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Fernbeziehung. Zusammenziehen, aber wie nur?
Hallo liebes Forum, meinen Freund und ich, uns trennen derzeit knapp 80 Kilometer. Wir führen also eine Fernbeziehung und das nun seit etwas über einem Jahr. Wir wollen 2021 zusammen ziehen. Finden hier aber keinen gemeinsamen Nenner. Ich bin ein Lösungsorientiert Mensch habe aber das Gefühl auf der Stelle zu treten.
Die Situation ist so, dass wir beide einen festen Job haben und dort auch wohnen. Derzeit fahren wir beide 5 min. bis zum Arbeitsplatz. Mein Freund besitzt eine Mietwohnung. Ich habe eine Eigentumswohnung gekauft. Ich habe familiär viel mitgemacht und möchte meiner Familie zur Seite stehen, daher wäre ich gerne in der Nähe meiner Familie. Er hat eher ein distanziertes Verhältnis zu seiner Familie und diese wohnt zudem in einem anderen Bundesland. Er möchte allerdings keine langen Pendelzeiten auf sich nehmen und findet in meiner Region sehr wahrscheinlich keinen Job, zudem ist er mit seinem Arbeitgeber zufrieden.
Daher habe ich einen Kompromiss vorgeschlagen und der sähe so aus, dass jeder 40 KM pendeln muss. Wir würde dann in der Mitte wohnen, allerdings fühlt sich das ehrlich gesagt auch nicht wirklich gut an. Momentan macht mich dieses Thema traurig. Wir sind beide Mitte 30 und ich würde mich gerne etwas gemeinsames aufbauen, aber ich möchte auch nicht, dass mein Partner zu weit pendeln muss oder unglücklich ist, noch weniger möchte ich allerdings, dass ich unglücklich werde ... Habt ihr Tipps. Konkrete Fragestellungen? Lösungs- oder Denkansätze für mich / uns? Ich freue mich auf Eure Antworten. Viele Grüße.
Die Situation ist so, dass wir beide einen festen Job haben und dort auch wohnen. Derzeit fahren wir beide 5 min. bis zum Arbeitsplatz. Mein Freund besitzt eine Mietwohnung. Ich habe eine Eigentumswohnung gekauft. Ich habe familiär viel mitgemacht und möchte meiner Familie zur Seite stehen, daher wäre ich gerne in der Nähe meiner Familie. Er hat eher ein distanziertes Verhältnis zu seiner Familie und diese wohnt zudem in einem anderen Bundesland. Er möchte allerdings keine langen Pendelzeiten auf sich nehmen und findet in meiner Region sehr wahrscheinlich keinen Job, zudem ist er mit seinem Arbeitgeber zufrieden.
Daher habe ich einen Kompromiss vorgeschlagen und der sähe so aus, dass jeder 40 KM pendeln muss. Wir würde dann in der Mitte wohnen, allerdings fühlt sich das ehrlich gesagt auch nicht wirklich gut an. Momentan macht mich dieses Thema traurig. Wir sind beide Mitte 30 und ich würde mich gerne etwas gemeinsames aufbauen, aber ich möchte auch nicht, dass mein Partner zu weit pendeln muss oder unglücklich ist, noch weniger möchte ich allerdings, dass ich unglücklich werde ... Habt ihr Tipps. Konkrete Fragestellungen? Lösungs- oder Denkansätze für mich / uns? Ich freue mich auf Eure Antworten. Viele Grüße.