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Natürlich liegt man durch das Ehegattensplitting dem Steuerzahler auf der Tasche, weil der Ehemann ja weniger Steuern bezahlt. Dabei nimmt der Staat in diesem Fall 1000€ weniger ein. Ich sehe keinen Unterschied zu anderen staatlichen Leistungen.Wenn Du keinem anderen auf der Tasche liegst (z.B. dem Steuerzahler) und das so mit dem Partner vereinbart wurde, nein. Ansonsten ja. m34
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Ja. Ich würde es und ich tue es.Aber würdet ihr für im Endeffekt vielleicht 100€ mehr, jeden Monat 160-180h arbeiten gehen?
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Mein erster Gedanke, als ich Dein Eingangs-Posting las, war ehrlich gesagt MITLEID. Und das sicher nicht aus einem Neid-Gedanken, denn es ist allein eure Sache, wie ihr Arbeitsaufkommen und Ausgaben verteilt. Und solange das Ehegatten-Splitting legal ist, ist es auch nicht verwerflich, es zu nutzen.Mir ging es um die ganz klare Fragestellung, wie in einer Arbeitsgesellschaft ein solches Lebensmodell gesehen wird.
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Ganz ehrlich: Ich glaube, dass eine reine vernunftbeasierte-Ehe (natürlich trotzdem mit Gefühlen) gernauso gut hält (wenn nicht besser) als reine gefühlsduselige Ehen mit völlig überhöhten Erwartungen. Ich weiß, dass mein Partner mich liebt - den Trauschein brauche ich weder als Nachweis noch Steigerung des jetzigen Zustandes. Da bin ich rationalen Gründen wesentlich offener ggü.Lt. einer Umfrage gab die Hälfte der befragten Ehemänner an, sie hätten nur wegen der Steuerersparnis geheiratet. Was ist das für ein Grund ? Das ist m.E. doch keine Basis für eine Ehe. Wie lange würde so eine Ehe halten ?
(m,51)
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Naja, die Liebe geht schnell, aber Steuern gibt es schon ewigLt. einer Umfrage gab die Hälfte der befragten Ehemänner an, sie hätten nur wegen der Steuerersparnis geheiratet. Was ist das für ein Grund ? Das ist m.E. doch keine Basis für eine Ehe. Wie lange würde so eine Ehe halten ?
(m,51)
Und dazu noch so ungefähr 200T Euro an Kosten fürs Studium verursacht und nicht willens das an die Gesellschaft in Form von Arbeit zurückzugeben! Ja, sehr soziale Einstellung! Du weisst schon wer Dir das Studium bezahlt hat, oder? Die Arbeiterklasse, die Leute die jeden Tag um 6h aufstehen und zur Arbeit gehen.Dass ich es anstrebe mich irgendwie frei von Arbeit zu fühlen und eine selbstbestimmte Zeit zu haben, hat eher mit so dusseligen linken Emanzipationsspinnereien zu tun ;-) So nutze ich meine Zeit vor allem zum Lesen, Lesen und Lesen, wozu ich mit einer Vollzeitsstelle nicht in diesem Umfang käme.
Ich habe gymnasiales Lehramt studiert und müsste noch ins Referendariat. Im Moment bin ich noch unsicher, ob ich das will und kann, da ich mich um einen sehr kranken Angehörigen kümmere.
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Ich frage mich, was dein Verhalten mit "linker Emanzipation" zu tun hat. Emanzipation ist Eigenständigkeit und Selbstbestimmung. Du bist überhaupt nicht eigenständig, sondern in höchstem Maße abhängig von deinem Mann, weil er dich finanziert. Wenn er irgendwann entscheiden sollte, dass er sich trennen will, bist du geliefert....
Dass ich es anstrebe mich irgendwie frei von Arbeit zu fühlen und eine selbstbestimmte Zeit zu haben, hat eher mit so dusseligen linken Emanzipationsspinnereien zu tun ;-) So nutze ich meine Zeit vor allem zum Lesen, Lesen und Lesen, wozu ich mit einer Vollzeitsstelle nicht in diesem Umfang käme.
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