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Fehlende Offenheit = fehlendes Vertrauen und wie damit umgehen?
Hallo liebe Community,
Da die Ansichten in meinem nahen Umfeld auseinander gehen und mir keiner einen richtigen Tipp geben kann, bitte ich euch um Anregungen, Erklärungsversuche und Ratschläge.
Seit 2 Jahren lebt mein Partner bei mir. Wir sind beide Mitte 30.
Er ist nach außen zwar kontaktfreudig und kommunikativ. In seinem Inneren scheint er aber wohl eher ein verschlossener Typ zu sein.
Ich bin ein Gefülsmensch. Um mich zu öffnen und meine Sorgen und Wünsche teilen zu können, brauche ich jedoch Vertrauen und vor allem einen Partner, der das ebenfalls macht.
Hier ist mein Problem. Er verschweigt mir alles. Von sich aus redet er nicht über seine Wünsche, seine Ziele, seine Träume. Wenn ich ihn frage, kommen kaum bis keine Antworten. Ich habe oft das Gefühl, ihn nicht zu kennen. Er macht zum Beispiel nach 2 Jahren immer noch ein riesiges Geheimnis daraus, wie viel er verdient und was er so mit seinem Geld anstellt. Wenn ich frage, heißt es nur: ich gebe es aus. So wie du auch. Ich verdiene Geld. Das reicht zu wissen.
Was soll so etwas? Man muss sich doch auch darüber austauschen, wo man gemeinsam finanziell stehen würde.
Wie soll ich damit umgehen? Ihn Nerven, bis er mal was sagt? Das ändert dann aber nichts an seiner fehlenden Offenheit.
Es akzeptieren? Es nicht so ernst nehmen? Ihm noch mehr Zeit geben?
Das Ganze beenden, weil irgendwo die Basis fehlt? Vertrauen...Offenheit... sich anvertrauen
Ich weiß es nicht. Wenn ich nicht wegen solcher Grundsatzfragen Streit anzettle, ist unser Zussmmenleben harmonisch. Alltagsvorstellungen, Interessen und Gewohnheiten passen zusammen. Nur irgendwie fehlt mir ein Baustein und ich weiß nicht, wie wir so zusammen wachsen und uns miteinander weiterentwickeln sollen.
Vielen Dank euch schon mal für eure Denkanstöße!
Da die Ansichten in meinem nahen Umfeld auseinander gehen und mir keiner einen richtigen Tipp geben kann, bitte ich euch um Anregungen, Erklärungsversuche und Ratschläge.
Seit 2 Jahren lebt mein Partner bei mir. Wir sind beide Mitte 30.
Er ist nach außen zwar kontaktfreudig und kommunikativ. In seinem Inneren scheint er aber wohl eher ein verschlossener Typ zu sein.
Ich bin ein Gefülsmensch. Um mich zu öffnen und meine Sorgen und Wünsche teilen zu können, brauche ich jedoch Vertrauen und vor allem einen Partner, der das ebenfalls macht.
Hier ist mein Problem. Er verschweigt mir alles. Von sich aus redet er nicht über seine Wünsche, seine Ziele, seine Träume. Wenn ich ihn frage, kommen kaum bis keine Antworten. Ich habe oft das Gefühl, ihn nicht zu kennen. Er macht zum Beispiel nach 2 Jahren immer noch ein riesiges Geheimnis daraus, wie viel er verdient und was er so mit seinem Geld anstellt. Wenn ich frage, heißt es nur: ich gebe es aus. So wie du auch. Ich verdiene Geld. Das reicht zu wissen.
Was soll so etwas? Man muss sich doch auch darüber austauschen, wo man gemeinsam finanziell stehen würde.
Wie soll ich damit umgehen? Ihn Nerven, bis er mal was sagt? Das ändert dann aber nichts an seiner fehlenden Offenheit.
Es akzeptieren? Es nicht so ernst nehmen? Ihm noch mehr Zeit geben?
Das Ganze beenden, weil irgendwo die Basis fehlt? Vertrauen...Offenheit... sich anvertrauen
Ich weiß es nicht. Wenn ich nicht wegen solcher Grundsatzfragen Streit anzettle, ist unser Zussmmenleben harmonisch. Alltagsvorstellungen, Interessen und Gewohnheiten passen zusammen. Nur irgendwie fehlt mir ein Baustein und ich weiß nicht, wie wir so zusammen wachsen und uns miteinander weiterentwickeln sollen.
Vielen Dank euch schon mal für eure Denkanstöße!