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Enges Familienverhältnis und bevorstehender Auszug
Hallo liebe Forum-Mitglieder,
ich bin M/23 und seit ungefähr 2 Jahren mit meiner Freundin F/23 zusammen.
Meine Freundin kommt aus einer Familie, in der Herzlichkeit und ein enger Familienverbund praktisch gar nicht existieren. Sie ist mit 19 ausgezogen und hat auch kein besonders gutes Verhältnis zu ihrer Familie.
Ganz das Gegenteil von mir. Ich komme aus einer Familie, in der seitdem ich denken kann immer eine tolle Stimmung ist. Ich fühle mich einfach super wohl, ebenso wie mein älterer Bruder M/25. Es ist bei uns quasi eher alles ein freundschaftliches Miteinander. Jeder hat seine Freiräume (ich habe ein eigenes Geschoss für mich) und wir ecken sehr wenig aneinander.
Da ich sehr in der Nähe meiner Heimat studiere, ergab es für mich immer Sinn für die Zeit noch Zuhause wohnen zu bleiben. Zumal ich weder das Bestreben habe auszuziehen, noch das „Geld“ für eine Miete hier direkt in der Umgebung ausgeben möchte, wenn ich wohl fühle so wie es momentan ist.
Meine Freundin äußerte vor einiger Zeit den Wunsch mit mir zusammenziehen zu wollen. Für mich ein schöner Gedanke, jedoch hätte es für mich auch noch etwas Zeit gehabt. Nun hat es sich jedoch ergeben, dass wir durch Zufall eine tolle Anzeige gefunden hatten. Wir bewarben uns auf diese Wohnung und werden nun zu September dort einziehen.
Einerseits freue ich mich sehr mit meiner Freundin zusammen zu ziehen. Auf der anderen Seite fällt es mir auch verdammt schwer diesen neuen Lebensabschnitt zu beginnen und von zuhause auszuziehen.
Meine Freundin kann meine Sorgen nur sehr schwer nachvollziehen, da sie selbst gar kein Problem hatte auszuziehen.
Habt ihr gute Tipps für meinen Umgang mit der Situation? Ich komme mir dabei fast etwas unmännlich vor und möchte auch nicht der Freund sein, der sich nicht von „Mami und Papi“ trennen kann.
Danke im Voraus
ich bin M/23 und seit ungefähr 2 Jahren mit meiner Freundin F/23 zusammen.
Meine Freundin kommt aus einer Familie, in der Herzlichkeit und ein enger Familienverbund praktisch gar nicht existieren. Sie ist mit 19 ausgezogen und hat auch kein besonders gutes Verhältnis zu ihrer Familie.
Ganz das Gegenteil von mir. Ich komme aus einer Familie, in der seitdem ich denken kann immer eine tolle Stimmung ist. Ich fühle mich einfach super wohl, ebenso wie mein älterer Bruder M/25. Es ist bei uns quasi eher alles ein freundschaftliches Miteinander. Jeder hat seine Freiräume (ich habe ein eigenes Geschoss für mich) und wir ecken sehr wenig aneinander.
Da ich sehr in der Nähe meiner Heimat studiere, ergab es für mich immer Sinn für die Zeit noch Zuhause wohnen zu bleiben. Zumal ich weder das Bestreben habe auszuziehen, noch das „Geld“ für eine Miete hier direkt in der Umgebung ausgeben möchte, wenn ich wohl fühle so wie es momentan ist.
Meine Freundin äußerte vor einiger Zeit den Wunsch mit mir zusammenziehen zu wollen. Für mich ein schöner Gedanke, jedoch hätte es für mich auch noch etwas Zeit gehabt. Nun hat es sich jedoch ergeben, dass wir durch Zufall eine tolle Anzeige gefunden hatten. Wir bewarben uns auf diese Wohnung und werden nun zu September dort einziehen.
Einerseits freue ich mich sehr mit meiner Freundin zusammen zu ziehen. Auf der anderen Seite fällt es mir auch verdammt schwer diesen neuen Lebensabschnitt zu beginnen und von zuhause auszuziehen.
Meine Freundin kann meine Sorgen nur sehr schwer nachvollziehen, da sie selbst gar kein Problem hatte auszuziehen.
Habt ihr gute Tipps für meinen Umgang mit der Situation? Ich komme mir dabei fast etwas unmännlich vor und möchte auch nicht der Freund sein, der sich nicht von „Mami und Papi“ trennen kann.
Danke im Voraus