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Erfahrungen mit Latinos?
Ich gehe gerne Salsa- und Bachatatanzen und würde mir wünschen, dass mein zukünftiger Partner ebenfalls gerne Salsa/Bachata tanzt.
Ich habe gemerkt, dass der ein- oder andere Latino anziehend auf mich wirkt. Es ist nicht nur das Tanzen an sich (wenn man gut gemeinsam harmoniert) oder die Optik (ich habe eine Affinität für dunkelhaarige und eher kleine Männer) - ich fühle mich einfach wohl in der Salsaszene (gemeinsame Freude an der Musik und an der gemeinsamen Bewegung, Lebensfreude und Optimismus, Offenheit, Spontanität, Leidenschaft, Romantik usw.).
Nun habe ich bereits mehrfach gehört (u.a. von einer Latina), dass alle Latinos untreu wären. Ich weiß auch von 2 Latinotänzern, dass sie parallel mehrere "Freundinnen" hatten, die natürlich nichts voneinander wussten.
Ich frage mich, ob man Untreue wirklich an der Nationalität festmachen kann bzw. ob es wirklich hauptsächlich an Erziehung und Sozialisierung/Kultur liegt, ob aus einem Mann ein untreuer Macho wird. Ich bin der Meinung, dass Treue keine Charaktereigenschaft ist, sondern eine bewusste Entscheidung!
Andererseits stimmt - finde ich - der Spruch: Gelegenheit macht Diebe! Ein Mann, der seine Freizeit ausschließlich mit seiner Partnerin verbringt und auch beruflich kaum Kontakt zu Frauen hat, hat sicherlich weniger Gelegenheiten fremdzugehen, als z.B. ein Salsa-Tanzlehrer, der ständig mit Frauen mehr oder weniger eng zusammen tanzt.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Treue zum Partner in erster Linie eine Frage von Wertprinzipien/Entschlossenheit/Willensstärke, genauso wie eben Liebe und Loyalität zur Partnerin ist!
Also, hiermit meine Frage an alle Latinos/Latinas bzw. Menschen, die bereits Erfahrungen mit Latinos haben:
Stimmt es, dass praktisch alle Latinos untreu sind - und wenn ja, woran liegt das?
Ich frage deshalb, weil ich erkannt habe, dass ich in einer Beziehung mit einem Kopfmenschen unglücklich würde und lieber jemanden an meiner Seite möchte, der - so wie ich auch - ein Gefühlsmensch ist. Auch habe ich bereits in 2 Beziehungen erlebt, dass ich als Frau gerne öfter Sex gehabt hätte als meine damaligen Partner.
Daher glaube ich, dass ich in vielerlei Hinsicht mit einem Latino ev. besser harmonieren würde (mir kommt vor, dass Latinos weniger verkopft sind, 5 auch mal gerade sein lassen und generell spontaner, leidenschaftlicher und womöglich herzlicher sind, als der durchschnittliche D/AUT/CH).
Vielleicht sollte ich mich wirklich einmal auf eine Beziehung mit einem Latino einlassen? Sonst werde ich es vielleicht nie erfahren - schließlich könnte es doch auch gut gehen?! Man sagt doch auch, man bereut v.a. die Dinge, die man nicht getan hat - und ich finde, da ist was Wahres dran! Ich möchte nicht irgendwann denken: Was wäre, wenn... Ach, hätte ich doch nur... usw.!
Mir ist klar, dass das hier keine Umfrage bzw. wissenschaftliche Studie ist - vielen Dank für eure ganz persönlichen Meinungen und Erfahrungen!
Ich habe gemerkt, dass der ein- oder andere Latino anziehend auf mich wirkt. Es ist nicht nur das Tanzen an sich (wenn man gut gemeinsam harmoniert) oder die Optik (ich habe eine Affinität für dunkelhaarige und eher kleine Männer) - ich fühle mich einfach wohl in der Salsaszene (gemeinsame Freude an der Musik und an der gemeinsamen Bewegung, Lebensfreude und Optimismus, Offenheit, Spontanität, Leidenschaft, Romantik usw.).
Nun habe ich bereits mehrfach gehört (u.a. von einer Latina), dass alle Latinos untreu wären. Ich weiß auch von 2 Latinotänzern, dass sie parallel mehrere "Freundinnen" hatten, die natürlich nichts voneinander wussten.
Ich frage mich, ob man Untreue wirklich an der Nationalität festmachen kann bzw. ob es wirklich hauptsächlich an Erziehung und Sozialisierung/Kultur liegt, ob aus einem Mann ein untreuer Macho wird. Ich bin der Meinung, dass Treue keine Charaktereigenschaft ist, sondern eine bewusste Entscheidung!
Andererseits stimmt - finde ich - der Spruch: Gelegenheit macht Diebe! Ein Mann, der seine Freizeit ausschließlich mit seiner Partnerin verbringt und auch beruflich kaum Kontakt zu Frauen hat, hat sicherlich weniger Gelegenheiten fremdzugehen, als z.B. ein Salsa-Tanzlehrer, der ständig mit Frauen mehr oder weniger eng zusammen tanzt.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Treue zum Partner in erster Linie eine Frage von Wertprinzipien/Entschlossenheit/Willensstärke, genauso wie eben Liebe und Loyalität zur Partnerin ist!
Also, hiermit meine Frage an alle Latinos/Latinas bzw. Menschen, die bereits Erfahrungen mit Latinos haben:
Stimmt es, dass praktisch alle Latinos untreu sind - und wenn ja, woran liegt das?
Ich frage deshalb, weil ich erkannt habe, dass ich in einer Beziehung mit einem Kopfmenschen unglücklich würde und lieber jemanden an meiner Seite möchte, der - so wie ich auch - ein Gefühlsmensch ist. Auch habe ich bereits in 2 Beziehungen erlebt, dass ich als Frau gerne öfter Sex gehabt hätte als meine damaligen Partner.
Daher glaube ich, dass ich in vielerlei Hinsicht mit einem Latino ev. besser harmonieren würde (mir kommt vor, dass Latinos weniger verkopft sind, 5 auch mal gerade sein lassen und generell spontaner, leidenschaftlicher und womöglich herzlicher sind, als der durchschnittliche D/AUT/CH).
Vielleicht sollte ich mich wirklich einmal auf eine Beziehung mit einem Latino einlassen? Sonst werde ich es vielleicht nie erfahren - schließlich könnte es doch auch gut gehen?! Man sagt doch auch, man bereut v.a. die Dinge, die man nicht getan hat - und ich finde, da ist was Wahres dran! Ich möchte nicht irgendwann denken: Was wäre, wenn... Ach, hätte ich doch nur... usw.!
Mir ist klar, dass das hier keine Umfrage bzw. wissenschaftliche Studie ist - vielen Dank für eure ganz persönlichen Meinungen und Erfahrungen!