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Gast
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Flirtsignale an Frauen senden - eine Geheimwissenschaft?
Vorweg: Ich (m) bin 39, hatte zwar schon mal Kontakt mit Frauen (lange ist's her), aber nur, weil diese die Initiative ergriffen hatten. Wenn ich es genau bedenke, habe ich noch nie selber eine Frau angesprochen, bzw. angeflirtet. Ich war immer sehr darauf bedacht, nicht komisch oder aufdringlich rüberzukommen. Selbst wenn mich mal in einer Disco eine angelächelt hat, hab ich es stehts vermasselt, weil ich quasi "vor Schreck" keine Ahnung hatte, wie ich jetzt reagieren sollte.
Die Folge ist, dass ich seit 10 Jahre im unfreiwilligen Zölibat lebe. Ich war zwar auch ein paar Mal im Bordell, aber ersten zählt das ja nicht wirklich und zum anderen konnte ich mich dabei nicht zum Koitus überwinden, ich genoss einfach nur den allgemein Körperkontakt, etwas Rollenspiel/Fetisch und die Situation, von einer Frau angesprochen zu werden.) Endgültig wurde mir meine desolate bewußt, als neulich eine Arbeitskollegin, mit der ich zusammen von der Firmenfirma zur U-Bahn gegangen bin, mir sagte, bei uns gäbe es ja zum Glück nicht gleich entsprechende Gerüchte unter Kollegen. Sie meinte dies anscheinend nett (wir verstehen uns ganz gut), aber im Grunde bedeutet das ja, dass ich in der Firma als asexuelles Wesen wahrgenommen werde.
Ich habe nun mal ein paar der Diskussionen in diesem Forum verfolgt, um eine Ahnung zu kriegen, wie bestimmte Signal vielleicht bei Frauen ankommen. Aber ehrlich gesagt, bin ich ratloser als je zuvor. Einerseits scheinen Frauen in der Tat aufdringliches "Anbaggern" nervig, bzw. peinlich zu finden. Andererseits gab es aber auch viele Beiträge, in denen Frauen sich dahingehend äußerten, dass sie Männer, die nicht in der Lage sind, die Initiative zu ergreifen, als unmännlich empfinden. Dazu passt auch eine andere Beobachtung: Einerseits äußern Frauen sich genervt über Männer, die immer nur Sex im Kopf haben. Andererseits gibt es Klagen über Männer, deren Libido zu gering zu sein scheint ... ja was denn nun?
Um nun zum Kern meiner Frage zu kommen: Wie lächelt/spricht man Frauen so an, dass es einerseits nicht aufdringlich und creepy wirkt und dass man andererseits aber auch nicht als asexuelles Wesen und bestenfalls "netter Kollege" wahrgenommen wird?
Die Folge ist, dass ich seit 10 Jahre im unfreiwilligen Zölibat lebe. Ich war zwar auch ein paar Mal im Bordell, aber ersten zählt das ja nicht wirklich und zum anderen konnte ich mich dabei nicht zum Koitus überwinden, ich genoss einfach nur den allgemein Körperkontakt, etwas Rollenspiel/Fetisch und die Situation, von einer Frau angesprochen zu werden.) Endgültig wurde mir meine desolate bewußt, als neulich eine Arbeitskollegin, mit der ich zusammen von der Firmenfirma zur U-Bahn gegangen bin, mir sagte, bei uns gäbe es ja zum Glück nicht gleich entsprechende Gerüchte unter Kollegen. Sie meinte dies anscheinend nett (wir verstehen uns ganz gut), aber im Grunde bedeutet das ja, dass ich in der Firma als asexuelles Wesen wahrgenommen werde.
Ich habe nun mal ein paar der Diskussionen in diesem Forum verfolgt, um eine Ahnung zu kriegen, wie bestimmte Signal vielleicht bei Frauen ankommen. Aber ehrlich gesagt, bin ich ratloser als je zuvor. Einerseits scheinen Frauen in der Tat aufdringliches "Anbaggern" nervig, bzw. peinlich zu finden. Andererseits gab es aber auch viele Beiträge, in denen Frauen sich dahingehend äußerten, dass sie Männer, die nicht in der Lage sind, die Initiative zu ergreifen, als unmännlich empfinden. Dazu passt auch eine andere Beobachtung: Einerseits äußern Frauen sich genervt über Männer, die immer nur Sex im Kopf haben. Andererseits gibt es Klagen über Männer, deren Libido zu gering zu sein scheint ... ja was denn nun?
Um nun zum Kern meiner Frage zu kommen: Wie lächelt/spricht man Frauen so an, dass es einerseits nicht aufdringlich und creepy wirkt und dass man andererseits aber auch nicht als asexuelles Wesen und bestenfalls "netter Kollege" wahrgenommen wird?