traurig, andererseits erleichtert; ich habe bereits ein Kind und die Schwangerschaft mit Krise und Beziehungsende und Wegzug der Frau, die das Kind nicht wollte, damals waren für mich traumatisch.
Meine jetzige Freundin hatte ich ursprünglich so verstanden, sie wolle keine Kinder. Dann sagte sie, sie hätte mit ihrem langjährigen Freund zwar irgendwann keine gewollt, aber die Beziehung doch. Mit mir dagegen könne sie sich ein Kind gut vorstellen.
Nun der Anlass für meine Frage:
Neulich weinte sie unvermittelt morgens im Bett und sagte als Grund, dass sie nicht wisse, ob sie überhaupt ein Kind wolle. Sie meinte, sie müsste mit Mitte 30 doch wissen, was sie in einer so wichtige Angelegenheit wolle.
Ich finde, sie MUSS es nicht wissen und habe ihr das auch gesagt.
Ich kann ihre ganzen Äußerungen und Empfindungen dazu nicht einordnen (vielleicht weil ich nicht schwanger werden kann? Oder meine biologische Uhr ebenso schnell tickt?). Welche Frau kann mir dazu eine Erklärung anbieten?