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  • #91
- irgendwann ist er frustriert, dass Flaute im Bett herrscht und sucht sich eine Affäre. Hier ist dann wieder das heiße Sexkätzchen sehr willkommen.
Quelle: Lebenserfahrung
w,38

Das ist aber dann nicht das selbe "Sexkätzchen" wie in der Jugend. Denn, obwohl 30 Jahre vergangen sind, ist dieses immer noch genauso alt wie damals. Das damalige "Sexkätzchen" ist heute kein "Sexkätzchen" mehr.
 
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  • #92
Das ist aber dann nicht das selbe "Sexkätzchen" wie in der Jugend. Denn, obwohl 30 Jahre vergangen sind, ist dieses immer noch genauso alt wie damals. Das damalige "Sexkätzchen" ist heute kein "Sexkätzchen" mehr.

Das "Sexkätzchen", das genauso alt ist wie das frühere, muss der Mann erst einmal finden. Der Mann in der Midlife Crisis ist auch nicht mehr der junge Mann, der er einst war. Männer in der Midlife Crisis wirken doch oft sehr verbissen und komplexbeladen. Klar, dass die über die Frauen herziehen müssen, die ihnen einen deutlichen Korb erteilen. Nachdem ich online auch ältere Männer "kennenlernte", die nach jüngeren suchen, weiß ich, warum einige etwas ältere Frauen genervt von ihren Geschlechtsgenossen sind, die Single sind. Was die Frauen hier im Forum über die Männer schreiben, trifft die Realität schon ganz gut...
 
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  • #93
Eine sehr interessante Frage !
In meinem gewiss nicht kleinen Freundes-und Bekanntenkreis hersscht tatsächlich die Auffassung, daß auch hier weniger mehr ist. Selber sehe ich das übrigens auch so.
Interessanterweise sehen es viele Frauen auch so, überraschend. Oft sind es übrigens andere Frauen, die über Frauen schlecht reden, das wird gerne unter den Teppich gekehrt. Meine Erklärung: Das "lose Weibsbild" stellt eine Bedrohung für die "anständigen Frauen" dar, da diese möglicherweise sehr anziehend auf die Freunde und Ehemänner der "anständigen" Frauen wirken könnten, was wiederum ihr Sexmonopol gefährdet.
Und zum Thema Doppelmoral: In jungen Jahren nehmen die Damen gerne mal den harten Macker, den Musiker, den Halodrii, den Draufgänger eben. Wir wissen alle was ich meine. Wenn es dann ans Heiraten geht, ist auf einmal der gundsolide Ingenieur o.ä. aber doch sehr viel stärker nachgefragt !
Vielleicht eine menschliche Tendenz, sich immer das Beste herauszusuchen.
 
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  • #94
Menschen mit Bildzeitungsverhetzung.

In der Realität ist es anders.
Frauen nehmen sich schon ganz gut, was sie wollen.
Und Menschen, die Frauen als "Schlampen" bezeichnen, kämen vom Grund-Niveau her für mich nicht in Betracht....

Lassen wir mal dieses angesprochene Blatt außen vor. (Ich nehme an, Sie erwähnen es 'eh nur in der Absicht, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren?)

Frauen nehmen sich (kurzfristig) oft das, was sie wollen. (Wenn sie es denn bekommen - aber die, die sie nicht bekommen, sind ja per definitionem nur unattraktive Spießer?)

Oft aber bekommen sie gerade langfristig genau das nicht, was sie gerne hätten.

So, und jetzt dürfen Sie raten, weshalb das so ist...

Zur Klarstellung: ich hatte früher (ist eine ganze Weile her) Kontakt zu Frauen, die - falls jene überhaupt einen Sinn haben kann - alle Kriterien einer Schlampe (typischerweise nicht nur auf das Sexualverhalten bezogen) erfüllt haben. Die hatten auch in ziemlich allen anderen relevanten Lebensbereichen keine Disziplin. Was hätte ich mit so einer anfangen sollen (außer v***ln, kurzfristig)?

Bei mir hat sich keine von denen gehalten, und ich bin mehr als glücklich, heute eine verlässliche Frau an meiner Seite zu wissen. Die trage ich sprichwörtlich auf Händen, mit all ihren Unzulänglichkeiten, im Wissen um die katastrophalen Langzeitwirkungen, die das Leben mit einer "Schlampe" (sorry, dieses Wort habe nicht ich hier eingeführt) leider mit sich bringt.

M.
 
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