G
Gast
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- #1
Ein schöner Beginn mit Häkchen
Ich schrieb sie in einer Singlebörse an, es ging ein paar mal ping-pong, ein gutes Gefühl stellte sich schnell ein. Telefonierten recht umfangreich bis zu unserem ersten Treffen, welches sehr angenehm verlief. Das zweite Treffen ein paar Tage später endete in ihrer Wohnung und ihrem Bett. Alles rundum sehr angenehm und erfüllend. Das dritte mal: ein ganzeWochenende, noch schöner und sehr innig. Wir verstehen uns rundherum sehr gut, haben viele übereinstimmende Ansichten, lachen viel. Ich merke bei mir beginnende Verliebtheit, die ich aber noch halbwegs kontrollieren kann. So, wie ich sie bisher kennengelernt habe, kann ich mir eine langsam wachsende Beziehung gut vorstellen, es passt, das sagt sie auch. Also alles ziemlich traumhaft.
Ich schrieb nur sie an. Habe und wollte keine weiteren SB-Kontakte und bin dort nicht weiter aktiv (hat aber nichts mit ihr zu tun; konzentriere mich immer nur auf Eine). Sie betont öfter mal ungefragt, dass Kennenlernen Zeit braucht, dass sie Zeit braucht, bis sie sich verliebt. Damit habe ich kein Problem und auch viel Geduld, zumal wir uns auch, hm, nichts "vorenthalten". Zumal wir mehrmals täglich schriftlichen Kontakt haben und auch telefonieren, alles ausgewogen aktiv von beiden Seiten aus. Ich habe rein aus unserem Kontakt ein gutes Gefühl, auch keinesfalls, dass ich "zu kurz komme" oder sie mich fühlbar auf Abstand hält.
Aber sie ist weiter in der SB aktiv, mehrmals täglich online, hat zwar gekündigt, scheint ihr Abo aber noch ausreizen zu wollen. Das ist das kleine Häkchen. Es ist ihre Entscheidung und zusammen mit ihren Anmerkungen, sie brauche Zeit, verdeutlicht es mir, sie sieht es unverbindlich verbindlich und guckt sich noch ein bisschen um. Ich habe ihr gesagt, dass ich keine anderen Frauen treffe und unsere Intimitäten als exklusiv ansehe und dies auch bei ihr voraussetze. Ich vertraue ihr in dieser Hinsicht, aber es ist ein komisches Gefühl, sie weiter online suchend zu wissen. Dieses Häkchen, es piekt, aber tut nicht weh. In früheren Fällen hätte ich eine klare Ansage gemacht, aber bei ihr ahne ich, sie würde es als Ultimatum auffassen. Es führt bei mir zu einer Art innere Distanz - ich genieße den Augenblick - das Zusammensein in vollen Zügen, aber bremse meine Erwartung, bis sie vielleicht irgendwann stirbt. Vielleicht gerade dann, wenn sie ihren Gefühlen freien Lauf lässt.
Was denkt ihr?
Ich schrieb nur sie an. Habe und wollte keine weiteren SB-Kontakte und bin dort nicht weiter aktiv (hat aber nichts mit ihr zu tun; konzentriere mich immer nur auf Eine). Sie betont öfter mal ungefragt, dass Kennenlernen Zeit braucht, dass sie Zeit braucht, bis sie sich verliebt. Damit habe ich kein Problem und auch viel Geduld, zumal wir uns auch, hm, nichts "vorenthalten". Zumal wir mehrmals täglich schriftlichen Kontakt haben und auch telefonieren, alles ausgewogen aktiv von beiden Seiten aus. Ich habe rein aus unserem Kontakt ein gutes Gefühl, auch keinesfalls, dass ich "zu kurz komme" oder sie mich fühlbar auf Abstand hält.
Aber sie ist weiter in der SB aktiv, mehrmals täglich online, hat zwar gekündigt, scheint ihr Abo aber noch ausreizen zu wollen. Das ist das kleine Häkchen. Es ist ihre Entscheidung und zusammen mit ihren Anmerkungen, sie brauche Zeit, verdeutlicht es mir, sie sieht es unverbindlich verbindlich und guckt sich noch ein bisschen um. Ich habe ihr gesagt, dass ich keine anderen Frauen treffe und unsere Intimitäten als exklusiv ansehe und dies auch bei ihr voraussetze. Ich vertraue ihr in dieser Hinsicht, aber es ist ein komisches Gefühl, sie weiter online suchend zu wissen. Dieses Häkchen, es piekt, aber tut nicht weh. In früheren Fällen hätte ich eine klare Ansage gemacht, aber bei ihr ahne ich, sie würde es als Ultimatum auffassen. Es führt bei mir zu einer Art innere Distanz - ich genieße den Augenblick - das Zusammensein in vollen Zügen, aber bremse meine Erwartung, bis sie vielleicht irgendwann stirbt. Vielleicht gerade dann, wenn sie ihren Gefühlen freien Lauf lässt.
Was denkt ihr?