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Gast
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- #1
Ex und die neue Beziehung
Eine beliebte und oft gestellte Frage,
welche Schmerzgrenze habt ihr, was die Dosis Ex der neuen Partnerin betrifft?
Wäre es für euch ok, wenn nach über zwei Jahren der Ex immer noch ständig präsent sein muss?
Ständig kommt das Gespräch auf ihren Ex-Mann, nach dem Muster "Ach, hier habe ich mit xx das und das gemacht, hier sind wir... usw.
Mein mehrfacher Einwand, dass mich das Stört, nervt, teilweise auch verletzt, nutzt nichts.
ich kann es nachvollziehen,dass ein vernünftiger Kontakt zum Ex notwendig ist, wenn Kinder im spiel sind.
Allerdings verstehe ich ein Verhalten nicht, zum einen auf den Ex schimpfen, sich angeblich unwohl fühlen, zum anderen hilft man im Garten, lässt sich abholen und zum Einkaufen fahren, leiht sich das Auto.
Passt in meinen Augen nicht zusammen.
Vielleicht bin ich aber auch nur einer von der Fraktion, die einen zu engen Kontakt zum Ex-Partner einfach ablehnen, man hat sich getrennt und gut. Von da ab ist jeder wieder für sich selbst verantwortlich und kümmert sich um seine Angelegenheiten.
Liege ich mit meiner Einstellung zu einer klaren Linie so weit Abseits der Mehrheit? Oder ist das Konzept, dass der Ex auch in das Leben des neuen Partners gehört einfach mainstream?
welche Schmerzgrenze habt ihr, was die Dosis Ex der neuen Partnerin betrifft?
Wäre es für euch ok, wenn nach über zwei Jahren der Ex immer noch ständig präsent sein muss?
Ständig kommt das Gespräch auf ihren Ex-Mann, nach dem Muster "Ach, hier habe ich mit xx das und das gemacht, hier sind wir... usw.
Mein mehrfacher Einwand, dass mich das Stört, nervt, teilweise auch verletzt, nutzt nichts.
ich kann es nachvollziehen,dass ein vernünftiger Kontakt zum Ex notwendig ist, wenn Kinder im spiel sind.
Allerdings verstehe ich ein Verhalten nicht, zum einen auf den Ex schimpfen, sich angeblich unwohl fühlen, zum anderen hilft man im Garten, lässt sich abholen und zum Einkaufen fahren, leiht sich das Auto.
Passt in meinen Augen nicht zusammen.
Vielleicht bin ich aber auch nur einer von der Fraktion, die einen zu engen Kontakt zum Ex-Partner einfach ablehnen, man hat sich getrennt und gut. Von da ab ist jeder wieder für sich selbst verantwortlich und kümmert sich um seine Angelegenheiten.
Liege ich mit meiner Einstellung zu einer klaren Linie so weit Abseits der Mehrheit? Oder ist das Konzept, dass der Ex auch in das Leben des neuen Partners gehört einfach mainstream?