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Es kam zum Desaster, wie kann ich sinnvoll reagieren?
Ich brauche bitte noch einmal euren Rat. Es geht um den Mann, den ich seit Kurzem kennenlerne, der aber immer unverbindlicher wurde. Ich verspreche, daß dies meine letzte Frage zu ihm sein wird.
Ich habe jetzt versucht, meine Bedürfnisse zu beachten, doch dabei kam es zum Desaster.Wie ihr es vermutet hattet, war es nicht vorbei. Er hatte sich tagelang nicht gemeldet, sondern ich meldete mich unverbindlich, woraufhin er erst den Faden wiederaufnahm und selbst nach einem Treffen fragte. Doch dabei eskalierte es und ich bin ratlos!
Damit er mich treffen kann, hatte er extra von sich aus eine Aktivität abgesagt, der er sonst immer nachgeht. Als ich bei ihm war, kam es sofort zum Sex. Doch danach deutete er an, dass ich gehen sollte. Er will nicht müde sein auf Arbeit, außerdem hätte er mir vorher gesagt, dass ich gehen muss. (Aber: Er lehnte es ab, dass ich weiter weg im Bett schlafe, so dass ich ihn gar nicht gestört hätte + bin ein sehr ruhiger Schläfer). Außer einmal abgesprochen bei mir haben wir bisher jedes Mal zusammen übernachtet. Gerade die Nächte waren das Schönste, weil er so viel gekuschelt hat, was wundervoll war!
Da er zuletzt gesagt hatte, daß wir zusammen übernachten, wenn ich wieder bei ihm usw. sprach ich das an/ zögerte kurz, als er andeutete, dass ich gehen soll. Er wurde wie ausgewechselt, sagte "ich will, dass du gehst, geh jetzt bitte". Erst da sprang ich wortlos-sauer auf, umarmte ihn nicht mehr richtig, als er dies wollte und ging. Er wurde unsicher, bat dass ich nicht sauer bin, Verständnis habe. Er schrieb mir hinterher, dass er hofft, dass ich es nicht falsch verstehe und er mich nie sauer machen will. Auf diese Nachricht reagierte ich aber noch nicht.
Ich empfand es als demütigend, wie er sagte, dass ich gehen soll. Und ich fühlte mich wie eine bezahlte Dame. Für mich gehört es dazu, nach dem Sex zus. einzuschlafen, sonst fehlt mir etwas. Mein kurzes Zögern und Bleibenwollen war also der Versuch, auf mein Bedürfnis zu hören. Natürlich könnte man sagen, ich hätte Verständnis haben sollen, weil er müde sein könnte? Doch war es es war insg. zu sehr reines Sextreff. Ausserdem sagte er früher selber, er genoss das Kuscheln die ganze Nacht..
Wie meint ihr kann ich konstruktiv auf seine Entschuldigung antworten? Soll ich gar nichts sagen, ihn jetzt bemühen/kommen lassen. Oder ist es sinnvoll, ihm zu schreiben, dass das gemeinsame Einschlafen für mich zum Sex dazu gehört? Bzw. besser wie in Ratgebern empfohlen antworten, dass es mir auch gut so passte (unerwartet zustimmen)/ oder nur "es ist alles gut" schreiben?
Habe ich jetzt einen Fehler gemacht o. er? Ich bemerke, dass er vorher verbindlicher war. Anfangs wollte er das Kuscheln nachts selbst, wollte lange Treffs. Doch von Treffen zu Treffen verkürzte er es immer mehr, auch ist er noch in der SB aktiv. Wie kann das noch ein normales Kennenlernen werden? Wird es jetzt sowieso vorbei sein?
Für mich war es auch erschütternd, wie er mit mir sprach, als ich gehen sollte.
Ich habe jetzt versucht, meine Bedürfnisse zu beachten, doch dabei kam es zum Desaster.Wie ihr es vermutet hattet, war es nicht vorbei. Er hatte sich tagelang nicht gemeldet, sondern ich meldete mich unverbindlich, woraufhin er erst den Faden wiederaufnahm und selbst nach einem Treffen fragte. Doch dabei eskalierte es und ich bin ratlos!
Damit er mich treffen kann, hatte er extra von sich aus eine Aktivität abgesagt, der er sonst immer nachgeht. Als ich bei ihm war, kam es sofort zum Sex. Doch danach deutete er an, dass ich gehen sollte. Er will nicht müde sein auf Arbeit, außerdem hätte er mir vorher gesagt, dass ich gehen muss. (Aber: Er lehnte es ab, dass ich weiter weg im Bett schlafe, so dass ich ihn gar nicht gestört hätte + bin ein sehr ruhiger Schläfer). Außer einmal abgesprochen bei mir haben wir bisher jedes Mal zusammen übernachtet. Gerade die Nächte waren das Schönste, weil er so viel gekuschelt hat, was wundervoll war!
Da er zuletzt gesagt hatte, daß wir zusammen übernachten, wenn ich wieder bei ihm usw. sprach ich das an/ zögerte kurz, als er andeutete, dass ich gehen soll. Er wurde wie ausgewechselt, sagte "ich will, dass du gehst, geh jetzt bitte". Erst da sprang ich wortlos-sauer auf, umarmte ihn nicht mehr richtig, als er dies wollte und ging. Er wurde unsicher, bat dass ich nicht sauer bin, Verständnis habe. Er schrieb mir hinterher, dass er hofft, dass ich es nicht falsch verstehe und er mich nie sauer machen will. Auf diese Nachricht reagierte ich aber noch nicht.
Ich empfand es als demütigend, wie er sagte, dass ich gehen soll. Und ich fühlte mich wie eine bezahlte Dame. Für mich gehört es dazu, nach dem Sex zus. einzuschlafen, sonst fehlt mir etwas. Mein kurzes Zögern und Bleibenwollen war also der Versuch, auf mein Bedürfnis zu hören. Natürlich könnte man sagen, ich hätte Verständnis haben sollen, weil er müde sein könnte? Doch war es es war insg. zu sehr reines Sextreff. Ausserdem sagte er früher selber, er genoss das Kuscheln die ganze Nacht..
Wie meint ihr kann ich konstruktiv auf seine Entschuldigung antworten? Soll ich gar nichts sagen, ihn jetzt bemühen/kommen lassen. Oder ist es sinnvoll, ihm zu schreiben, dass das gemeinsame Einschlafen für mich zum Sex dazu gehört? Bzw. besser wie in Ratgebern empfohlen antworten, dass es mir auch gut so passte (unerwartet zustimmen)/ oder nur "es ist alles gut" schreiben?
Habe ich jetzt einen Fehler gemacht o. er? Ich bemerke, dass er vorher verbindlicher war. Anfangs wollte er das Kuscheln nachts selbst, wollte lange Treffs. Doch von Treffen zu Treffen verkürzte er es immer mehr, auch ist er noch in der SB aktiv. Wie kann das noch ein normales Kennenlernen werden? Wird es jetzt sowieso vorbei sein?
Für mich war es auch erschütternd, wie er mit mir sprach, als ich gehen sollte.
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