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Es ist eine unperfekte Liebe, aber sie tut so gut
Guten Morgen!
Vor zirka einem Jahr habe ich jemanden getroffen, von dem ich seit dem ersten Treffen wusste, dass er für mich jemand ganz besonderes ist. Er war/ist einer von diesen Menschen, welche dir sofort ein Gefühl der Vertrautheit übermitteln. Einer von der Sorte, bei denen du dich sofort wohl und geborgen fühlst. Und ja, es geht hier um eine gleichgeschlechtliche Liebe zwischen zwei Männern.
Nachdem wir uns kennengelernt haben und wirklich einen schönen Sommer hatten, habe ich ihn gefragt, ob er mein Freund sein möchte. Perfekt war es allerdings nie. Er war sich nie sicher, ob das mit uns beiden funktionieren könnte. Es war ein ständiges Hin und Her. Es gab Tage, an denen absolutes Chaos herrschte - und dennoch, wir konnten nicht ohne uns zu haben.
Nachdem sich herrausgestellt hatte, dass ich einige dumme Fehler gemacht habe, hat er sich nun vor zwei Tagen von mir getrennt. Was ich getan habe, möchte ich nicht erwähnen. Nein, ich habe ihn nicht betrogen - das könnte ich niemals tun. Es waren eher kleine Fehler. Fehler, die ich gemacht habe, um perfekt zu wirken. Um so zu wirken, als hätte ich nichts auf dem Kerbholz. (Ich habe in meiner Vergangenheit ein paar wirklich dumme Sachen gemacht) Ich weiß selbst, dass ich Fehler gemacht habe und ich möchte mich auf keinen Fall heraus reden.
Ich habe mich bei ihm entschuldigt, habe ihm gesagt, dass es mir Leid tut. Ich habe ihm einen Liebesbrief geschrieben. Ich bin bei ihm zu Hause mit Radio und Schilder auf denen stand, wie sehr ich ihn liebe, aufgetaucht.
Er hat zu mir gesagt, dass er mir beinahe eine zweite Chance gegeben hat, aber sich dann doch umtentschieden hat. Danach haben wir sehr, sehr heftig gestritten und er hat zu mir gesagt, dass es vorbei ist, endgültig.
Ein paar Stunden nach dem Streit kam von ihm eine Nachricht, dass er sich sehr schlecht fühle und sich treffen möchte. Er hat zu mir gesagt, dass er nicht damit leben könne, ohne mich zu sein und dass er gerne ein Wochenende hätte, an dem es nur uns zwei gibt, ohne jegliche Verantwortungen. Er hat aber auch gesagt, dass er sich so schwer tut, mir zu vergeben, weil er Angst hat, dass eben die gleichen Fehler nocheinmal passieren würden. Außerdem meinte er, dass er sehr mit seiner Eifersucht zu kämpfen habe.
Wie gesagt, es war nie perfekt. Es gab immer wieder ein Hin und Her - ein Zusammenkommen und ein Auseinander gehen. Wir beide haben sehr viel für diese Beziehung getan. Ich weiß, dass wir es beide wollen und ich weiß, dass er mich liebt. Oder zumindest fühlt es sich so an.
Jetzt habe ich zu mir selbst gesagt, dass ich ihm erstmal zwei Wochen Zeit geben möchte. Zwei Wochen, an denen wir keinen Kontakt haben.
Was denkt ihr? Im Moment weiß ich nicht, was ich machen soll. Ich habe so sehr den Drang ihm zu schreiben.
Vor zirka einem Jahr habe ich jemanden getroffen, von dem ich seit dem ersten Treffen wusste, dass er für mich jemand ganz besonderes ist. Er war/ist einer von diesen Menschen, welche dir sofort ein Gefühl der Vertrautheit übermitteln. Einer von der Sorte, bei denen du dich sofort wohl und geborgen fühlst. Und ja, es geht hier um eine gleichgeschlechtliche Liebe zwischen zwei Männern.
Nachdem wir uns kennengelernt haben und wirklich einen schönen Sommer hatten, habe ich ihn gefragt, ob er mein Freund sein möchte. Perfekt war es allerdings nie. Er war sich nie sicher, ob das mit uns beiden funktionieren könnte. Es war ein ständiges Hin und Her. Es gab Tage, an denen absolutes Chaos herrschte - und dennoch, wir konnten nicht ohne uns zu haben.
Nachdem sich herrausgestellt hatte, dass ich einige dumme Fehler gemacht habe, hat er sich nun vor zwei Tagen von mir getrennt. Was ich getan habe, möchte ich nicht erwähnen. Nein, ich habe ihn nicht betrogen - das könnte ich niemals tun. Es waren eher kleine Fehler. Fehler, die ich gemacht habe, um perfekt zu wirken. Um so zu wirken, als hätte ich nichts auf dem Kerbholz. (Ich habe in meiner Vergangenheit ein paar wirklich dumme Sachen gemacht) Ich weiß selbst, dass ich Fehler gemacht habe und ich möchte mich auf keinen Fall heraus reden.
Ich habe mich bei ihm entschuldigt, habe ihm gesagt, dass es mir Leid tut. Ich habe ihm einen Liebesbrief geschrieben. Ich bin bei ihm zu Hause mit Radio und Schilder auf denen stand, wie sehr ich ihn liebe, aufgetaucht.
Er hat zu mir gesagt, dass er mir beinahe eine zweite Chance gegeben hat, aber sich dann doch umtentschieden hat. Danach haben wir sehr, sehr heftig gestritten und er hat zu mir gesagt, dass es vorbei ist, endgültig.
Ein paar Stunden nach dem Streit kam von ihm eine Nachricht, dass er sich sehr schlecht fühle und sich treffen möchte. Er hat zu mir gesagt, dass er nicht damit leben könne, ohne mich zu sein und dass er gerne ein Wochenende hätte, an dem es nur uns zwei gibt, ohne jegliche Verantwortungen. Er hat aber auch gesagt, dass er sich so schwer tut, mir zu vergeben, weil er Angst hat, dass eben die gleichen Fehler nocheinmal passieren würden. Außerdem meinte er, dass er sehr mit seiner Eifersucht zu kämpfen habe.
Wie gesagt, es war nie perfekt. Es gab immer wieder ein Hin und Her - ein Zusammenkommen und ein Auseinander gehen. Wir beide haben sehr viel für diese Beziehung getan. Ich weiß, dass wir es beide wollen und ich weiß, dass er mich liebt. Oder zumindest fühlt es sich so an.
Jetzt habe ich zu mir selbst gesagt, dass ich ihm erstmal zwei Wochen Zeit geben möchte. Zwei Wochen, an denen wir keinen Kontakt haben.
Was denkt ihr? Im Moment weiß ich nicht, was ich machen soll. Ich habe so sehr den Drang ihm zu schreiben.