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  • #1

Erektionsprobleme, aber nur wenn es ums Ganze geht.

Mein Freund hat ziemliche Erektionsprobleme, wenn es in gewissen Situationen ums Ganze ( den Akt ) geht. In Situationtn, wo es zeitlich , örtlich oder aus sonstigen Gründen nicht geht, dann hat er eine deutliche Erektion, Er selbst meint, dass es eine Kopfsache mit Versagensängsten sei. Selbst unter Viagra, wo man es ja auch irgendwie plant, klappt es nicht. Organisch ist alles abgeklärt , und auch unter einer Hormonspritzentherapie wurde es - wenn es dann draufankam- nicht viel besser. Unkontrolliert, wenn er Lust hatte , ich aber nicht anwesend oder sonstige Gründe dagegensprachen, stand " er " wie eine eins. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht, ich kann damit besser umgehen als er, es gibt ja noch andere Möglichkeiten. Danke, Katrin
 
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  • #2
geht mir ähnlich und lässt mich manchmal den Glauben an "meine" Fähigkeiten als Frau verlieren.
Wie du sagtest, in den unmöglichsten Momenten (Supermarkt/ Auto etc.), steht er wie eine 1, aber wehe wenn...Pillen wirken zwar ganz gut, aber es kann passieren, dass ich "auf Kommando" gerade mal keine Lust habe. Wenn wir Sex haben, passiert es oft, dass er entweder schon vorher einknickt oder kurze Zeit später. Ich bin zwar sehr verständnisvoll und sage dazu nichts, aber die Lust auf den eigentlichen Akt geht mir schon irgendwie verloren!! Klar geht es auch anders, aber ich liebe das Gefühl seines "Kleinen" in mir und das passiert mir leider relativ selten. Es ist auch bei ihm eine Kopfsache, die stark mit seiner Vergangenheit zusammenhängt...kann außerdem natürlich auch das Alter (55) sein..Anfangs dachte ich, es wäre, weil wir uns noch nicht so gut kennen, aber nach 3 Jahren??.....
 
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  • #3
warum fühlen sich Frauen für den Penis des Mannes verantwortlich? UND für ihre eigenen Orgasmusprobleme (siehe dort!) UND vermutlich für das heutige Wetter.....

Wenn ein Mann mit mir nicht schlafen kann/will, und uns nicht mindestens 10 Jahre Gemeinsamkeit oder Kinder verbinden, dann ist er mein "Freund", aber nicht mein Partner und Geliebter.

7E21B7D0
 
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  • #4
Mein Mann hat mich verlassen, nach 22 Jahren, weil er mit mir keine Erektion mehr bekommt. Wir verstehen uns super, er ist mein "bester Freund", wir hatten eine extrem schöne Zeit, haben viel miteinander durchgemacht (Beruf, Umbau etc.), mögen uns. Nur der Sex fehlt. Anfangs war es einfach nur sehr selten, es wurde immer weniger, vielleicht alle 3 Monate einmal. Am Schluss ging es gar nicht mehr. Ich onanierte. In seiner Gegenwart. Oder er machte es mir mit Cunnillungus. Ein Fehler?
Zum einen bin ich froh, jetzt wieder die Möglichkeit zum Sex (mit anderen) zu haben, andererseits: Ist es normal, dass man irgendwann den Anderen nicht mehr attraktiv findet? Ich bin 44 Jahre alt, wiege 59 kg bei 168, sehe ganz gut aus. Was hab ich falsch gemacht?
 
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  • #5
ich bin mit meinem Freund 4 Monate zusammen und noch nicht einmal kam er in mir, er wurde schlaff oder es ging gar nicht, er knickt so ein, dass er nicht mal mehr eingeführt werden kann, das ist so frustrierend und mir graut schon vor heute Abend... ich denke, dass manche sich zuviel Stress machen
 
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  • #6
#4

Sex scheint für euch eine schwierige und für beide frustrierende Sache zu sein, warum laßt ihr es nicht einfach? Versucht es mit Sinnlichkeit und Erotik.
Es gibt einen kleinen Trick, um Druck rauszunehmen: die nächsten zwei Wochen sollt und dürft ihr miteinander machen was ihr wollt - nur darf es nie! zum Geschlechtsverkehr kommen!

Könnt ihr ja mal probieren, schlimmer als jetzt kann es nicht werden. Oder?
 
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  • #7
@#5, schlimmer geht immer :) nein, bei der Story nun wirklich nicht mehr!

Mir ist es mittlerweile schon fast egal, das wird keine Beziehung af Dauer, soviel ist schonmal klar.
 
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  • #8
Habt ihr mal den anderen Thread gelesen, bei dem es darum geht, dass den Männern es vergeht wenn frau keinen O hat?
Könnte das bei euch auch ein Thema gewesen sein?
 
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  • #9
@3 zuviel Nähe tötet Leidenschaft. Ich habe mit meinem "besten Freund" auch keinen Sex! *w/46*
 
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  • #10
Vielleicht könnt ihr mal Rollenspiele ausprobieren oder etwas nicht so alltägliches wie immer "artig im Bett". Ein Freund erzählte mir mal, dass er beim Sex immer ne Blockade hatte, bis zu seiner jetzigen Freundin. Die lässt sich wohl richtig gehen und er fühlt/sieht/hört, wie sehr es ihr gefällt. Dadurch fühlt er sich so bestätigt und zufrieden, dass ER dafür verantwortlich ist, und die Erektionsprobleme sind im wahrsten Sinne des Wortes vergessen.
 
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