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Eure Gedanken über die Rolle des Berufs während der Partnersuche?
Hallo liebe Foristen!
Mich beschäftigt die folgende Fragestellung: Welche Rolle spielt eigentlich der Beruf in der Partnerschaft und insbesondere deren Anbahnung?
Ich bemerke beim Querlesen der vielen Beiträge hier, aber auch bei meinen persönlichen (Dating)-Kontakten, dass der Beruf stets sehr schnell Thema wird. Oft noch bevor es um, aus meiner Sicht, wichtigere Details, wie persönliche Stärken, Schwächen und Ansichten, unmittelbar zur Person geht. Mir drängt sich da der Gedanke auf, dass der potentielle Partner anhand seines Berufs, einem Gütesiegel gleichkommend, schnell und ohne Aufwand eingeschätzt werden soll. Das liegt mir quer im Magen. Zumindest empfinde ich es als problematisch den Beruf als repräsentativ für Eigenschaften der Person zu betrachten, die für mich in einer Partnerschaft tatsächlich eine Rolle spielen. Eine gewisse Aussagekraft, die ich vor allem bei sozialen und handwerklichen Berufen sehe, ist sicherlich vorhanden. Trotzdem interessiert mich daran eher das „Warum“ als das „Was“, so empfände ich es als deutlich spannender den Beruf erst später im Laufe der Anbahnung zu erfahren. Ähnlich verhält es sich mit Hobbys. Wenn ich nach den tieferen Beweggründen frage, weichen die Frauen mit denen ich spreche schnell aus. Nun ist es aber auch so, dass das Profil ohne griffige Jobbezeichnung und Verschleierung des Status’ spürbar weniger Interesse weckt. Daher spielt das im Allgemeinen, wenig überraschend, doch eine gewichtige Rolle. Habe nur ich damit ein Problem? Mich interessieren nun eure Ansichten dazu: Ist euch der Beruf des Gegenübers beim Kennenlernen wichtig? Warum? Hatte die Art des Berufs direkte zwischenmenschliche Auswirkungen auf eure bisherigen Beziehungen?
Mich beschäftigt die folgende Fragestellung: Welche Rolle spielt eigentlich der Beruf in der Partnerschaft und insbesondere deren Anbahnung?
Ich bemerke beim Querlesen der vielen Beiträge hier, aber auch bei meinen persönlichen (Dating)-Kontakten, dass der Beruf stets sehr schnell Thema wird. Oft noch bevor es um, aus meiner Sicht, wichtigere Details, wie persönliche Stärken, Schwächen und Ansichten, unmittelbar zur Person geht. Mir drängt sich da der Gedanke auf, dass der potentielle Partner anhand seines Berufs, einem Gütesiegel gleichkommend, schnell und ohne Aufwand eingeschätzt werden soll. Das liegt mir quer im Magen. Zumindest empfinde ich es als problematisch den Beruf als repräsentativ für Eigenschaften der Person zu betrachten, die für mich in einer Partnerschaft tatsächlich eine Rolle spielen. Eine gewisse Aussagekraft, die ich vor allem bei sozialen und handwerklichen Berufen sehe, ist sicherlich vorhanden. Trotzdem interessiert mich daran eher das „Warum“ als das „Was“, so empfände ich es als deutlich spannender den Beruf erst später im Laufe der Anbahnung zu erfahren. Ähnlich verhält es sich mit Hobbys. Wenn ich nach den tieferen Beweggründen frage, weichen die Frauen mit denen ich spreche schnell aus. Nun ist es aber auch so, dass das Profil ohne griffige Jobbezeichnung und Verschleierung des Status’ spürbar weniger Interesse weckt. Daher spielt das im Allgemeinen, wenig überraschend, doch eine gewichtige Rolle. Habe nur ich damit ein Problem? Mich interessieren nun eure Ansichten dazu: Ist euch der Beruf des Gegenübers beim Kennenlernen wichtig? Warum? Hatte die Art des Berufs direkte zwischenmenschliche Auswirkungen auf eure bisherigen Beziehungen?