G
Gast
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- #31
An den Vorschreiber bzgl. Kompromisse, welche:
Das betrifft ja beide, am praktischen Beispiel kann ich nun nennen, dass ich als ich allein gelebt habe, gerne geduscht habe und das halbe Bad dabei überschwemmt hat. Hat mich nicht gestört, einmal in der Woche war dann putzen dran. Zu zweit geht das nicht, der nachfolgende bedankt sich ua für den Dampf im Bad und es ist eklig. War mir allein nicht bewusst !
Mein ehemaliger Junggeselle hatte auch Angewohnheiten.. Klamotten aus, und auf den Boden - mitten im Flur, er hatte teilweise Klamotten an die altmodisch waren.
Ich habe einiges geändert, er auch. Es war zu beider Gunsten. Er hat null Gefühl für Zimmerpflanzen, die habe ich umgetopft und gepflegt und meinte, er muss das ja nicht so gut können wie ich, wenn er sich freut beim Anschauen freut mich das auch.
Das nächste: Er hat ein buntes Sammelsurium aus Möbel, ich hätte gerne auf Dauer ein schönes Wohnzimmer. Ich habe mir auch was angespart und ich will uns das Wohnzimmer kaufen, er will einen kleinen Betrag dazuzahlen. Immerhin steckt und steckte er viel Geld in die Renovierung unserer Wohnung.
Das soll heissen, alle Kompromisse die gemacht werden, sollen natürlich zur Verbesserung der Lebensqualität beider führen !
Nur ist das eben anstrengend, man muss sagen was man will, und der andere muss auch offen sein dafür, und einen Profit darin sehen. Die Junggesellen, welche Frauen fürchten sind eigentlich die "Das habe ich schon immer so, das mache ich weiter so, ich lasse mich nicht verbiegen" ohne überhaupt zu differenzieren, was die Partnerin will.
w,40
Das betrifft ja beide, am praktischen Beispiel kann ich nun nennen, dass ich als ich allein gelebt habe, gerne geduscht habe und das halbe Bad dabei überschwemmt hat. Hat mich nicht gestört, einmal in der Woche war dann putzen dran. Zu zweit geht das nicht, der nachfolgende bedankt sich ua für den Dampf im Bad und es ist eklig. War mir allein nicht bewusst !
Mein ehemaliger Junggeselle hatte auch Angewohnheiten.. Klamotten aus, und auf den Boden - mitten im Flur, er hatte teilweise Klamotten an die altmodisch waren.
Ich habe einiges geändert, er auch. Es war zu beider Gunsten. Er hat null Gefühl für Zimmerpflanzen, die habe ich umgetopft und gepflegt und meinte, er muss das ja nicht so gut können wie ich, wenn er sich freut beim Anschauen freut mich das auch.
Das nächste: Er hat ein buntes Sammelsurium aus Möbel, ich hätte gerne auf Dauer ein schönes Wohnzimmer. Ich habe mir auch was angespart und ich will uns das Wohnzimmer kaufen, er will einen kleinen Betrag dazuzahlen. Immerhin steckt und steckte er viel Geld in die Renovierung unserer Wohnung.
Das soll heissen, alle Kompromisse die gemacht werden, sollen natürlich zur Verbesserung der Lebensqualität beider führen !
Nur ist das eben anstrengend, man muss sagen was man will, und der andere muss auch offen sein dafür, und einen Profit darin sehen. Die Junggesellen, welche Frauen fürchten sind eigentlich die "Das habe ich schon immer so, das mache ich weiter so, ich lasse mich nicht verbiegen" ohne überhaupt zu differenzieren, was die Partnerin will.
w,40