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Bist du mal auf die Idee gekommen, dass du mindestens genauso viel zur Eskalation beigetragen hast? Du willst dein Enkelkind sehen und beklagst dich, dass die 11-jährige Stiefschwester mehr Kontakt hat. Bitte vergiss nicht, dass dein Schwiegersohn der Vater ist und du keinen Umgang einfordern kannst. Du erweckst zudem den Eindruck, dass es dir nicht passt, wenn deine Tochter mit ihrem Mann und dessen elfjähriger Tochter zusammen wohnen. Du scheinst nicht zu akzeptieren, dass dort eine eigene Pachworkfamilie lebt, die dir nichts schuldig ist und sich nicht nach deinen Bedürfnissen ausrichten muss. Allein deine fordernde Erwartungshaltung bezüglich deines Enkelkindes empfinde ich als sehr bedenklich.
Da habe ich eher den Eindruck, dass du das mit den Lebensmitteln und den Aufgaben, die dein Schwiegersohn angeblich verlangt, auch verdrehst. Was verlangt er denn? Esst oder kocht ihr zusammen und konntet euch ich nicht auf den Speiseplan einigen?
Wie auch immer. Du steckst voller negativer Gedanken, Drohgebärden, Opferhaltung, Rachegedanken. Damit kann sich niemand wohl und geliebt fühlen. Es ist somit klar, dass die Familie sich von dir weiter abgrenzen wird. Wenn du das nicht akzeptierst, weiter stichelst, provozierst, manipulierst, wird die Eskalation immer weiter gehen, dabei finde ich es jetzt schon krass und ungesund.
Du wirst offene Türen einrennen, wenn du faire Vorschläge zur Wohnraumabgrenzung bzw. zum Hausumbau machst. Du baust eine eigene Küche an, die junge Familie dafür ein eigenes Bad oder umgekehrt. Gleiches gilt für Garten und Eingangsbereich. Teile das in zwei gleichgute Bereiche, lass die junge Familie aussuchen, welches sie für sich möchte.
Am besten wäre es jedoch, dass eine von beiden "Streitparteien" auszieht und die jeweils andere angemessen ausbezahlt. Nach sachkundiger, neutraler Schätzung. Warum nicht du? Von dem Geld mietest oder kaufst du eine eigene kleine Wohnung mit Garten. Dann hast du als Schichtarbeiterin deine Ruhe, brauchst keine Lebensmittel kaufen und in deinem Kühlschrank lagern, die du nicht magst, kannst deinen eigenen Garten so gestalten wie du es willst, musst dich mit niemandem arrangieren, wirst wieder glücklicher und dann kommen dein Enkelkind und deine Tochter dich auch gern wieder besuchen. Wenn es dazu nicht schon zu spät ist.
Da habe ich eher den Eindruck, dass du das mit den Lebensmitteln und den Aufgaben, die dein Schwiegersohn angeblich verlangt, auch verdrehst. Was verlangt er denn? Esst oder kocht ihr zusammen und konntet euch ich nicht auf den Speiseplan einigen?
Wie auch immer. Du steckst voller negativer Gedanken, Drohgebärden, Opferhaltung, Rachegedanken. Damit kann sich niemand wohl und geliebt fühlen. Es ist somit klar, dass die Familie sich von dir weiter abgrenzen wird. Wenn du das nicht akzeptierst, weiter stichelst, provozierst, manipulierst, wird die Eskalation immer weiter gehen, dabei finde ich es jetzt schon krass und ungesund.
Du wirst offene Türen einrennen, wenn du faire Vorschläge zur Wohnraumabgrenzung bzw. zum Hausumbau machst. Du baust eine eigene Küche an, die junge Familie dafür ein eigenes Bad oder umgekehrt. Gleiches gilt für Garten und Eingangsbereich. Teile das in zwei gleichgute Bereiche, lass die junge Familie aussuchen, welches sie für sich möchte.
Am besten wäre es jedoch, dass eine von beiden "Streitparteien" auszieht und die jeweils andere angemessen ausbezahlt. Nach sachkundiger, neutraler Schätzung. Warum nicht du? Von dem Geld mietest oder kaufst du eine eigene kleine Wohnung mit Garten. Dann hast du als Schichtarbeiterin deine Ruhe, brauchst keine Lebensmittel kaufen und in deinem Kühlschrank lagern, die du nicht magst, kannst deinen eigenen Garten so gestalten wie du es willst, musst dich mit niemandem arrangieren, wirst wieder glücklicher und dann kommen dein Enkelkind und deine Tochter dich auch gern wieder besuchen. Wenn es dazu nicht schon zu spät ist.