G
Gast
- #1
Er findet zwei Wohnungen besser
Liebes Forum, vor allem liebe Männer,
ich bin ein bisschen aufgewühlt. Ich (w bald 28) bin mit meinem Freund (28) seit knapp einem Jahr zusammen. Beruflich zieht es mich demnächst in seine Stadt und ich denke ans Zusammenziehen. Nicht nur aus pragmatischen Gründen, sondern natürlich vor allem, weil ich gerne mit ihm zusammen wohnen möchte, ihn dann täglich sehen kann und wir uns noch besser kennen lernen können. (Bis jetzt sehen wir uns nur an den Wochenenden...)
Heute Abend hatten wir so ein Gespräch... er hat so viele Sachen gesagt... dass es für ihn erstmal ein Experiment sei, dass er Angst hat, nicht mehr Herr im Haus zu sein, Freunde hätten ihm davon abgeraten, mit einer Frau zusammenzuwohnen, er könne sich z.Z. eher eine Beziehung in zwei Wohnungen vorstellen etc.
Ich war völlig entsetzt. Wir haben ähnliche Pläne in Sachen Zukunft, Familie etc. aber nach der Szene sind das für mich alles irgendwie Luftschlösser. Er sagt mir dreimal am Tag, dass er mich liebt und beschwert sich, wenn ich am Wochenende nur einen Tag für ihn Zeit habe, aber aufs tägliche Sehen hat er keine Lust? Das soll mal einer verstehen... Und ich bin keine Frau, die eine 24-Stunden-Symbiose mit einem Mann eingeht, im Gegenteil, ich nehme und gebe auch gerne Freiräume. Trotzdem, der Mann hat Panik
Er hat mich dann ein bisschen beschwichtigen können. Aber ein dumpfer Nachgeschmack bleibt dennoch. Wieso haben Männer immer diese Angst? Wird das anders, wenn sie erstmal über die magische 30 sind?
Ich bin ratlos und habe (wie schon so oft) das Gefühl, Zeit zu verschwenden. :-/
ich bin ein bisschen aufgewühlt. Ich (w bald 28) bin mit meinem Freund (28) seit knapp einem Jahr zusammen. Beruflich zieht es mich demnächst in seine Stadt und ich denke ans Zusammenziehen. Nicht nur aus pragmatischen Gründen, sondern natürlich vor allem, weil ich gerne mit ihm zusammen wohnen möchte, ihn dann täglich sehen kann und wir uns noch besser kennen lernen können. (Bis jetzt sehen wir uns nur an den Wochenenden...)
Heute Abend hatten wir so ein Gespräch... er hat so viele Sachen gesagt... dass es für ihn erstmal ein Experiment sei, dass er Angst hat, nicht mehr Herr im Haus zu sein, Freunde hätten ihm davon abgeraten, mit einer Frau zusammenzuwohnen, er könne sich z.Z. eher eine Beziehung in zwei Wohnungen vorstellen etc.
Ich war völlig entsetzt. Wir haben ähnliche Pläne in Sachen Zukunft, Familie etc. aber nach der Szene sind das für mich alles irgendwie Luftschlösser. Er sagt mir dreimal am Tag, dass er mich liebt und beschwert sich, wenn ich am Wochenende nur einen Tag für ihn Zeit habe, aber aufs tägliche Sehen hat er keine Lust? Das soll mal einer verstehen... Und ich bin keine Frau, die eine 24-Stunden-Symbiose mit einem Mann eingeht, im Gegenteil, ich nehme und gebe auch gerne Freiräume. Trotzdem, der Mann hat Panik
Er hat mich dann ein bisschen beschwichtigen können. Aber ein dumpfer Nachgeschmack bleibt dennoch. Wieso haben Männer immer diese Angst? Wird das anders, wenn sie erstmal über die magische 30 sind?
Ich bin ratlos und habe (wie schon so oft) das Gefühl, Zeit zu verschwenden. :-/