• #31
Kleines Update: Ich habe die ganze Geschichte mit einer Freundin (die in der Psychiatrie arbeitet) aufgearbeitet. Wahrscheinlich bin ich an eine verdeckte Narzisstin geraten :rolleyes:.
Jetzt wird mir im nach hinein so einiges Klarer! Auch wie schnell man in so einen Sog hinein geraten kann.... Vielen Dank für Eure Hilfe!
 
F

Fizzy_B

Gast
  • #32
Kleines Update: Ich habe die ganze Geschichte mit einer Freundin (die in der Psychiatrie arbeitet) aufgearbeitet. Wahrscheinlich bin ich an eine verdeckte Narzisstin geraten :rolleyes:.
Jetzt wird mir im nach hinein so einiges Klarer! Auch wie schnell man in so einen Sog hinein geraten kann.... Vielen Dank für Eure Hilfe!
Es spricht leider nicht für deine Freundin, Ferndiagnosen zu stellen. Vielleicht bist du auch einfach an eine klare Frau geraten, die auf Chaos oder Unzuverlässigkeit keinen Bock hat. Wer weiß das schon genau!?
 
  • #33
Ich habe die ganze Geschichte mit einer Freundin (die in der Psychiatrie arbeitet) aufgearbeitet. Wahrscheinlich bin ich an eine verdeckte Narzisstin geraten :rolleyes:.
Also; ich weiß ja nicht, ob du noch andere Sachen erzählt hast als hier, aber es ist unprofessionell, in dieser Form eine Diagnose so zu stellen, besonders von jemandem, der in dem Fach arbeitet. Ich finde, deine Ex hat sich schräg verhalten, aber du auch, weil du da mitgemacht hast. Narzissmus muss das aber nicht sein.
 
  • #34
Also; ich weiß ja nicht, ob du noch andere Sachen erzählt hast als hier, aber es ist unprofessionell, in dieser Form eine Diagnose so zu stellen, besonders von jemandem, der in dem Fach arbeitet. Ich finde, deine Ex hat sich schräg verhalten, aber du auch, weil du da mitgemacht hast. Narzissmus muss das aber nicht sein.
Außer meiner Ausgangsfrage habe ich hier eigentlich gar nichts aus den Geschehnissen der Beziehung mitgeteilt. (Hätte auch den Rahmen gesprengt und wäre für den außenstehend sicherlich nicht nachvollziehbar gewesen.)

Das Scheitern einer Beziehung kann viele Gründe haben. Jedenfalls kann man niemanden dafür eine Schuld geben. Es hat dann einfach zwischen zwei Personen nicht gepasst.

Ich möchte hier auch keine Schuldzuweisungen machen, um mich dann besser zu fühlen und Ihr, bzw. auch nicht jedem Narzissten unterstellen bösartig zu sein. Sie handeln aus ihrem ihrem Selbstverständnis heraus und können nicht anders. Es handelt sich um ein Krankheitsbild und am meisten leidet der Betroffene selbst darunter.
Als Partner sollte man vor allen seine eigene Rolle und die dahinterliegenden Defizite hinterfragen. Ich glaube ich bin in der Beziehung gerade sehr am reifen ?
mach dich doch nicht zum Affen, mache längere Pause, mind. 12 Mt., ohne Frau, reflektiere - werde dir klar, was du willst und was du nicht mehr willst, komme zu dir, finde dich und schau nach vorn mit neuer Orientierung!
Da ist was dran und ich glaube, das ich das beherzigen werde.
 
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Fizzy_B

Gast
  • #35
Ist man heutzutage ein Narzisst, wenn man Grenzen setzt? Die Diagnose ist echt Mode geworden. Btw...jeder Mensch hat narzisstische Anteile.
 
  • #36
Jemand aus der Psychiatrie.Klar, Fachärztin, per Ferndiagnose?
Da ist ein Mann, der eine Frau mehrfach versetzt, weil er sein Betreuungsmodell nicht auf die Reihe kriegt.
Sie zieht die logischen Konsequenzen, sagt ihm Vorbei, er will unbedingt eine Chance.
Sie stellt fest es ist nichts mehr, und jetzt kommt das was dann so oft kommt.
Hey ich bin ein toller Typ, attraktiv, kann jede haben, sie ist bindungsgestört und natürlich Narzisstin. Was sonst.
Vielleicht räumst Du mal Dein Leben auf? Sortierst Dein Verhältnis zur Ex, springst nicht, wenn sie pfeift, bringst Zuverlässigkeit ins Betreuungsmodell. Kümmerst Dich anständig um Deine Kinder.
Setzt Grenzen und lernst zu akzeptieren, dass andere auch Grenzen haben. WhatsApp, sorry, das ist der korrekte Begriff, wen interessiert der Status? Wer erobert eine Frau durch eine Flut belangloser Nachrichten über einen Messenger? Und hey, ich folge Deinem Status ?Hey, ich habe einen Surfkurs gemacht, weil Du?
Wäre mir auch zuviel, zueng. Zu Bindungsfahigkeit gehört zu wissen, was einem gut tut. Ein unzuverlässiger Mann ist es nicht, ein Chaot auch nicht, der sein Leben nicht auf die Reihe hat, und Bindung über WhatsApp? Naja, begeistern geht anders.
Ist immer leicht, dem anderen die Schuld zu geben.
Bei mir wäre nach 2 solchen Absagen Feierabend. Ohne Diskussion. 1mal kann sein, 2mal? Dann weiß man, was Sache ist.
 
  • #37
Jemand aus der Psychiatrie.Klar, Fachärztin, per Ferndiagnose?

Naja, wieso denn nicht?
Was ist denn daran so schwer?
Sollte man von medizinischem Fachpersonal erwarten dürfen.

Letztlich geht es hier um die Beschreibung eines wahrgenommenen Verhaltens sei es persönlich oder durch Beschreibung. Um tiefgreifende unveränderbare Muster. Und wenn der FS in einem persönlichen Gespräch Details erzählt sind das sicher weit mehr Informationen als sie uns hier vorliegen. Daraus kann man sicher gut erkennen, ob es sich um eine Person mit narzisstischen Persönlichkeitstil handelt.

Die narzisstische Person geht ja i.d.R. nicht in die Praxis und sagt: "Alle kommen mit mir nicht klar und ich fühle mich auch Scheisse." Wenn überhaupt gehen Menschen mit einem narzisstischem Stil wegen Folgeerkrankungen wie Depression, Essstörung oder Alkoholsucht in das Gespräch.

Da frage ich doch eher wieso man gleich so aggressiv darauf reagieren muss.
 
  • #39
Naja, wieso denn nicht?
Was ist denn daran so schwer?
Sollte man von medizinischem Fachpersonal erwarten dürfen

Von medizinischem Fachpersonal erwarte ich Zurückhaltung bei Ferndiagnosen.
Was ist Fachpersonal? Arzt, Psychologe, oder die Helferin auf einer Station?
Eine gesicherte Diagnostik erfolgt mit dem Patienten. MIT dem Patienten.
Alles andere ist Spekulation. Übergriffig. Weil es einen anderen Menschen diskreditiert.

M, 56
 
  • #40
Ist man heutzutage ein Narzisst, wenn man Grenzen setzt? Die Diagnose ist echt Mode geworden. Btw...jeder Mensch hat narzisstische Anteile.
Ich sehe hier keine Frau, die lediglich für sich Grenzen setzt, sondern eine, die sich scheinbar schnell zurückgesetzt und gekränkt fühlt.

Dass ein Vater seine Kinder an erste Stelle setzt, sollte eigentlich selbstredend sein. Dass seine Ex das scheinbar für sich instrumentalisiert, ist dann wiederum ein anderes Thema, dem der FS sich sicherlich mal annehmen sollte. Eine super Gelegenheit um sich im Nein sagen zu üben.
Von medizinischem Fachpersonal erwarte ich Zurückhaltung bei Ferndiagnosen.
Was ist Fachpersonal? Arzt, Psychologe, oder die Helferin auf einer Station?
Eine gesicherte Diagnostik erfolgt mit dem Patienten. MIT dem Patienten.
Alles andere ist Spekulation. Übergriffig. Weil es einen anderen Menschen diskreditiert.

M, 56
und alle Menschen da draußen sind für einen potenzielle Patienten ? ( im Übrigen sagt man ja heute Klienten, um schon sprachlich einem gewissen Gefälle entgegenzuwirken )

Hier haben sich zwei Freunde über eine Ex Freundin unterhalten und sie hat lediglich ihre Vermutung geäußert, um ihm Erklärungsansätze für ihr Verhalten zu geben. Völlig ok....
 
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Fizzy_B

Gast
  • #41
Ich sehe hier keine Frau, die lediglich für sich Grenzen setzt, sondern eine, die sich scheinbar schnell zurückgesetzt und gekränkt fühlt.

Dass ein Vater seine Kinder an erste Stelle setzt, sollte eigentlich selbstredend sein. Dass seine Ex das scheinbar für sich instrumentalisiert, ist dann wiederum ein anderes Thema, dem der FS sich sicherlich mal annehmen sollte. Eine super Gelegenheit um sich im Nein sagen zu üben.

und alle Menschen da draußen sind für einen potenzielle Patienten ? ( im Übrigen sagt man ja heute Klienten, um schon sprachlich einem gewissen Gefälle entgegenzuwirken )

Hier haben sich zwei Freunde über eine Ex Freundin unterhalten und sie hat lediglich ihre Vermutung geäußert, um ihm Erklärungsansätze für ihr Verhalten zu geben. Völlig ok....

Wenn A einer med. Fachkfraft schildert, dass B über Magenschmerzen und Druckgefühl klagt, das Fachpersonal daraufhin antwortet, dass B. ein Magengeschwür hat, würde ich an der Kompetenz der Fachkraft sehr zweifeln.


Freundschaftlich wäre meiner Meinung nach gewesen, dem TE zu sagen, dass es viele mögliche Gründe und nicht immer eine Antwort gibt. ... oder um bei A und B zu bleiben...vielleicht nachfragen, ob A B einen leichten Hieb in die Magengegend gegeben hat. (Es gibt halt immer zwei Seiten.)

jm2c

Und darüber, dass Kinder vorgehen, brauchen wir nicht zu diskutieren, das steht außer Frage.
 
  • #42
Letztlich geht es hier um die Beschreibung eines wahrgenommenen Verhaltens sei es persönlich oder durch Beschreibung. Um tiefgreifende unveränderbare Muster. Und wenn der FS in einem persönlichen Gespräch Details erzählt sind das sicher weit mehr Informationen als sie uns hier vorliegen. Daraus kann man sicher gut erkennen, ob es sich um eine Person mit narzisstischen Persönlichkeitstil handelt.
Ich finde sowas schwierig, gerade, weil heute überall Narzissmus vermutet wird. Das ist so in Mode. Deshalb würde ich gerade von Fachpersonen erwarten, dass sie sich zurückhalten, denn die Meinung eines Ex-Freundes ist ja nun im höchsten Grade subjektiv und wahrscheinlich auch durch Enttäuschung sehr negativ gefärbt und denjenigen dann mit einer Diagnose zu bestärken, empfinde ich einfach als nicht korrekt. Ich mag es ja schon hier nicht, wenn ständig mit sowas um sich geworfen wird, aber wenn das sogar von einer Person kommt, die sich damit auskennt, müsste sie wissen, dass man nicht über abwesende Leute aufgrund von extrem persönlich gefärbten Eindrücken eine Diagnose in den Raum stellt. Zumal ich das aus den Schilderungen des FS auch gar nicht ablesen kann, dass das sehr offensichtlich wahr wäre. Ihr Verhalten kann 100 Gründe haben, es ist nicht nach dem Lehrbuch narzisstisch. Jedenfalls würde das kein Psychologe von denen, die ich kenne, machen. Die sind extrem vorsichtig mit so einem Label. Wenn ein Freund, der nicht aus dem Fachgebiet kommt, das sagt, um den FS zu ermutigen oder zu trösten, ist das nochmal verständlicher.
 
  • #43
Übergriffig. Weil es einen anderen Menschen diskreditiert.

Das darf man gerne anders sehen.

Deine Aussage, dass andere Menschen, wenn man ihren Persönlichkeitsstil und ihre Andersartigkeit hinterfragt, diskreditiert ist genauso übergriffig von Dir @Aries

Woher willst Du wissen was andere Menschen denken?
Wieso diskreditiere ich Menschen, wenn ich für mich erkenne, dass eine deutlich abweichende Interaktion mit Ihnen für mich besser verständlich ist, wenn ich den Persönlichskeitsstil erkenne und darauf mein Verhalten anpassen kann?

Man kann und will nun mal nicht jeden Menschen wie Bonbonpapier aus seinem Leben schmeissen, wenn es Probleme gibt. Menschen wollen Menschen verstehen, glaube ich.

Ich habe einen Freund, der seit ca. 2 Jahren in einer sehr destruktiven Beziegung steckt. Wir haben stundenlange Telefonate erführt.
Der ist fertig @Aries
Der kann nicht einfach weg. Glaubst Du die Kollegin von Dir geht zum Arzt?
Ich habe seine Frau nie kennengelernt, er hält sie versteckt. Irgendwann in einem Telefonat habe ich ihm gesagt, dass ich denke, dass bei ihr ein stark ausgeprägter narzisstischer Persönlichkeitsstil vorliegt, so wie er es beschreibt.
Übergriffig. Ja. Aber er hat mich gefragt.
Diskreditierend? Nein.
Ich habe ihm die Situationen zwischen ihnen beschrieben, ohne sie je gesehen zu haben. Darauf meinte er, dass es verrückt sei, er es gerne mitgeschnitten hätte und ich in den letzten drei Minuten exakt seine Frau beschrieben habe.
Wir haben besprochen, wie er mit ihr redet. Da geht nichts mehr @Aries Die fährt auf der Autobahn. Da gibt es keine Abfahrten für sie. Der will da raus, der muss da raus. Der will sein Kind schützen. Er hat sich jetzt damit beschäftigt, belesen. Wir tauschen uns häufig aus. Seine Frau habe ich nie diskreditiert. Du siehst Deine Patienten. Manche sehen auch das Umfeld. Hier geht es um Verständnis nicht um Abgrenzung, Verurteilung.
 
  • #44
Wenn A einer med. Fachkfraft schildert, dass B über Magenschmerzen und Druckgefühl klagt, das Fachpersonal daraufhin antwortet, dass B. ein Magengeschwür hat, würde ich an der Kompetenz der Fachkraft sehr zweifeln.
Es macht einen Unterschied, ob ich sage, derjenige leidet unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung, oder das Verhalten in Situation xy klingt für mich narzisstisch ...das muss man voneinander schon klar abgrenzen, weil es sich dabei um unterschiedliche Konzepte handelt.

Allerdings ist es interessant, dass viele Menschen in dem Kontext von diskreditieren sprechen. Eine psychische Erkrankung wertet einen Menschen nicht ab. Ebenso wenig wie es eine Krebserkrankung tut.
 
  • #45
Allerdings ist es interessant, dass viele Menschen in dem Kontext von diskreditieren sprechen.
Ich hab davon nicht gesprochen. Ich finde es in dem Zusammenhang eher blöd, dass es grad Mode ist. Hier wird ständig gesagt, bestimmt war die Frau oder der Mann Narzisst. So wie früher jede Frau Hysterikerin war. Und: dass es den FS davon freispricht, sich auch vielleicht problematisch verhalten zu haben. Er kann dann sagen, die war halt narzisstisch. Statt den eigenen Anteil zu überprüfen. Außerdem will ich auch nicht, dass andere Leute mir hinter meinem Rücken Diagnosen stellen, egal ob Krebs oder Depression - das empfinde ich einfach als falsch und problematisch, solche Vermutungen anzustellen, ohne den anderen überhaupt persönlich gesehen zu haben.
Das Beispiel von @Kimi 48 passt auch nicht. Da geht es um langen Leidensdruck und immer wiederkehrende Geschichten. Hier nur um das Ende einer Beziehung und der FS hätte gern im Nachhinein eine Erklärung. Total furchtbar hat sich die Frau auch nicht verhalten, nur schräg.
 
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Fizzy_B

Gast
  • #46
Es macht einen Unterschied, ob ich sage, derjenige leidet unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung, oder das Verhalten in Situation xy klingt für mich narzisstisch ...das muss man voneinander schon klar abgrenzen, weil es sich dabei um unterschiedliche Konzepte handelt.
Das weiß ich.
Ich frage mich gerade, ob resp. woher du die genaue Formulierung der Freundin kennst.
 
  • #47
Ich denke, egal wie man es nennt...
Die Dame ist zumindest für den FS schwieriger als erwartet und er hat die Anzeichen übersehen.

Jetzt ist er zumindest erleichtert und fühlt sich nicht komplett schuldig...bis auf die Punkte die er ja auch zugibt.

Kein Liebeskummer und gut ist
 
  • #48
Ich finde es in dem Zusammenhang eher blöd, dass es grad Mode ist.

Also ich habe in meinem Umfeld niemand mit dem ich über das Thema Narzissmus rede, außer mit dem oben beschriebenen Freund, der davon sicher betroffen ist.

Hier wird ständig gesagt, bestimmt war die Frau oder der Mann Narzisst. So wie früher jede Frau Hysterikerin war.

Das ist ja nur ein Meinungsaustausch. Was da jeder selbst daraus macht ist ihm überlassen.

Und: dass es den FS davon freispricht, sich auch vielleicht problematisch verhalten zu haben. Er kann dann sagen, die war halt narzisstisch. Statt den eigenen Anteil zu überprüfen.

Glaub ich nicht. Ich denke, dass viele die hier eine Frage stellen die Dinge erst nach Wochen oder Monaten besser verstehen und andere Sichtweisen in ihre Sichtweise einfliessen lassen. Außerdem gibt es von den Foristen immer einen auf den Deckel.
 
  • #49
Also ich habe in meinem Umfeld niemand mit dem ich über das Thema Narzissmus rede,
Dito.
Im übrigen bin ich mir auch sicher, mir ist vielleicht noch nie einer begegnet. Oder nicht so nahe gekommen, dass es relevant geworden wäre.
Im meinem Umfeld weiß wirklich kaum jemand was mit dem Wort anzufangen.
Wenn A einer med. Fachkfraft schildert, dass B über Magenschmerzen und Druckgefühl klagt, das Fachpersonal daraufhin antwortet, dass B. ein Magengeschwür hat, würde ich an der Kompetenz
Wenn der Fall genau so wäre und die Fachkraft würde sagen: B sollte sich untersuchen lassen, es kann alles mögliche sein, zb auch ein Magengeschwür, finde ich das nur vernünftig.
Sogar ganz und gar verantwortungsbewusst.
Oder
Es macht einen Unterschied, ob ich sage, derjenige leidet unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung, oder das Verhalten in Situation xy klingt für mich narzisstisch ..

Vielleicht war das auch der Tenor des Gesprächs, denn:
Hier ist sich der Fragesteller und seine Bekannte nicht 100% sicher..
Warum die Aufregung?
@Aries @Max-i-mum @Fizzy_B
Wahrscheinlich
bin ich an eine verdeckte Narzisstin geraten :rolleyes:.
Jetzt wird mir im nach hinein so einiges Klarer! Auch wie schnell man in so einen Sog hinein geraten kann.... Vielen Dank für Eure Hilfe!
Tom hat es geholfen Sachen einzusortieren und abzuschließen. Warum ist das dann so verwerflich?
Ich nehme an @Tom 50679 du erzählst deine Vermutung nicht herum oder gehst damit an die Öffentlichkeit? Also hoffe ich. Denn das wäre schon übergriffig.
Sonst ist das einfach ein Teil des Verarbeitungs -Prozesses.
Die "Diagnose" könnte auch lauten : sie war ein Ar....ch.
Das sagen viele über ihren/ihre Ex.
 
  • #50
Hallo Liviana, Du hast die kleinen, aber nicht ganz unbedeutenden Feinheiten der deutschen Sprache gut erkannt ?
du erzählst deine Vermutung nicht herum oder gehst damit an die Öffentlichkeit? Also hoffe ich. Denn das wäre schon übergriffig.
Sonst ist das einfach ein Teil des Verarbeitungs -Prozesses.
Die "Diagnose" könnte auch lauten : sie war ein Ar....ch.
Das sagen viele über ihren/ihre Ex.
Wen außer mir selbst, sollte denn schon das sozial Verhalten meiner ex interessieren? Im übrigen, wenn man schlecht über sein Ex redet, fällt das ja auch auf einen selbst zurück. Ich könnte auch sagen: "Sie hatte eine schwere Kindheit, wir haben uns getrennt"
 
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