@#24
Ich möchte Dir hier zur Seite stehen, da ich ebenfalls Deiner Meinung bin. Es geht doch nur um die Feststellung, dass es signifikante Häufungen bestimmter Vornamen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten und Gruppen gibt!
Ost-Mädchen: Doreen, Kathleen, Nancy, Jana
Ost-Jungs: Silvio, Danilo, Henry, Dario, Mario
Atheisten: Lucie (Tochter)....
Migranten: Serkan, Hassan, Mohammed [Türken], Giovanni, Guiseppe, Luigi [Italiener], Milan, Stipe, Ivan [die Jugo-Völker] usw. (aber nie: Hans, Fritz, Moritz oder Klaus....) oder Ayshe, Jasemin, Kiemen, Güllysar [Türken], .. usw. (aber nie: Hermine, Jette, Anna, Sofie...). Warum eigentlich?
Übrige: die hier hinlänglich genannten Vornamen (a.a.O.).
Warum nennen eigentlich Migarnten ihre Kinder immer mit deren nationalen Vornamen? Bei der Masseneinwanderung im letzten Jahrhundert von z.B. Polen in das Ruhrgebiet war es doch auch absoluter Standard, dass deren Söhne bereits in erster Generation "Fritz", "Friedrich", "Wilhelm", "Hans", "Karl" usw, und deren Töchter wie selbstverständlich "Hildegard", "Esther", "Berta", "Elisabeth", "Hermine" usw. hießen.
Warum klappt das bei den heutigen "Migranten" nicht mehr? Beispiel: Jakob Ötztürk würde sich doch auch gut anhören oder? Vielleicht könnte ich mich hier sogar für "Kevin Ötztürk" erwärmen lassen. Wäre besser als Serkan Ötztürk....