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Gast
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- #1
Er will nach Umzug in andere Stadt nicht, dass ich bei Ihm wohne.
Ich 29 Jahre habe seit 9 Monaten ein feste Bezeihung mit einem Mann (36). Wir waren beide so sehr ineinander verliebt, dass wir uns fast täglich sahen, reisten, redeten, Sex hatten. Es war unglaublich besonders und intensiv. Zwischendurch gab es Streitereien wegen Eifersucht, Besitzansprüchen, nicht ganz erfüllten Erwartungen, teilweise Unsicherheiten. Aber wir haben das ganz schnell wieder vergessen und die intensiven Momente sehr genossen.
Nach ca. 7 Monaten erhielt er nach kurzer Arbeitslosigkeit eine Jobzusage innerhalb einer anderen Stadt, die 200 km entfernt ist. Mir war eigendlich gleich klar, dass ich mitkommen wollte, er wollte das auch.
Wir suchten uns eine gemeinsame Wohnung und ich begann mich zu bewerben. Während dieser Zeit hatte ich allerdings immer mal wieder Zweifel, weil ich meine aktuelle Wohnumgebung mag (Freunde, Job), die anderen Jobangebote nicht so gut waren und vorallem weil ich mich nicht bei ihm, er lebte inzwischen schon in der Wohnung, zu Hause und aufgenommen fühlte. Es gab immer wieder Streit, Beschinmpfungen, Enttäuschungen, teilweise wegen Kleinigkeiten. Dann endlich hatte ich einen guten Job in Aussicht, auch eine Weiterbildung berufsgebleitend, hatte auch schon neue Kontakte in der Stadt geschlossen.
Nach langen Entscheidungsschwierigkeiten meinerseits, grübeln, Stress, schlaflosen Nächten etc. wollte ich zu ihm kommen, habe meine Kündigung eingereicht, um ihn zu sehen, Zukunft aufzubauen, einer Fernbeziehung aus dem Weg zu gehen und um mich selbst räumlich und beruflich zu verändern. Er wollte mich jetzt nicht mehr da haben, er hatte Angst vor zu viel Stress, wollte alleine in der Wohnung bleiben, wollte seine Zeit für sich, mich nur am Wochende sehen. Er schrie mich sogar an, ich habe alles kaputt gemacht durch meine Entscheidungsunfreudigkeit, das Zweifeln etc. Jetzt wolle er nicht mehr, er habe keine Lust auf Negativität, Streit, die Enge der Wohnung.
Ich war so erschrocken und traurig, habe das Jobangebot und die Weiterbildung abgesagt und sitze jetzt in meiner alten Stadt, hasse sie und meine aktuelle Arbeit, vermisse ihn, habe Schlafstörungen, komme nicht mehr zur Ruhe. Er freut sich, besucht mich am Wochenende und geht die Woche über in seiner neuen Arbeit auf, lernt Leute kennen etc.
Ich wollte mich trennen, aber da lehnt er ab. Er will mich nicht bei sich, aber ganz aufgeben auch nicht. Mir geht es immer schlechter, habe mir schon pflanzliche Beruhigungmittel verschreiben lassen und bin krank geschrieben. Wie kann es weitergehen? Trennung oder nicht?
Ich mache mich fertig und er freut sich....
Danke für eure/Ihre Hilfe.
Nach ca. 7 Monaten erhielt er nach kurzer Arbeitslosigkeit eine Jobzusage innerhalb einer anderen Stadt, die 200 km entfernt ist. Mir war eigendlich gleich klar, dass ich mitkommen wollte, er wollte das auch.
Wir suchten uns eine gemeinsame Wohnung und ich begann mich zu bewerben. Während dieser Zeit hatte ich allerdings immer mal wieder Zweifel, weil ich meine aktuelle Wohnumgebung mag (Freunde, Job), die anderen Jobangebote nicht so gut waren und vorallem weil ich mich nicht bei ihm, er lebte inzwischen schon in der Wohnung, zu Hause und aufgenommen fühlte. Es gab immer wieder Streit, Beschinmpfungen, Enttäuschungen, teilweise wegen Kleinigkeiten. Dann endlich hatte ich einen guten Job in Aussicht, auch eine Weiterbildung berufsgebleitend, hatte auch schon neue Kontakte in der Stadt geschlossen.
Nach langen Entscheidungsschwierigkeiten meinerseits, grübeln, Stress, schlaflosen Nächten etc. wollte ich zu ihm kommen, habe meine Kündigung eingereicht, um ihn zu sehen, Zukunft aufzubauen, einer Fernbeziehung aus dem Weg zu gehen und um mich selbst räumlich und beruflich zu verändern. Er wollte mich jetzt nicht mehr da haben, er hatte Angst vor zu viel Stress, wollte alleine in der Wohnung bleiben, wollte seine Zeit für sich, mich nur am Wochende sehen. Er schrie mich sogar an, ich habe alles kaputt gemacht durch meine Entscheidungsunfreudigkeit, das Zweifeln etc. Jetzt wolle er nicht mehr, er habe keine Lust auf Negativität, Streit, die Enge der Wohnung.
Ich war so erschrocken und traurig, habe das Jobangebot und die Weiterbildung abgesagt und sitze jetzt in meiner alten Stadt, hasse sie und meine aktuelle Arbeit, vermisse ihn, habe Schlafstörungen, komme nicht mehr zur Ruhe. Er freut sich, besucht mich am Wochenende und geht die Woche über in seiner neuen Arbeit auf, lernt Leute kennen etc.
Ich wollte mich trennen, aber da lehnt er ab. Er will mich nicht bei sich, aber ganz aufgeben auch nicht. Mir geht es immer schlechter, habe mir schon pflanzliche Beruhigungmittel verschreiben lassen und bin krank geschrieben. Wie kann es weitergehen? Trennung oder nicht?
Ich mache mich fertig und er freut sich....
Danke für eure/Ihre Hilfe.