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  • #1

Ex und Mutter entzieht Vater nach und nach das Kind bzw. hetzt das minderjährige Kind auf!

Wie soll sich Mann/Vater verhalten? Aus 2-WE-Papa wird, weil die Mutter es so will, nach und nach ein Stunden-Papa bzw. Zahl-Papa. Das Kind wird mehr und mehr zum Partner-Ersatz der Mutter, obwohl erst 6 Jahre alt. Sie droht ihm, es soll Väter geben, die ihre Kinder nur in Begleitung vom Jugendamt mal zwei Stunden sehen. Er hätte es ja noch gut, verhindert aber die Übernachtungen des Kindes und macht zudem den Vater schlecht. Dieser ist sehr gutmütig und macht gute Miene zum bösen Spiel.
 
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  • #2
Ja da muss ja vorher zwischen Vater und Mutterordentlich was vorgefallen sein! Sonst wäre sie doch kooperativer! Oder sie bräuchte ne Therapie, wenn sie sich sooo "histerisch" verhält!
 
  • #3
Da gibt es auf kurier.at gerade eine artikelserie dazu.
 
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  • #4
@1: Der Vater hat sich getrennt - nein, es war keine andere Frau im Spiel - doch sie wollte weder die Trennung noch die Scheidung. Und jetzt lässt sie ihn dafür bluten und leiden und nimmt das Kind als Spielball. Gruß Fragesteller
 
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Babette

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  • #5
Er sollte zum Jugendamt gehen und ihr da zuvorkommen.
Mein Ex-Freund musste damals nach der Scheidung sogar um das Besuchsrecht bzw. Umgangsrecht für seine Kinder vor Gericht. Er hat gewonnen. Allerdings hat er tatsächlich nur das Besuchsrecht bzw. Umgangsrecht, kein Sorgerecht.
Die Mutter muss schon einen sehr triftigen Grund vor dem Jugendamt bzw. dem Familiengericht angeben, um ihm das Umgangsrecht komplett zu verweigern.
 
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  • #6
@Fragesteller. Ja dann braucht sie wohl wirklich einen Pschologen... Und wenn das soweiter geht, hast der Vater wohl gute Chancen beim Jugendamt.
 
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  • #7
Es besteht gemeinsames Sorgerecht - das wollte sie auch nicht so, dafür hat er aber bei der Scheidung gekämpft. Doch was nutzt es nun, da sie das Kind gegen ihn aufbringt und dem Kind Dinge einredet, die nicht stimmen. Das Kind kann sich nicht wehren und wird zwangsläufig Mamas Meinung als die Richtige ansehen und es ihr Recht machen wollen, leider! Gruß Fragesteller
 
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  • #8
Alles hat 2 Seiten. Auch hier wird es so sein. Und die alte Leier von der bösen Frau, die dem Vater die Kinder entziehen will kenne ich zum Genüge auch umgekehrt.
 
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  • #9
Bin gerade in einer ähnlichen Situation. Partnerin ist ausgezogen, 800km entfernt, Vorschlag ihres Anwalts gesteht 1% der Zeit als Umgang zu, obwohl ich ein Sorgerecht habe; dazu wird viel Geld gefordert. Es wird darauf hinauslaufen, dass ich Geld für den Umgang zahle. Würdeloses Geschacher. Mutter fühlt sich im Recht, will, was ihr zusteht. Fühlt sichj vom Staat, der Gesellschaft und von mir ungerecht behandelt. Es soll jetzt einen Film dazu geben: der entrechtete Mann oder so ähnlich. Ich fühl mich miserabel und schäme mich jetzt schon vor den Augen meiner (kleinen) Tochter.
 
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  • #10
Das ist unter aller Kanone. Meint sie, daß sie dem Kind einen Gefallen tut, wenn sie ihm den Vater vorenthält? Ich halte das nicht für förderlich für die Interessen und die Entwicklung des Kindes. Im Interesse des Kindes das Jugendamt einschalten um die Rachegelüste der Mutter einzugrenzen.
Und das sage ich, obwohl ich selbst alleinerziehend mit Kind bin, dessen Vater 400 km entfernt wohnt (und ein super Verhältnis zu ihm hat - eben waren sie beide zusammen im Urlaub)
 
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  • #11
Der Film heißt: Der entsorgte Vater und kam jetzt in die Kinos.

Frage an #4 und #5: Was soll er beim Jugendamt erreichen? Er hat doch auf dem Papier das Sorgerecht?
 
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  • #12
Ich bin eine Frau Ende 30 und geschieden. Werde nun auch mit meiner Tochter 600km weit weg ziehen und regelmäßig dafür sorgen, dass die Kleine ihren Vater sieht. Trotzdem werde ich beschimpft, bedroht und zur Schnecke gemacht. Was glauben eigentlich die Männer?! Daß die Exfrau ihr Leben nach ihnen richtet?! Warum bitte?! Auch ich habe Recht auf Liebe und Leben und einen besseren Job. Und sogar wenn man dem Vater das Kind nicht "entzieht", sondern um einen guten Kontakt bemüht ist, ist man die Böse.
Meine Herren, überlegt Euch das besser bevor Ihr eine Ehe den Bach runtergehen lässt. Nachher den tollen Mann markieren ist oft zu spät.

Ich habe sogar mit einer Fluglinie ein tolles Abkommen speziell für Kinder. Sie kann in 45 Flugminuten beim Papa sein. Und wer dankt es mir? Niemand. Und genau das ist die Ungerechtigkeit und genau das wissen die Gerichte und genau deshalb finde ich solch konstruierte Schauergeschichten schrecklich! Denn hier sollte auch die Mutter des Kindes zu Wort kommen. Dann würde die Lage wohl anders aussehen.
 
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  • #13
Hallo #11, aber mal langsam. Dein Hass springt gerade so aus dem PC. Was hat man dir denn angetan?!? Ob du und dein Kind ein gutes Verhältnis zum Papa/Ex hast, wage ich wirklich zu bezweifeln. Scheinst in deiner Ehe wenig Liebe erfahren zu haben, wenn du jetzt so auf dein Recht pochst.

Die Mutter wohnt jedoch in diesem Fall "um die Ecke" und nicht 600 km weit weg. Und wie gesagt, der Vater ist sehr gutmütig und macht, nur um des Kindes willen vieles mit. Doch aus Sicht eines guten Freundes muss jetzt mal die Zeit gekommen sein, um dem Ganzen Einhalt zu gebieten, wer weiß, welchen Schaden das Kind sonst noch nimmt (siehe #9) und wie die ganze Geschichte ausgeht.
 
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  • #14
#12: Ich hasse niemanden, habe ich das etwa erwähnt? Aber du scheinst mir eine unzufriedene Person. Schreib doch wie es ist, nicht "über jemanden". Das wirkt kindisch. Entweder bist du selbst betroffen und zu Tode frustriert, keine Wunder also über deine Situation, oder du bist der neue Partner eines Betroffenen. Dann ist alles klar. Dritte Personen sollten sich prinzipiell raushalten. Wenn es dir schlecht geht, dann tut es mir leid. Aber auf alle geschiedenen Frauen losgehen ist tief und spricht für wenig Intelligenz.
Mach dir keine Gedanken, wieviel Liebe ich erfahren habe oder erfahre. Kümmer dich um dich, das wäre mal ein Beginn und krame nicht im Leben anderer.
 
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  • #15
@11: Kann dich gut verstehen. Egal, wie recht man es dem Exmann machen will, er motzt nur. Die Mutter ist automatisch für schlechte Noten, pubertäre Anfälle usw. zuständig. Und wehe, man hält sich sogar nach der Ehe nicht an seine Anweisungen und Tipps!!
Lebe dein Leben, toll, dass du trotz seinen Anfeindungen darauf achtest, dass die Tochter ihn oft sehen kann und sie ein gutes Verhältnis haben.

@12: [gelöscht]

Sonja
 
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  • #16
Gib Ihrem Zorn Raum und lass ihn sich in Luft auflösen. Kinder lassen sich nicht über lange Zeit belügen, wenn Du wirklich für Deine Tochter da bist dann merkt sie das!
Und schick Deiner Exfrau in Deiner Vorstellung alles Gute. Immer wieder, so dass sich der Zorn auflösen kann. Wenn Du bei dem Spiel nämlich nicht mitspielst und immer freundlich bleibst, dann verliert es an Reiz.
Ach ja und such ihr nen netten Freund, das soll auch schon so manches Gemüt beruhigt haben.
:)
 
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Marianne

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  • #17
@11: Wunderbar! Auch ich kann Dir nur empfehlen, Dein Leben zu leben und darauf zu achten, dass die Kleine den Papa trotz Umzug regelmäßig sieht. In den Ferien kann sie ja auch bei ihm sein.... lass Dich von blöden Sprüchen und Hetze hier nicht verunsichern. Oft stecken da Geschichten dahinter, die sehr traurig sind.
Menschen, die immer nur auf die oder den Ex losgehen, sind armselig und werden immer Anhänger finden.
Doch Du scheinst mir in Ordnung, Deine Einstellung ist ok. Ich erwäge auch einen Umzug... ;)

Über die Fluglinie sollten wir uns unterhalten... ;)
 
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  • #18
Hola - mal langsam meine Damen! Ich, Fragesteller - bin eine gute Freundin des leidgeplagten o.a. Vaters. Wie gesagt, nicht die Lebensgefährtin, oder sonst irgendetwas. Ich bin selbst alleinerziehend, habe einen liebevollen Lebenspartner und einen wunderbaren Expartner = Vater. Da ich diese harmonischen Familienverhältnisse tagtäglich lebe, schmerzt es mich um so mehr zu sehen, wie ein guter Freund unter den Machenschaften seiner Ex und Mutter seines Kindes leidet. Ich wollte das Forum einfach bitten, mir/ihm Tipps zu geben. Weil ich weiß, dass er von sich aus, diese "Hilfe" nie in Anspruch nehmen würde. Von Anfeindungen und Beleidigungen hatte ich nichts erwähnt.
 
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Babette

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  • #19
@10 - Das Jugendamt kann (und wird hoffentlich) die Mutter dazu anhalten, den Umgang mit dem Vater herzustellen.

Bei meinem Ex-Freund war das übrigens sogar so, dass die Familienrichterin die Tochter als Zeugin aufgerufen hatte und nach der Aussage dann gefragt hat, ob die Mama ihr das alles so gesagt hätte. Die Tochter daraufhin, Ja, das hat sie.
Damit hatte sich die Mutter ein Eigentor geschossen (bei dieser Richterin).

Übrigens: Mein Ex-Mann lebt auch gut 500 km weit weg. ER ist weggezogen und muss die Fahrtkosten für die Besuche daher komplett tragen. Sohn und Papa verstehen sich blendend, telefonieren täglich und sehen sich immer in den Ferien.

(ich bin #4)
 
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  • #20
#17. Alles klar, die Freundin eines ganz armen Mannes. Du, so Geschichten wird es immer geben. Auch umgekehrt übrigens. Da kann man leider nichts machen. Wenn ein Elternteil dumm ist, dann ist es leider so. Die Ex meines Partners spielt auch alle Stücke. Solche Menschen denken echt nur an sich.
Aber trotzdem wird deine Geschichte auch eine andere Seite haben. Und ohne jene ist es eben nur eine halbe Sache und nicht fair, über jemanden herzuziehen. Das klingt mir doch eher nach enttäuschter Liebe.
 
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  • #21
Ich schlage dringend eine Familientherapie vor. Da können sich beide aussprechen und ihre Befindlichkeiten klären. Offenbar gibt es noch sehr viele Altlasten und Verletzungen, die aufzuarbeiten sind. Ggf. über Jugendamt oder Gericht forcieren.
 
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  • #22
@17 Tja, warum bist Du dann nicht in Deiner harmonischen Partnerschaft, bei Deinem wunderbaren Expartner und Vater Deines Kindes geblieben? Für Kinder ist es oft sehr hart, wenn sich die Eltern trennen.
 
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  • #23
@21: Sorry, ihr habt es nicht verstanden. Mein Ex und ich verstehen uns sehr gut und gehen freundschaftlich miteinander um. Das natürlich auch sehr zum Wohl unseres Kindes.
Mein neuer Lebensgefährte ist, neben meinem Kind und Job mein Lebensmittelpunkt. Darüber hinaus gibt es in meinem Leben auch Freunde und Bekannte - einer davon ist dieser Vater, der nun nicht weiß, wie er seiner Ex in diesem Fall begegnen soll. Ich will ihm helfen, das ist mein einziges Anliegen. Unter Freunden macht man das so! Meine Lebenssituation tut deshalb nichts zur Sache - auch, weil viele sich diese Harmonie nunmal nicht vorstellen können. Aber das ist ein anderes Thema und ich möchte mich nicht auf dieses keifende Niveau herab lassen, mit dem mir hier teilweise begegnet wird.

Ein DANKE jedoch an alle, die sich konstruktiv mit der Thematik auseinander gesetzt haben und versuchen, mir bzw. dem o.a. Vater Tipps und Hilfestellung zu geben.
 
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  • #24
@22 Etwas unglücklich, wenn DU Dich um solch ein Anliegen Deines Freundes kümmerst. Er sollte die Sache selbst in die Hand nehmen und sich Hilfe beim Jugendamt holen. Dort ist man zuständig, was das Kindeswohl betrifft.
Auch wenn er ein Freund von Dir ist, wirst Du nicht alles, was in seiner ehemaligen Beziehung vorgefallen ist, wissen - es gibt da immer zwei Seiten und Du kennst nur die eine Darstellung vom Hörensagen.
 
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  • #25
Scheidungsquote 50%.

"Ehen werden im Himmel geschlossen und in der Hölle beendet."

Hallo??! Wer mag den Traum von der "gütigen Trennung" träumen? Mit in der Eingangsfrage beschriebenen Szenarien beschäftigen sich die Familiengericht tagtäglich.
 
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  • #26
@23: Genau, so sehe ich das auch. Die Story hier klingt ziemlich parteiisch. Ist auch klar, aber die Frau kommt hier nicht zu Wort, daher ist es sehr einseitig und typisch von einer "Freundin" geschildert.
 
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  • #27
Hier reden viele aus Sicht der Eltern, meistens noch Allein erziehend oder deren Ex. Ich selbst habe weder Familie (noch keine eigenen Kinder) noch war ich selbst betroffen. Aber zwei meiner besten Freunde waren davon betroffen. Einer hatte deswegen eine sehr schwere Zeit und das Letzte was er machen würde oder konnte war dabei mit den Eltern reden. Wie auch? Solche Leute sind komplett auf sich konzentriert und ich kenne es nur zu gut, wie Mama versucht den Vater vor dem Kind und dessen Freund (mir) schlecht zu machen. Also zu traurig, aber viele Eltern sind nicht für ihr Kind da, sondern das Kind wurde gezeugt um sich selbst besser zu fühlen und um etwas für sich zu haben. So steht dann auch der neue Lebenspartner im Mittelpunkt und nicht das Kind (wie auch hier wieder gelesen). In solchen Fällen stimme ich der Fragestellerin hier vollkommen zu, eine dritte Person kann hier durchaus helfen, denn die Streithähne sind viel zu Blind für ihr Anliegen und über kurz oder lang wendet sich das Kind von beiden Eltern ab, da es dort keine Unterstützung findet. Mutter geifert nur rum und der Vater ist ja auch nicht da (auch wenn er es gerne wäre, was aber aus Sicht des Kindes erstmal keine grosse Rolle spielt).

Der zweite Fall, in dem die Mutter bemüht ist, dass das Kind Kontakt zum Vater hat, hat zumindest bei meinem Freund bestens funktioniert (auch über 200km Abstand zum Vater). Ob die Mutter hier auch irgendwie angefeindet wurde, wie sich hier manche beklagen, kann ich nicht sagen. Aber in einer solchen Situation ist doch eh alles so gut wie es halt nut geht. -> Also kein Fall für Diskussionen.
 
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Marianne

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  • #28
Wenn ein Elternteil versagt, ist es nicht gut für die Kinder, so viel ist ja wohl jedem klar. Ich kenne genug Frauen, die sich falsch verhalten, zum Nachteil der Kinder. Aber ich kenne genauso viele Männer, die nach einer Scheidung vergessen, dass sie Kinder haben. Das ist oft noch trauriger... und da reisst sich so manche Frau den Fuß aus, um einen Kontakt herzustellen.

Hetze egal in welche Richtung ist falsch und unangebracht. Man muss wirklich beide Seiten hören. Hier darzustellen, dass fast alle Richter falsch entscheiden und einer Furie von Mutter die Kinder zuschreiben, ist infantil und spricht für die Hilflosigkeit einiger Personen.
 
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  • #29
Es gibt auch Mütter die zu ihrem Kind sagen, sie sollen zum richtigen Papa den Namen sagen und zum "falschen Papa" Papa - es hätte ja nur ein Vater. Was ist das für eine Mutter. Sie will die Kohle, aber sehen darf mein Freund seinen Kleinen eigentlich nicht wirklich. Die Frau ist so schlecht und sie merkt nicht einmal wie viel Schaden sie ihrem Kind zufügt. Ich könnte heulen. Zum Glück ist das Gesetz jetzt etwas mehr auf das Kindeswohl bedacht. Bei so einer Mutter wie unser Kleiner hat, kann man gut auf so eine Person verzichten. Lieber hab ich keine, als so eine. Sie sagt ja sogar zu ihrem Kind, er sei immer an allem dran Schuld. Wie kann man das seinem Kind sagen. Was kann ich alles unternehmen, Wie kann ich Beweise sammeln, die zu einer Änderung der Verhältnisse führen. Ich kann und will langsam nicht mehr.
 
  • #30
@ #28:

Niemand hier kennt eure wahre Geschichte. Wenn ich richtig gelesen habe, redest du hier von der Ex-Frau/-Partnerin deines Freundes. Ich vermute mal, du bist dann die direkte Nachfolgerin ?

Egal, wie auch immer, es nicht deine Angelegenheit, dich da einzumischen! Wenn dein Freund Änderungen wünscht, muss er sich mit seiner Ex auseinander setzen bzw. ggf. an die entsprechenden Stellen wenden, also selbst aktiv werden. Anders kann er sein Interesse an seinem Kind nicht zeigen. Wenn ihm das Kind wichtig ist, kann er sich nicht in die Schmollecke verkriechen.

Eine 'Beweisführung' von deiner Seite ist vollkommen fehl am Platz. Dabei kannst du nur verlieren - was auch immer das sein mag.

Alles Gute
 
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