- #61
Ich fasse noch mal die wichtigsten Punkte zusammen:
Die Hauptursache ist das Pyramidenproblem und damit simpelste Mathematik: Da Männer sich nichts daraus machen, auch ein klein wenig nach unten zu daten, bleiben für Frauen nicht mehr genug Kandidaten nach, um horizontal oder nach oben zu daten. Das ist so simpel, dass es jeder geradlinig verstehen sollte. 60% finden eben einen Partner, 40% nicht.
Das zweite Kernproblem besteht in den Vorlieben und den Erwartungshaltungen der Männer. Viele suchen eben eine Partnerin zur Familiengründung, für gemeinsame Freizeitgestaltung und gemeinsame Haushaltsführung. Wenn eine Frau diese Ziele nicht teilt, kommt sie als Partnerin eben nicht in Frage. Während Schönheit, Warmherzigkeit, Feminität Pluspunkte bei Männern bringen, sind eben Erfolg, Status und Einkommen für Männer keine primären Kriterien bei der Partnerwahl.
Das dritte Problem betrifft vorallem die Karrierefrauen unter den Akademikerinnen: Volle Terminpläne, kein wirklich freier Platz im Leben für einen Partner, übermäßig emanzipiertes Verhalten, oftmals auch noch gepaart mit dem typischen Auftreten von Karrierefrauen (strenger Hosenanzug, maskulinisiertes Verhalten), bietet eben gar keine Möglichkeiten, einen Partner kennenzulernen und zu binden.
Männer wollen so gut wie nie nach oben daten. Frauen mit mehr Intelligenz, mehr Einkommen oder mehr Bedeutung sind für einen Mann im allgemeinen nicht emotional wünschenswert.
Die Hauptursache ist das Pyramidenproblem und damit simpelste Mathematik: Da Männer sich nichts daraus machen, auch ein klein wenig nach unten zu daten, bleiben für Frauen nicht mehr genug Kandidaten nach, um horizontal oder nach oben zu daten. Das ist so simpel, dass es jeder geradlinig verstehen sollte. 60% finden eben einen Partner, 40% nicht.
Das zweite Kernproblem besteht in den Vorlieben und den Erwartungshaltungen der Männer. Viele suchen eben eine Partnerin zur Familiengründung, für gemeinsame Freizeitgestaltung und gemeinsame Haushaltsführung. Wenn eine Frau diese Ziele nicht teilt, kommt sie als Partnerin eben nicht in Frage. Während Schönheit, Warmherzigkeit, Feminität Pluspunkte bei Männern bringen, sind eben Erfolg, Status und Einkommen für Männer keine primären Kriterien bei der Partnerwahl.
Das dritte Problem betrifft vorallem die Karrierefrauen unter den Akademikerinnen: Volle Terminpläne, kein wirklich freier Platz im Leben für einen Partner, übermäßig emanzipiertes Verhalten, oftmals auch noch gepaart mit dem typischen Auftreten von Karrierefrauen (strenger Hosenanzug, maskulinisiertes Verhalten), bietet eben gar keine Möglichkeiten, einen Partner kennenzulernen und zu binden.
Männer wollen so gut wie nie nach oben daten. Frauen mit mehr Intelligenz, mehr Einkommen oder mehr Bedeutung sind für einen Mann im allgemeinen nicht emotional wünschenswert.