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Gast
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- #1
Ein neuer Versuch durch räumliche Distanz
Kurz zu meiner Situation:
Ich habe mich sehr in einen Mann (35) verliebt, der leider noch nie eine Langzeitbeziehung geführt hat. Immer wieder nach kurzer Zeit der anfänglichen Euphorie, dann der Einbruch und das Gefühl "alleine sein zu müssen." Ich wusste also von dem Risiko. Wir haben uns auf eine wundervolle Art kennen lernen dürfen, haben in so vielen Dingen Gemeinsamkeiten, was auch er immer wieder erwähnte, doch das alte Muster setzte sich wieder durch und er trennte sich nach nur wenigen Monaten. Er selbst leidet sehr unter der Situation, hält sich aber auch zurück mit Gefühlsbekundungen. Es machte deutlich dass er mir meine Möglichkeit jemanden kennen zu lernen, der zu etwas Konstantem fähig ist, nicht verbauen möchte.
Ich bin mir auch sicher dass er sich keiner Floskeln bedient, Ausreden benutzt oder ein "falsches Spiel" mit mir spielt.
Ich habe Bilanz gezogen und nun seit fast einem Monat der völligen Kontaktsperre meinerseits (Ich habe aus lauter Trauer und Enttäuschung das Café verlassen, als wir das Gespräch hatten, ohne mich von ihm zu verabschieden, was sicher nicht die beste Art war...ich weiß.) nun die Möglichkeit wieder in meine Heimatstadt zu gehen.
In meinem Kopf spukt jetzt schon die Vorstellung dass man sich vielleicht auch räumlicher Distanz wieder annähern könnte. Für ihn spielt "nähe und Distanz" eine sehr große Rolle. Ich bin immer noch schrecklich in ihn verliebt und kann mir vorstellen dass er auch noch etwas für mich empfindet.
Meine Frage ist:
Soll ich ihm sagen dass ich fortgehe, oder mich erst melden, sobald ich umgezogen bin? Wenn ja, soll ich ihm eine Freundschaft vorschlagen und sehen was sich entwickelt oder gleich die Karten offen legen? Ich möchte ihn einfach noch nicht aufgeben, ohne es nicht wenigstens noch einmal probiert zu haben! Ich bitte dringend um Rat!
w 26
Ich habe mich sehr in einen Mann (35) verliebt, der leider noch nie eine Langzeitbeziehung geführt hat. Immer wieder nach kurzer Zeit der anfänglichen Euphorie, dann der Einbruch und das Gefühl "alleine sein zu müssen." Ich wusste also von dem Risiko. Wir haben uns auf eine wundervolle Art kennen lernen dürfen, haben in so vielen Dingen Gemeinsamkeiten, was auch er immer wieder erwähnte, doch das alte Muster setzte sich wieder durch und er trennte sich nach nur wenigen Monaten. Er selbst leidet sehr unter der Situation, hält sich aber auch zurück mit Gefühlsbekundungen. Es machte deutlich dass er mir meine Möglichkeit jemanden kennen zu lernen, der zu etwas Konstantem fähig ist, nicht verbauen möchte.
Ich bin mir auch sicher dass er sich keiner Floskeln bedient, Ausreden benutzt oder ein "falsches Spiel" mit mir spielt.
Ich habe Bilanz gezogen und nun seit fast einem Monat der völligen Kontaktsperre meinerseits (Ich habe aus lauter Trauer und Enttäuschung das Café verlassen, als wir das Gespräch hatten, ohne mich von ihm zu verabschieden, was sicher nicht die beste Art war...ich weiß.) nun die Möglichkeit wieder in meine Heimatstadt zu gehen.
In meinem Kopf spukt jetzt schon die Vorstellung dass man sich vielleicht auch räumlicher Distanz wieder annähern könnte. Für ihn spielt "nähe und Distanz" eine sehr große Rolle. Ich bin immer noch schrecklich in ihn verliebt und kann mir vorstellen dass er auch noch etwas für mich empfindet.
Meine Frage ist:
Soll ich ihm sagen dass ich fortgehe, oder mich erst melden, sobald ich umgezogen bin? Wenn ja, soll ich ihm eine Freundschaft vorschlagen und sehen was sich entwickelt oder gleich die Karten offen legen? Ich möchte ihn einfach noch nicht aufgeben, ohne es nicht wenigstens noch einmal probiert zu haben! Ich bitte dringend um Rat!
w 26