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  • #31
Ist ja wohl auch kein Zufall, dass die Scheidungsrate mit der zunehmenden Emanzipierung und finanzieller Unabhängigkeit der Frauen gestiegen ist.

Naja, und das Ende der 70er eingeführte Zerrüttungsprinzip hat es dem wirtschaftlich Benachteiligten natürlich auch einfacher gemacht sich scheiden zu lassen. Er muss ja dahingehend keine großen finanziellen Einbußen mehr erwarten.

Und meist sind auch heute noch Männer die wirtschaftlich Stärkeren. Wer profitiert also per Saldo davon - richtig, die Frauen ... aber klar, zugegeben wird das nicht sonder eher dadurch kaschiert das es dann heißt: Frauen denken länger über eine evtl. Scheidung danach, ziehen es dafür dann aber auch konsequent durch während Männer ja angeblich alles aussitzen.
 
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  • #32
Und meist sind auch heute noch Männer die wirtschaftlich Stärkeren. Wer profitiert also per Saldo davon - richtig, die Frauen ... aber klar, zugegeben wird das nicht sonder eher dadurch kaschiert das es dann heißt: Frauen denken länger über eine evtl. Scheidung danach, ziehen es dafür dann aber auch konsequent durch während Männer ja angeblich alles aussitzen.

Das ist ja ein grosser Mythos. Der Lebensstandard vieler geschiedener Frauen sinkt ab, während der Lebensstandar vieler geschiedener Männer unverändert bleibt oder steigt. Gar nicht davon zu reden, wieviele Männer keinen Unterhalt für ihre Kinder zahlen.
 
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  • #33
Und meist sind auch heute noch Männer die wirtschaftlich Stärkeren. Wer profitiert also per Saldo davon - richtig, die Frauen ... aber klar, zugegeben wird das nicht sonder eher dadurch kaschiert das es dann heißt: Frauen denken länger über eine evtl. Scheidung danach, ziehen es dafür dann aber auch konsequent durch während Männer ja angeblich alles aussitzen.

Tja, so lange aber nur ein paar Prozent der Männer in Elternzeit gehen und auch ansonsten berufstechnisch wenig zurückstecken wollen in vielen Fällen, haben sie sich auch keinen Grund zu beklagen.
 
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