• #31
Körperliche Berührungen haben in der Ehe nie eine Rolle gespielt - angeblich konnte die Ehefrau dies aus psychischen Gründen nicht.
Du scheinst ja grosses Interesse an diesem "Freund" zu haben und glaubst ihm jedes Wort. Würde ich nicht tun, es ist nämlich sehr unglaubwürdig, dass er unter diesen Umständen "mehrere Jahre hadert". Der will nur Mitleid, warum auch immer. Sexy würd ich so ein Gejammer nicht finden. Warum ist er trotzdem geblieben, wenn es so schrecklich war?
Sie ist arbeitsfähig aber arbeitet aus Faulheit nicht und hat sich nach der Trennung einfach auf Sozialhilfe gemeldet und behauptet sie sei "psychisch krank".
Siehst du den Widerspruch? Aus psychischen Gründen gab es nie Intimität, aber jetzt, wo es um Geld geht, ist es nur noch eine Behauptung einer faulen Frau.

Wieso ist es dir wichtig, die Frau hier so abzuwerten? Gibs zu, du wärst gern die Neue an seiner Seite.
 
  • #32
Wenn die Frau, theoretisch arbeiten könnte, aber weil sie zuvor nichts gearbeitet, steht ihr, wenn sie kein Geld oder Rücklagen hat und der Mann erstmal nicht zahlt, Harzt IV für ihren Lebensunterhalt von der Arbeitsagentur zu. Hartz IV schließt zunächst die finanzielle Lücke und springt ein
Die FS schreibt aber nicht H4 sondern Sozialhilfe was Arbeitsfähigkeit ausschließt, außer die FS kennt den Unterschied nicht.

Sie ist arbeitsfähig aber arbeitet aus Faulheit nicht und hat sich nach der Trennung einfach auf Sozialhilfe gemeldet und behauptet sie sei "psychisch krank".
Du stocherst ja gern im Leben anderer rum, wie man an Deinen Threads merkt und immer sind die Frauen die bösen. Man fragt sich nach Deiner Motivation.

Du hast absolut Null Ahnung von unserem Sozialsystem.
Man kann sich nicht einfach "auf Sozialhilfe melden". Und es geht auch nicht nach individueller Selbsteinschätzung von psychischer Krankheit (nach Deiner Definition Faulheit) sondern die dauerhafte Arbeitsunfähigkeit stellen vom Geldgeber beauftragte Fachärzte in Gutachten fest und die sind selten moderat, sondern haben den Auftrag die Grenzen enger als eng zu setzen.

Mit Luxus meine ich, dass sie nicht arbeiten musste, weil der Ehemann selbständig ist und gut verdient hat....
das Gericht... setzte den Unterhalt entsprechend an.
Und warum ist der Unterhalt dann niedriger als die Sozialhilfe? Sorry, aber an der Geschichte, die er Dir vertellt stimmt doch vorn und hinten nichts - kann man Dir erzählen, weil Du keine Ahnung hast und es daher nicht hinterfragen kannst.

Das war hier aber auch gar nicht das Thema - es ging eher um die Frage, warum jemand kühl und emotionslos die Trennung akzeptiert.
Weil der Mann ein ganz schlechter Typ ist, der sie krank gemacht und gehalten hat - sieht man schon daran, wie er Dich mit seiner Geschichte geimpft hat und Du Dich da kenntnisfrei aber meinunsgstark reinfräst (warum eigentlich?), aber schwarz von weiß nicht unterscheiden kannst.
 
  • #33
Wieso ist es dir wichtig, die Frau hier so abzuwerten? Gibs zu, du wärst gern die Neue an seiner Seite.
Sie ist die Neue und glaubt, dass alles was sie nun nicht bekommt (Ehe, Luxus) von der Ex verursacht wurde, weil die faul, gierig usw. war, d.h. den Traummann für sie kaputt gemacht hat.
Sie ist nicht schlau genug, um zu sehen, dass der Mann ihr Bullshit erzählt, wie locker er ihren Ärger umleiten kann auf die Ex und sich einen ins Fäustchen lacht, wie sehr sie sich an seinen Lügen über die Ex, über die Trennung abarbeitet.
 
  • #34
Das wird wohl ihr Anwalt gemacht haben.


Na dann hat der Mann ganz schön Pech gehabt, wenn sie psychisch erkrankt ist. Muss er weiter zahlen, dumm gelaufen. Darum kann sie auch ganz gefühllos reagieren, sie muss weiter nicht arbeiten und kann sich noch einen Lover nehmen und er schaut dumm aus der Wäsche.
Er muss nicht weiter zahlen, die Scheidung ist schon gelaufen und ihre "psychische Krankheit" ist Einbildung; das müsste sie erst mal beweisen und sie wird sich auch nicht auf weitere gerichtliche Dinge mit ihm einlassen, denn auch sie ist mittlerweile froh, dass die Scheidung durch ist.
 
  • #35
Sie ist die Neue und glaubt, dass alles was sie nun nicht bekommt (Ehe, Luxus) von der Ex verursacht wurde, weil die faul, gierig usw. war, d.h. den Traummann für sie kaputt gemacht hat.
Sie ist nicht schlau genug, um zu sehen, dass der Mann ihr Bullshit erzählt, wie locker er ihren Ärger umleiten kann auf die Ex und sich einen ins Fäustchen lacht, wie sehr sie sich an seinen Lügen über die Ex, über die Trennung abarbeitet.
Ich bin nicht "die Neue" und hatte auch nie was mit ihm - er ist mittlerweile in einer neuen glücklichen Beziehung.
 
  • #36
Naja, manche Frauen bringen ja Männer auch dazu, das zu tun, was sie wollen und lassen ihn in dem Glauben, dass es seine Idee war.

Insbesondere, wenn keine souveräne Reaktion zu erwarten ist.

Sie hat ihre Ruhe und er fühlt sich gut dabei. ?
Das hat mir in jungen Jahren mal ein Mann gesagt, dass er sich das so wünschen würde - war aber leider nicht gut darin :D

Hat jemand ernsthafte Anleitung, wie man das macht?
 
  • #37
Also
Sie ist arbeitsfähig aber arbeitet aus Faulheit nicht und hat sich nach der Trennung einfach auf Sozialhilfe gemeldet und behauptet sie sei "psychisch krank".

Mit Luxus meine ich, dass sie nicht arbeiten musste, weil der Ehemann selbständig ist und gut verdient hat. Wir reden hier aber auch nicht von Millionen sondern von gesundem Mittelstand. Sie hat auf Unterhalt geklagt, auf eine Summe, die absolut schwachsinnig war, das Gericht akzeptierte die anberaumte Summe auch nicht und setzte den Unterhalt entsprechend an.

Das war hier aber auch gar nicht das Thema - es ging eher um die Frage, warum jemand kühl und emotionslos die Trennung akzeptiert.
Sie ist doch mit dem neun Partner oder? Sie leben zusammen und sind in einer verfestigter Lebensgemeinschaft oder nicht? Wenn ja dann hat sie keinen Anspruch auf Trennungs- oder nachehelichen Unterhalt. Und das sie sich gaga schreiben lässt ändert nichts daran maximal wenn sie nachweisen kann, dass der Ex sie gaga gemacht hat und das wird schwierig.
Interessant ist hier, das ist fast 1 zu 1 der Fall, den in kenne.

W 37
 
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  • #39
Ich schließe mal nicht aus, dass die Frau wirklich krank ist.
Ich schließe es auch nicht aus. Wir sind alle gaga auf irgenwelche Art.
Ich finde es nicht abwertend. Habe genug um mich mit psych. Problemen und die benutzen das "gaga" selber, daher habe ich mir das im Kopf so eingeprägt. Nicht als abwertend oder lächerlich, aber anders ausgedrückt psychisch krank.
 
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  • #40
Man sieht das an Deinen Threads. Sie kommen immer so abwertend, missgünstig, eifersüchtig, negativ gegen andere Frauen rüber - die ewig Benachteiligte, die andere Frauen angehen muss, statt zu gucken, warum sie den Mann nicht kriegst, den sie will.
Und genau so geht das nicht, denn es ist ein bestimmter Männertyp, der sowas sucht und das erfordert einen bestimmten Frauentyp.

Hat jemand ernsthafte Anleitung, wie man das macht?
Kannst Du nicht lernen. Entweder bist Du dafür der Frauentyp:
die alles verzeihenden, mit liebevoller Hand ganz unauffällig unnachgiebig herrschende Mutter welcher der Mann (Typ ewiger Bubi mit erheblicher geistiger Trägheit) oder Du bist die tyrannisch, streitende Mutter, gegen die der Bubi stetig aufbegehrt - jedfenfalls beide sind Typen, die keine Beziehung auf Augenhöhe unter gleichwertigen Erwachsenen suchen.

Du bekommst also nicht nur den Mann, der sich Dir willenlos unterordnet und damit zufrieden ist, weil er außerhalb des Berufslebens nicht Denken und Handeln muss, sondern auch einen eher unreifen Mann, der nach nichts strebt, sondern Dir alles überlässt (auch das, was Du nicht willst), vielleicht noch ganz eifrig ein aus dem Kinderzimmer ins Erwachsenenleben überführtes Hobby pflegt oder ein neues.
Wenn Mutti ihn lässt, dann ist alles gut. Ok, vielleicht geht er ab und an mal fremd, um sich wie ein Mann zu fühlen und gegen Mutti etwas zu rebellieren.

Wenn ja dann hat sie keinen Anspruch auf Trennungs- oder nachehelichen Unterhalt. Und das sie sich gaga schreiben lässt ändert nichts daran maximal wenn sie nachweisen kann, dass der Ex sie gaga gemacht hat und das wird schwierig.
Kompletter Unfug. Sie bekam in der Trennungsphase Sozialhilfe Sozialhilfe, d.h. die dauerhafte Arbeitsunfähigkeit ist amtlich anerkannt und der Trennungsunterhalt ist so niedrig, dass er zum Leben nicht ausreicht, d.h. mit Sozialhilfe aufgestockt werden muss.
Weil sie Sozialhilfe in der Trennung bekam, kann sie garnicht in einer neuen Lebensgemeinschaft gelebt haben.

Für den Trennungs- und nachehelichen Unterhalt ist komplett egal, ob er sie gaga gemacht hat oder sonstwas - unterscheidet das Familienrecht nicht.
Ist sie dauerhaft AU kommt er wenn er leistungsfähig ist auch nicht nach der Scheidung aus der Unterhaltspflicht raus.
Fazit: er hat getrickst oder der FS einen ausgewachsenen Bären aufgebunden (worauf ich tippe), weil sie so gern gegen andere Frauen hackt, die haben was sie ersehnt.

Was ist bloss mit euch Frauen los, dass ihr so wenig Ahnung habt, aber immer feste druff auf die andere Frau?
Glaubt ihr, bei so einem Charakter findet sich ein netter Mann für euch? Nee, damit zieht ihr gleiches an und habt wieder kein schönes Leben.
 
  • #41
Kompletter Unfug. Sie bekam in der Trennungsphase Sozialhilfe Sozialhilfe, d.h. die dauerhafte Arbeitsunfähigkeit ist amtlich anerkannt und der Trennungsunterhalt ist so niedrig, dass er zum
Oder könnte es damit zu tun haben, dass sie evtl. schon ein neues As im Ärmel hatte - sie kam kurz nach ihrem Umzug mit einem neuen Mann zusammen und sprach von Heiratsantrag usw.
Ich war dadurch der Meinung, dass sie neuen Partner hat. Und dann ist es so, dass sie keinen Anspruch auf Trennungsunterhalt hat.
Glaubt ihr, bei so einem Charakter findet sich ein netter Mann für euch?
Du kennst mich und meinen Charakter gar nicht. Ich habe meinen Mann und bin zufrieden. Sich zu täuschen und etwas nicht gewusst zu haben hat mit dem Charakter doch nicht viel am Hut.
Sich das danach zu gestehen und klar machen und lernen ist eine andere Sache.

W37
 
  • #42
Hat jemand ernsthafte Anleitung, wie man das macht?
Ich bin auch meist zu direkt, als dass ich sowas bewusst anwende.

Mir ist aber -leider auch bei meinem Partner- aufgefallen, dass sich Männer schwertun, das zu tun, was ich will, wenn ich das ausspreche oder drum bitte.

So bat ich ihn, an meiner Dusche eine neue Tür anzubringen und ggf ein neues Duschbecken. Nicht bezahlen, nur machen. Er ist handwerklich sehr geschickt. Da führt seit 2 J. kein Weg rein. Ausreden, was technisch alles nicht ginge, er nicht könnte. So blöd bin ich technisch nicht, um nicht zu wissen, dass das nicht stimmt.

Hingegen hatte ich irgendwann mal erwähnt, dass es schön wäre, wenn wir die Küche mal streichen könnten und eine neue Arbeitsplatte toll wäre.

Er hat dann die komplette Küche umgebaut, neue Trockenbauwand, inklusive neuer Elektroleitungen, weil er noch mehr Steckdosen wollte, eine Lampe an der Wand, wo keine Leitung war, Wasser- und Abwasser teilweise neue Leitungen gelegt.
Mir war das alles fast zuviel, aber er wollte das unbedingt so.

Und er erzählt mir, er könne im Bad das mit dem Abwasser an der Dusche nicht??

Mein Fazit: Wenn ich nur beiläufig erwähne, dass mir was gefällt, dann legt er los, wenn ich ihn bitte, was zu machen, tut er sich schwer damit.

Das ist mit schon bei vielen Männern so aufgefallen...
 
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  • #43
Ich war dadurch der Meinung, dass sie neuen Partner hat. Und dann ist es so, dass sie keinen Anspruch auf Trennungsunterhalt hat.
Dann muss sie aber mindestens ein Jahr in einer verfestigten neuen Lebensgemeinschaft mit dem neuen Mann leben bevor der Trennungsunterhalt verwirkt ist.
So schnell geht das also nicht, dass der Trennungsunterhalt gestrichen wird.

Dann wäre die Frau aber auch schön blöd, sorry.
Eine Ehefrau ohne eigenes Einkommen und Vermögen, die sofort zum nächsten Mann zieht - in der Hoffnung dass der sie zukünftig durchfüttert und sie auf den Trennungsunterhalt freiwillig verzichtet - da muss sie schon sehr dumm sein.
 
  • #44
Ich war dadurch der Meinung, dass sie neuen Partner hat. Und dann ist es so, dass sie keinen Anspruch auf Trennungsunterhalt hat.
Es gibt keinerlei Hinweis für diese Annahme, im Gegenteil: sie bekam ja Trennungsunterhalt und Sozialhilfe. Daraus folgt, es existiert keine neue Lebenspartnerschaft, aus der andere Unterhaltsansprüche resultieren.

Du kennst mich und meinen Charakter gar nicht.
Naja, dieses reaktiv-missgünstige: "böse Ex-Frau" von Dir und der FS komplett an den Fakten vorbei sagt schon eine Menge aus.
Das kennt man von 2 Sorten Frau:
- den missgünstigen, ewig zu kurz gekommenen, die nicht begreifen, dass es nichts mit anderen Frauen zu tun hat, sondern damit dass sie bei Männern nicht ankommen
- und den Nachfolgefrauen, die meinen sie bekämen nicht so viel wie ihnen zustünde/wie die Ex bekam und genau daran ist die ex schuld, weil der Mann nun "gelernt" hat. Auch da ist die Ex nicht schuld, sondern der jetzt geizige Mann, dem die Nachfolgefrau nicht mehr so viel wert ist, wie die Ex in jungen Jahren.

Oder wie erklärst Du Deine Haltung zu einer unbekannten Frau aufgrund der Darstellungen der FS, aufgrund derer offensichtlich ist, dass sie garnicht zwischen Fiktion und Fakten unterscheiden, keine Widersprüche erkennen kann, keinerlei Kenntnisse das Sozialsystems hat?
 
E

Eliye

Gast
  • #45
Sie ist arbeitsfähig aber arbeitet aus Faulheit nicht
Hat sie dir das selbst erzählt oder ist das nur eine Unterstellung deinerseits?
und hat sich nach der Trennung einfach auf Sozialhilfe gemeldet und behauptet sie sei "psychisch krank".
So einfach geht das auch nicht. Da muss es ja eine Diagnose geben. Vorher zahlt keiner.
 
  • #46
Wollte sie in dem Moment einfach nur "pseudo-stark" sein und sich das nicht anmerken lassen?

Oder könnte es damit zu tun haben, dass sie evtl. schon ein neues As im Ärmel hatte - sie kam kurz nach ihrem Umzug mit einem neuen Mann zusammen und sprach von Heiratsantrag usw. Klar, wenn man schon einen Neuen an der Angel hat, akzeptiert man eine Trennung ja sogar besser.

Was ist eure Meinung dazu?
Wenn mein Partner eines Tages sagt, er möchte nicht mehr mit ihm zusammen sein, dann akzeptiere ich das so. Er darf gehen. Das ist erwachsen.

Nein, das hat nichts mit "pseudo-stark" zu tun.

Die Trennung des Ehemannes ist seit Jahren überfällig, weißt du, viele Menschen wollen unbedingt mit jemanden zusammen sein, der gar nicht zu ihnen passt und ihnen auch keine Nähe geben kann, und erst Jahre später realisieren sie ihren Fehler.

Die Frau hat ihm vom Anfang an gesagt, dass sie ihm keine körperliche Berührungen geben kann. Jetzt erwacht er mal langsam und trifft erwachsene Entscheidungen für seine Bedürfnisse.

Warum sollte sie kämpfen? Wurde die Trennung etwa nur ausgesprochen, um die Frau zu manipulieren? Es gibt Menschen, die lassen sich emotional nicht erpressen, indem man ihnen mit Trennung oder Konsequenzen droht!

Das heißt ja nicht, dass die Frau den Mann nicht liebte oder mochte, sie war gerne mit ihm zusammen und man hat sich gemeinsam ein schönes Leben eingerichtet. Es gibt etliche platonische Beziehungen, die so ablaufen.

Verkneife dir doch bitte diese Einstellung "Luxus/finanzielle Vorteile", wenn du von der Komplexität zwischenmenschliche Beziehungen so wenig verstehst.

Meine Analyse ist: Die Frau mochte/liebte den Mann, aber körperlich konnte sie ihm aus Krankheit nichts geben. Er hat als erwachsener Mann dem jahrelang zugestimmt, aber jetzt fällt ihm plötzlich ein, dass er was anderes haben möchte. Das ist nicht das Problem der Frau!


Dasselbe würde ich auch Frauen sagen, die in ähnlicher Situation sind.
 
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G

geloeschter Nutzer

Gast
  • #47
Wenn mein Partner eines Tages sagt, er möchte nicht mehr mit ihm zusammen sein, dann akzeptiere ich das so. Er darf gehen. Das ist erwachsen.
Sehe ich auch so. Eine Partnerin, die nicht freiwillig bei mir bleibt? Wozu?
Die Frau hat ihm vom Anfang an gesagt, dass sie ihm keine körperliche Berührungen geben kann. Jetzt erwacht er mal langsam und trifft erwachsene Entscheidungen für seine Bedürfnisse.
Eigentlich ist hier doch schräg, warum das überhaupt so lange gehalten hat. Ich wundere mich über den schnellen Heiratsantrag des "neuen" Mannes.
Warum sollte sie kämpfen? Wurde die Trennung etwa nur ausgesprochen, um die Frau zu manipulieren? Es gibt Menschen, die lassen sich emotional nicht erpressen, indem man ihnen mit Trennung oder Konsequenzen droht!
Der "Kampf" findet vorher statt bei derjenigen, die sich trennt. Wenn ich eine Trennung ausspreche kann das doch nicht der Auftakt zu Gesprächen sein.
 
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