G
Gast
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Frau, 49, attraktiv finden - ist das zu viel verlangt?
Ich bin (sagen mir gelegentlich Menschen) durchaus attraktiv, gern mit dem nicht so wohltuenden Zusatz "für mein Alter", werde gern auch jünger geschätzt, so weit wohl alles im Rahmen.
Aber in der Partnerbörse mache ich die Erfahrung, dass Männer wohl einem Idealbild nachjagen, dem reale Frauen kaum entsprechen können, und dann wird der Verstand eingeschaltet. Da wird mein Aussehen eher zur Kenntnis genommen und dann womöglich noch so etwas gesagt wie, es komme ja mit zunehmendem Alter mehr auf die inneren Werte an.
Aber ist es denn zu viel verlangt, dass ich gern möchte, dass (m)ein Mann mich auch attraktiv findet? Ich suche ja schließlich auch jemanden, der mich in den Grundzügen auch äußerlich anspricht. Haben Männer in meinem Alter (und leicht darüber) einfach damit abgeschlossen, dass es körperliche Anziehung in ihrem Alter geben könnte und geben sich nun mit den inneren Werten zufrieden, weil sie andererseits auch so realistisch sind zu erkennen, dass sie die 30-Jährigen nicht mehr haben können? Mir scheint, sie gehen recht rational an die Sache ran und geben sich nun mit dem Spatz in der Hand zufrieden, Hauptsache sie müssen nicht allein sein. Ich will aber kein Spatz in der Hand sein, sondern mich begehrt fühlen. Ist das zu viel verlangt?
Aber in der Partnerbörse mache ich die Erfahrung, dass Männer wohl einem Idealbild nachjagen, dem reale Frauen kaum entsprechen können, und dann wird der Verstand eingeschaltet. Da wird mein Aussehen eher zur Kenntnis genommen und dann womöglich noch so etwas gesagt wie, es komme ja mit zunehmendem Alter mehr auf die inneren Werte an.
Aber ist es denn zu viel verlangt, dass ich gern möchte, dass (m)ein Mann mich auch attraktiv findet? Ich suche ja schließlich auch jemanden, der mich in den Grundzügen auch äußerlich anspricht. Haben Männer in meinem Alter (und leicht darüber) einfach damit abgeschlossen, dass es körperliche Anziehung in ihrem Alter geben könnte und geben sich nun mit den inneren Werten zufrieden, weil sie andererseits auch so realistisch sind zu erkennen, dass sie die 30-Jährigen nicht mehr haben können? Mir scheint, sie gehen recht rational an die Sache ran und geben sich nun mit dem Spatz in der Hand zufrieden, Hauptsache sie müssen nicht allein sein. Ich will aber kein Spatz in der Hand sein, sondern mich begehrt fühlen. Ist das zu viel verlangt?