- #61
Meine Erfahrung ist, dass es Frauen die mit beiden Füßen im Leben stehen und Männern in Punkten wie Ausbildung, Beruf und Selbstbestimmung um nichts nachstehen, schon immer gab.
Für diese Frauen ist emanzipation kein Thema, weil sie wissen ohne Fleiß kein Preis.
Die Frauen die am lautesten schreien sind ausnahmslos jene, die glauben, Frau zu sein bedeutet bessergestellt zu werden und ein Recht auf Bevorzugung zu haben, sie erwarten alles was sie wollen geschenkt zu bekommen ohne etwas leisten zu müssen.
Welch lächerliche Ausmaße das angenommen hat sieht man im Detail, wenn man sich Ländern bewegt wo durch den Kommunismus ein viel höheres Maß an Gleichberechtigung herrscht.
Z.B. In China, der Aufkleber in der U-Bahn welche Personengruppen Anspruch auf einen Sitzplatz haben ist geschlechtsneutral wärend bei uns darüber gestritten wird wer weiblich bzw. männlich dargestellt wird. Die Sprache is grundsätzlich neutral, wärend bei uns die Wörter verunstaltet werden. Männer können dort zu 99% kochen und es ist ganz egal wer in der Küche steht. Um Kinder kümmert sich die ganze Familie da können beide Eltern ihrer Karriere nachgehen, wenn sie das Bedürfnis oder die Notwendigkeit haben.
Das beste aber ist, selbst wenn sie post phd sind und in Manager funktionen arbeiten, bleiben sie Frau, süß sein ist für sie kein Zeichen von schwäche sonder Ausdruck ihrer Weiblichkeit. Helfen, Fürsorge und für andere da sein ist tief in der Kultur verwurzelt und keineswegs ein als weibliches geltendes Attribut.
Also die Frage ist eigentlich, hat die Emanzipation wie sie in den letzten 20 - 30 Jahren in Österreich und Deutschland berieben wird überhaupt irgendeinen positiven Effekt gehabt auf das Leben der Frauen und vor allem auf das Zusammenleben und das soziale Gefüge der Gesellschaft?
Für diese Frauen ist emanzipation kein Thema, weil sie wissen ohne Fleiß kein Preis.
Die Frauen die am lautesten schreien sind ausnahmslos jene, die glauben, Frau zu sein bedeutet bessergestellt zu werden und ein Recht auf Bevorzugung zu haben, sie erwarten alles was sie wollen geschenkt zu bekommen ohne etwas leisten zu müssen.
Welch lächerliche Ausmaße das angenommen hat sieht man im Detail, wenn man sich Ländern bewegt wo durch den Kommunismus ein viel höheres Maß an Gleichberechtigung herrscht.
Z.B. In China, der Aufkleber in der U-Bahn welche Personengruppen Anspruch auf einen Sitzplatz haben ist geschlechtsneutral wärend bei uns darüber gestritten wird wer weiblich bzw. männlich dargestellt wird. Die Sprache is grundsätzlich neutral, wärend bei uns die Wörter verunstaltet werden. Männer können dort zu 99% kochen und es ist ganz egal wer in der Küche steht. Um Kinder kümmert sich die ganze Familie da können beide Eltern ihrer Karriere nachgehen, wenn sie das Bedürfnis oder die Notwendigkeit haben.
Das beste aber ist, selbst wenn sie post phd sind und in Manager funktionen arbeiten, bleiben sie Frau, süß sein ist für sie kein Zeichen von schwäche sonder Ausdruck ihrer Weiblichkeit. Helfen, Fürsorge und für andere da sein ist tief in der Kultur verwurzelt und keineswegs ein als weibliches geltendes Attribut.
Also die Frage ist eigentlich, hat die Emanzipation wie sie in den letzten 20 - 30 Jahren in Österreich und Deutschland berieben wird überhaupt irgendeinen positiven Effekt gehabt auf das Leben der Frauen und vor allem auf das Zusammenleben und das soziale Gefüge der Gesellschaft?