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Gast
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- #1
Er wohnt in meinem Haus - kleinkariert Miete verlangen?
wüsste gern, wie andere, nicht verheiratete, aber zusammenlebende Paare mit dem Thema Finanzen umgehen.
Mein Problem: ich bin weiblich, 46 Jahre, habe mich alleinerziehend durchgekämpft und ein Haus gebaut. Bin immer so gerade zurecht gekommen, jetzt sind 2 Drittel getilgt
Seit 3, 5 Jahren bin ich mit meinen Partner zusammen, seit 2,5 Jahren lebt er fest bei mir.
Wir haben damals, im verliebten Zustand beide gesagt, dass wir es blöd finden, wenn man kleinkariert jeden Cent umrechnet, bzw. teilt. So nach dem Motto: wer hat, der gibt...
Anfangs benötigte ich einen neuen Wagen und er gab mir das Geld dafür. Da sagte ich: Gut, das rechnen wir erst mal als Miete um. Mittlerweile ist der Betrag sozusagen längst aufgebraucht.
Nun sieht es finanziell so aus: ich zahle mein Haus ab, zahle alle Nebenkosten. Ich tätige die Haupteinkäufe fürs tägliche Leben.
Er zahlt meist, wenn wir unterwegs sind, Essen gehen usw. ..das kommt aber niemals auf den Betrag den ich monatlich investiere. Dazu gesagt sei, dass wir beide, er etwa 100 Euro mehr im Monat, etwa gleich verdienen. Mittlerweile bin ich finanziell ziemlich unten und sehe das so nicht mehr ein. Komme mri aber, wenn ich nun doch Miete und Nebenkosten verlange vor, wie ein Bittsteller..einfach, weil ich damals nicht konsequent gesagt habe, wieviel Miete er mir geben muss und wir sagten: wer was hat, der gibt. Das ist total eingefahren...wie stelle ich es denn nun an? Bin gespannt auf die Meinungen!
Mein Problem: ich bin weiblich, 46 Jahre, habe mich alleinerziehend durchgekämpft und ein Haus gebaut. Bin immer so gerade zurecht gekommen, jetzt sind 2 Drittel getilgt
Seit 3, 5 Jahren bin ich mit meinen Partner zusammen, seit 2,5 Jahren lebt er fest bei mir.
Wir haben damals, im verliebten Zustand beide gesagt, dass wir es blöd finden, wenn man kleinkariert jeden Cent umrechnet, bzw. teilt. So nach dem Motto: wer hat, der gibt...
Anfangs benötigte ich einen neuen Wagen und er gab mir das Geld dafür. Da sagte ich: Gut, das rechnen wir erst mal als Miete um. Mittlerweile ist der Betrag sozusagen längst aufgebraucht.
Nun sieht es finanziell so aus: ich zahle mein Haus ab, zahle alle Nebenkosten. Ich tätige die Haupteinkäufe fürs tägliche Leben.
Er zahlt meist, wenn wir unterwegs sind, Essen gehen usw. ..das kommt aber niemals auf den Betrag den ich monatlich investiere. Dazu gesagt sei, dass wir beide, er etwa 100 Euro mehr im Monat, etwa gleich verdienen. Mittlerweile bin ich finanziell ziemlich unten und sehe das so nicht mehr ein. Komme mri aber, wenn ich nun doch Miete und Nebenkosten verlange vor, wie ein Bittsteller..einfach, weil ich damals nicht konsequent gesagt habe, wieviel Miete er mir geben muss und wir sagten: wer was hat, der gibt. Das ist total eingefahren...wie stelle ich es denn nun an? Bin gespannt auf die Meinungen!