Ach Du liebe Güte, warum so ketzerisch mit diesem Thema umgehen? Die einen glauben an Gott, die anderen an einen Propheten, die nächsten an die heilige Kuh, und wiederum eine Teilmasse glaubt an die Sterne. Glaube versetzt angeblich ganze Berge, und Glaube ist Opium für´s Volk, wir kennen das Alles (setze ich mal voraus). Will sagen, man sollte bei einem solchen Thema liberaler denken, und nicht gleich so unverrückbare Haltung einnehmen, erst recht nicht einen anderen in eine Ecke stellen. Ich bin davon fest überzeugt, dass es noch Vieles zwischen Himmel und Erde gibt, was sich mit unseren heutigen Erkenntnissen nicht erklären lässt, und das finde ich irgendwie auch gut und spannend so. Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass mein Patenonkel nach 20 jähriger Leidenszeit und 7 OP´s im Rollstuhl sass, nach gut 2 Jahren "fernöstlicher Behandlung" wieder fussbalspielen und skilaufen konnte. Meine Allergien haben Ärzte in 5 Jahren nicht in den Griff bekommen, eine Homöopathin hat das Problem nach knapp einem Jahr fast beseitigt - ich habe keine Ahnung wie. Ob jetzt Ying und Yang verantwortlich waren, ob ein Vodoo Zauberer den bösen Geist herausgepustet hat, oder ob ich es geschafft habe "an nichts mehr zu glauben", oder ob der Herrgott endlich ein Einsehen mit mir hatte, ich weiss es nicht, und es interessierte mich auch nicht. Vor 18 Jahren hatte es mir geholfen, und mir geht es immer noch gut, das ist es was zählt. Also, wer den Sternen eine besondere Bedeutung beimisst, soll es tun! Denn derjenige braucht genau diese Überzeugung, damit er/sie sich wohlfühlt. Ist dochnichts anstössiges dabei? (M/47)