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Gast
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- #31
Eva
Mein Exfreund hatte auch noch die Bilder seiner Nochehefrau in der ganzen Wohnung verteilt hängen. Im Schlafzimmer die Hochzeitsbilder, im Wohnzimmer ein großes "Umarmungsfoto" . Als ich ihn darauf ansprach, meinte er, ihm wäre das gar nicht aufgefallen und meine Vorgängerin wäre hätte das auch schon mokiert. Mein Fehler war, ich habe auf sein Feingefühl gehofft, er würde sie, ohne weitere Bitte von mir abnehmen. Geschah erst auf energische Einwände meinerseits ein halbes Jahr später.
Rückblickend denke ich, er hat sich noch nicht wirklich mit dem Ende seiner Ehe auseinander gesetzt. Nicht, dass er seine Frau wieder gewollt hätte, aber er hat die Schmach und Verletzung noch nicht verarbeitet. In seinem Leben sollte alles so bleiben wie bisher. Ich fühlte mich zunehmend als jemand, den er ihn eine Schablone seiner Vorstellungen pressen wollte und nicht wirklich als seine neue Frau und Partnerin.
Wir hatten keine Chance auf ein gemeinsames neues Leben. Als ich ihn drei Monate nach unserer Trennung, die von ihm aus ging, fragte, ob er sich den zur Scheidung durchgerungen hätte, meinte er, jetzt hätte er es ja nicht mehr nötig. Zu diesem Zeitpunkt hatte er schon wieder eine neue Freundin, die erst einige Wochen vorher von ihrem Mann verlassen wurde. (ich knappere immer noch an der Trennung)
Mein Exfreund hatte auch noch die Bilder seiner Nochehefrau in der ganzen Wohnung verteilt hängen. Im Schlafzimmer die Hochzeitsbilder, im Wohnzimmer ein großes "Umarmungsfoto" . Als ich ihn darauf ansprach, meinte er, ihm wäre das gar nicht aufgefallen und meine Vorgängerin wäre hätte das auch schon mokiert. Mein Fehler war, ich habe auf sein Feingefühl gehofft, er würde sie, ohne weitere Bitte von mir abnehmen. Geschah erst auf energische Einwände meinerseits ein halbes Jahr später.
Rückblickend denke ich, er hat sich noch nicht wirklich mit dem Ende seiner Ehe auseinander gesetzt. Nicht, dass er seine Frau wieder gewollt hätte, aber er hat die Schmach und Verletzung noch nicht verarbeitet. In seinem Leben sollte alles so bleiben wie bisher. Ich fühlte mich zunehmend als jemand, den er ihn eine Schablone seiner Vorstellungen pressen wollte und nicht wirklich als seine neue Frau und Partnerin.
Wir hatten keine Chance auf ein gemeinsames neues Leben. Als ich ihn drei Monate nach unserer Trennung, die von ihm aus ging, fragte, ob er sich den zur Scheidung durchgerungen hätte, meinte er, jetzt hätte er es ja nicht mehr nötig. Zu diesem Zeitpunkt hatte er schon wieder eine neue Freundin, die erst einige Wochen vorher von ihrem Mann verlassen wurde. (ich knappere immer noch an der Trennung)