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Gast
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- #61
Ich habe hier schon einmal unter #3 geschrieben ... nun lese ich mir ein paar Tage später die eingegangenen Meinungen durch und bin wirklich entsetzt! Egal ob m oder w - die Mehrzahl scheint sich moralisch geradezu zu schütteln.
"Ekelhaft", "lieber Putze, als Hure", "Beine spreizen", "ohne Arbeit an viel Geld kommen", "mit geschenktem Gucci-Täschchen davon stöckeln" ... sind noch fas die harmlosesten Schüttelvorlagen.
Schaut doch mal in den Spiegel, tut es wirklich so gut, sich über Escort-Service und/oder Prostituierte zu erheben? Braucht Ihr das? Was glaubt Ihr, wie viele Ehefrauen (und Ehemänner) sich in ihrer "ganz normalen Beziehung" prostituieren? Mit dem/der Partner/in schlafen, obwohl sie gar keine Lust dazu haben, den anderen längst nicht mehr lieben, nebenher eine Affäre haben? Weil er (oder sie) das Geld verdient, das Haus abbezahlt, das eigene Gucci-Täschchen finanziert?
Fast komisch finde ich es, dass dieses "Igitt-Thema" so viele moralisierend auf den Plan ruft, es scheint gut zu tun, sich selbst als etwas Besseres zu sehen ... w
"Ekelhaft", "lieber Putze, als Hure", "Beine spreizen", "ohne Arbeit an viel Geld kommen", "mit geschenktem Gucci-Täschchen davon stöckeln" ... sind noch fas die harmlosesten Schüttelvorlagen.
Schaut doch mal in den Spiegel, tut es wirklich so gut, sich über Escort-Service und/oder Prostituierte zu erheben? Braucht Ihr das? Was glaubt Ihr, wie viele Ehefrauen (und Ehemänner) sich in ihrer "ganz normalen Beziehung" prostituieren? Mit dem/der Partner/in schlafen, obwohl sie gar keine Lust dazu haben, den anderen längst nicht mehr lieben, nebenher eine Affäre haben? Weil er (oder sie) das Geld verdient, das Haus abbezahlt, das eigene Gucci-Täschchen finanziert?
Fast komisch finde ich es, dass dieses "Igitt-Thema" so viele moralisierend auf den Plan ruft, es scheint gut zu tun, sich selbst als etwas Besseres zu sehen ... w