- #61
Ach meine Liebe, das kenne ich alles auch. Mein Exmann hat die Ablösung der Mutter erst durchgemacht als wir verheiratet waren. Ich wurde nie richtig akzeptiert, erst jetzt im hohen Alter nach 13 Jahre Scheidung.
Du kannst Dich jetzt aufregen und kämpfen ..aber bringen tut es nur Scherben. Die Einmischerei blieb bis zum Schluss, jetzt mit 91 hat sie aufgehört.
Es hatte auch meinem Exmann zugesetzt zwischen zwei Fronten zu stehen. Er mochte eben beide... und wollte nicht streiten.
Heute würde ich mir vor der Heirat überlegen, ob ich darauf angewiesen bin, zu wissen dass der Mann hinter mir steht. Definiere ich mich über das- muss man das im Aussen sehen ....oder kann ich damit leben dass er immer noch auf die Ratschläge seiner Mutter hört und sich anpasst und unterordnet.
Du kannst beide nicht ändern, nur Dein Verhalten.
Man kann es aber auch positiv sehen: Sie liebt ihr Kind, sie haben eine positive Bindung zueinander, er ist friedlich, er liebt die Familie
Und ja... vielleicht befasst er sich zu wenig mit seinen wahren Bedürfnissen. Aber wenn es ihm wohl ist?
Beklagt er sich bei Dir? Kann er generell nicht kämpfen und für sich einstehen? Ist er traurig darüber?
Ist es sein Problem oder Deines? Habt ihr das zusammen zum Problem?
All das würde ich mal hintersinnen.
Eine Person gehört niemanden. Jeder ist selbst für sekn Leben verantwortlich.
Du kannst Dich jetzt aufregen und kämpfen ..aber bringen tut es nur Scherben. Die Einmischerei blieb bis zum Schluss, jetzt mit 91 hat sie aufgehört.
Es hatte auch meinem Exmann zugesetzt zwischen zwei Fronten zu stehen. Er mochte eben beide... und wollte nicht streiten.
Heute würde ich mir vor der Heirat überlegen, ob ich darauf angewiesen bin, zu wissen dass der Mann hinter mir steht. Definiere ich mich über das- muss man das im Aussen sehen ....oder kann ich damit leben dass er immer noch auf die Ratschläge seiner Mutter hört und sich anpasst und unterordnet.
Du kannst beide nicht ändern, nur Dein Verhalten.
Man kann es aber auch positiv sehen: Sie liebt ihr Kind, sie haben eine positive Bindung zueinander, er ist friedlich, er liebt die Familie
Und ja... vielleicht befasst er sich zu wenig mit seinen wahren Bedürfnissen. Aber wenn es ihm wohl ist?
Beklagt er sich bei Dir? Kann er generell nicht kämpfen und für sich einstehen? Ist er traurig darüber?
Ist es sein Problem oder Deines? Habt ihr das zusammen zum Problem?
All das würde ich mal hintersinnen.
Eine Person gehört niemanden. Jeder ist selbst für sekn Leben verantwortlich.