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Gast
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- #31
Ich als immer berufstätige Ehefrau w 49 (keine Anwältin, kinderlos, selbst vor der Scheidung stehend), ärgere mich schon seit Jahrzehnten über Frauen, die sich entweder bewusst nach oben geheiratet haben oder auch Frauen, die dazu noch als Absicherung Kinder bekommen haben und sich bewusst für die eheliche Hängematte entschieden haben. Am Ende der Ehe stehen da meistens überzogene Forderungen, die vom Gericht auch noch stattgegeben werden.
Aktuell erlebtes Beispiel: Sozialfall mit 2 Kindern heiratet älteren Unternehmer. 16 Jahre Ehe, nie gearbeitet, sondern nur Spass am Konsum und repräsentieren. Der Mann zahlt seit 5 Jahren Trennungsunterhalt, wofür ich 2 Monate arbeiten gehen müsste. Ende offen. Die Frau machte sich sogar noch selbständig während der Trennung mit einem von vornherein zum Scheitern verurteilen "Laden" und wollte auch das noch ausgeglichen sehen. Gericht macht weitestgehend mit.
Ich selbst überlege sogar noch meine eigene Scheidung und Unterhaltsanspruch, da ich meinen Mann lange belasten würde. Er trägt überhaupt keine Schuld, war immer gut zu mir, nur haben wir uns auseinanderentwickelt.
Jede Frau (jeder Ehepartner) sollte von der Gesetzgebung so gestellt sein, dass er immer (weitestgehend) selbst auf eigenen Füßen stehen kann. Also auch während der Ehe dafür sorgen müssen, dass nach einer Scheidung ein Job da ist. Die Frauen sollten ihren Beruf in der Ehe nie aus den Augen verlieren. An einem Tisch von schwangeren Frauen hörte ich mal wie eine Rektorenfrau zu einer anderen sagte: Ach komm, wir haben doch alle Kinder bekommen, weil wir keinen Bock hatten arbeiten zu gehen. Wow! Ich war geschockt.
Ich hatte viel Hoffnung in das neue Scheidungsrecht. Leider wird es gar nicht gelebt wie ich aus o.g. Beispiel erkennen muss.
Das würde auch die gutverdienenden Herren davor schützen, sich eine Frau an Land zu ziehen, die primär ausgesorgt haben will.
Das Profitieren am Lebensstandard des wohlhabenderen Partners sollte nur solange gelten wie man auch in der Partnerschaft lebt. Danach ist weitestgehend (Kindererziehung berücksichtigend) jeder wieder für sich selbst verantwortlich.
Wird, glaube ich, in den skandinavischen Ländern bereits so praktiziert.
Aktuell erlebtes Beispiel: Sozialfall mit 2 Kindern heiratet älteren Unternehmer. 16 Jahre Ehe, nie gearbeitet, sondern nur Spass am Konsum und repräsentieren. Der Mann zahlt seit 5 Jahren Trennungsunterhalt, wofür ich 2 Monate arbeiten gehen müsste. Ende offen. Die Frau machte sich sogar noch selbständig während der Trennung mit einem von vornherein zum Scheitern verurteilen "Laden" und wollte auch das noch ausgeglichen sehen. Gericht macht weitestgehend mit.
Ich selbst überlege sogar noch meine eigene Scheidung und Unterhaltsanspruch, da ich meinen Mann lange belasten würde. Er trägt überhaupt keine Schuld, war immer gut zu mir, nur haben wir uns auseinanderentwickelt.
Jede Frau (jeder Ehepartner) sollte von der Gesetzgebung so gestellt sein, dass er immer (weitestgehend) selbst auf eigenen Füßen stehen kann. Also auch während der Ehe dafür sorgen müssen, dass nach einer Scheidung ein Job da ist. Die Frauen sollten ihren Beruf in der Ehe nie aus den Augen verlieren. An einem Tisch von schwangeren Frauen hörte ich mal wie eine Rektorenfrau zu einer anderen sagte: Ach komm, wir haben doch alle Kinder bekommen, weil wir keinen Bock hatten arbeiten zu gehen. Wow! Ich war geschockt.
Ich hatte viel Hoffnung in das neue Scheidungsrecht. Leider wird es gar nicht gelebt wie ich aus o.g. Beispiel erkennen muss.
Das würde auch die gutverdienenden Herren davor schützen, sich eine Frau an Land zu ziehen, die primär ausgesorgt haben will.
Das Profitieren am Lebensstandard des wohlhabenderen Partners sollte nur solange gelten wie man auch in der Partnerschaft lebt. Danach ist weitestgehend (Kindererziehung berücksichtigend) jeder wieder für sich selbst verantwortlich.
Wird, glaube ich, in den skandinavischen Ländern bereits so praktiziert.