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  • #61
Ich habe hier schon einmal unter #3 geschrieben ... nun lese ich mir ein paar Tage später die eingegangenen Meinungen durch und bin wirklich entsetzt! Egal ob m oder w - die Mehrzahl scheint sich moralisch geradezu zu schütteln.

"Ekelhaft", "lieber Putze, als Hure", "Beine spreizen", "ohne Arbeit an viel Geld kommen", "mit geschenktem Gucci-Täschchen davon stöckeln" ... sind noch fas die harmlosesten Schüttelvorlagen.

Schaut doch mal in den Spiegel, tut es wirklich so gut, sich über Escort-Service und/oder Prostituierte zu erheben? Braucht Ihr das? Was glaubt Ihr, wie viele Ehefrauen (und Ehemänner) sich in ihrer "ganz normalen Beziehung" prostituieren? Mit dem/der Partner/in schlafen, obwohl sie gar keine Lust dazu haben, den anderen längst nicht mehr lieben, nebenher eine Affäre haben? Weil er (oder sie) das Geld verdient, das Haus abbezahlt, das eigene Gucci-Täschchen finanziert?

Fast komisch finde ich es, dass dieses "Igitt-Thema" so viele moralisierend auf den Plan ruft, es scheint gut zu tun, sich selbst als etwas Besseres zu sehen ... w
 
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  • #62
Fast komisch finde ich es, dass dieses "Igitt-Thema" so viele moralisierend auf den Plan ruft, es scheint gut zu tun, sich selbst als etwas Besseres zu sehen ... w

Und ich finde es gelinde gesagt "igitt" wie du das Thema hier bagatellisierst.

Die Entscheidung für bezahlte Prostitution ist eine ureigene Entscheidung eines jeden Menschen. Imho weißt die Entscheidung dafür auf starke charakterliche Defizite hin (das gilt im übrigen sowohl für Prostituierte als auch Freier), und sich auf solch' einen Menschen mit so einem Charakter einzulassen, genau darauf haben die meisten Männer und Frauen hier keine Lust. Es ist einfach nicht kompatibel mit den meisten anderen Lebensmodellen, was ist denn daran so schwer zu verstehen?

Das hat nichts mit "moralisieren" zu tun sondern mit dem Umstand dass die gemeinsamen Wertvorstellungen (praktisch die Schnittmenge) hier einfach nicht passt. Vielleicht findet ja die werte Escort-Dame einen Call-Boy, dann passt es ja wieder - gleich und gleich gesellt sich gern.
 
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  • #63
Lieber Vorstandsvorsitzender, solche Pauschalmeinungen ärgern mich! "Möglichst schnell und möglichst ohne viel Arbeit ...", hast du mal als Prostituierter gearbeitet, oder woher weißt du, dass das "ohne viel Arbeit" abgeht? Vermutlich siehst du das aus der Sicht des (gewohnten) Freiers. Die kennst du, [...]

Ach bitte! Ich bin weder Vorstandsvorsitzender noch Freier und werde alles Menschenmögliche tun, damit beides auch so bleibt.

Bitte nicht die Ausgangssituation aus den Augen verlieren. Es geht hier nicht um die klassische Prostituierte, die womöglich unfreiwillig in irgendeinem schäbigen Bordel für Hungerlöhne schuftet. Diese Frauen haben mit Sicherheit kein leichtes Los und verdienen mein vollstes Mitgefühl.

Es geht hier um eine junge Frau, die neben ihrem Studium zu horenden Preisen - die in keinerlei Verhältnis zu den anfallenden Lebensunterhaltkosten eines Studenten stehen - freiwillig für einen Escort-Service tätig ist. Hauptsächlich werden solche Frauen von wohlhabenden Geschäftsmännern gebucht und in schicke Restaurants, in die Oper oder das Theater ausgeführt. Manchmal entfällt dieses Programm auch und man geht gleich zum Sex über. Das alles auf freiwilliger Basis und für ziemlich gutes Geld (s.o.: 220,- € / Stunde).

Betrachtet man dagegen den typischen Studentenjob (bspw. in der Gastronomie), so wird man schnell feststellen können, dass hier wesentlich mehr Arbeit zu deutlich geringerem Lohn anfällt. Unzweifelhaft ist jedenfalls, dass keine Kellnerin in Deutschland 220,- € pro Stunde verdient.

Selbstverständlich wählen Escort-Damen den Job weil leicht an viel Geld zu kommen ist. Diese Frauen bewerten Prostitution angenehmer als das Putzen/Kellnern/whatever. Die Klagen über den harten Arbeitstag einer Escort entlocken mir sicher keine Tränen - alles freiwillig, für viel Geld und offensichtlich angenehmer als der typische Studentenjob.
 
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  • #64
....
Ich würde mit der Dame keine Beziehung eingehen, auf keinen Fall.

m /\ 52

Sehr schön, hier spricht offensichtlich ein Fachmann, und der weiss mit Sicherheit warum er eine solche Aussage trifft. Ich lehne eine Beziehung zu einer Prostituierten (oder von mir aus auch zu einer ehemaligen Prostituierten) ganz einfach ab, denn diese Frauen sind geprägt fürs Leben, teilweise auch traumatisiert oder sonst irgendwie geschädigt, so einfach ist das. Über eine solche Meinung wie die meine kann man sich jetzt echauffieren, es ändert nichts an der Tatsache, dass hinter einer womöglich hübschen Fassade ein eher erbärmlicher Charakter steckt, oft ziemlich kaputt und dies in der Regel aus eigener Schuld (Geldgier und Faulheit und oft auch viel Dummheit) verursacht. Ich habe mir sagen lassen, dass auch Zuhälter, also der männliche Gegenpart zur Prostituierten nicht gerade für ihre Menschenfreundlichkeit bekannt sind. Mir scheint, manche betrachten die Thematik eher durch die rosarote Brille oder romantisch verklärt oder sonst irgendwie unrealistisch. Letztendlich hat jeder der Beteiligten, sei es die Hure, der Zuhälter oder der Freier nicht meine Sympathie, denn sie agieren - jeder auf seine Weise - unmenschlich.

Somit könnte ich eine Hure gar nicht lieben, denn ich fände sie aus o.g. Gründen nicht einmal sympathisch.
 
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  • #65
... und Sex mit einem doch recht angenehmen und gepflegten Mann hatte. ...

Ich glaube, es ist auch ein sich hartnäckig haltender Mythos, dass man als Escort-Dame überwiegend angenehme Männer als Kunden hat, der sicher auch von den Prostituierten selbst immer wieder genährt wird, weil sie ein nachvollziehbares Bedürfnis haben, sich und anderen ihren Beruf schönzureden.
Sicher mag auch der eine oder andere angenehme und attraktive Mann dabei sein, aber seien wir doch mal ehrlich: ein attraktiver, menschlich angenehmer und sozial hochgestellter Mann findet in der Regel doch immer die Möglichkeit Sex zu haben, ohne dass er dafür bezahlen muss. Soweit ich diese Sorte Mann kenne, haben die auch den Ehrgeiz, nicht für Sex bezahlen zu müssen bzw. würden das erniedrigend finden, weil es ihren Wert als Mann natürlich auch schmälert. (Von vielleicht mal einem einmaligen Inanspruchnehmen eines Escort-Service aus Neugier mal abgesehen.) Alle auch nur halbwegs attraktiven, halbwegs gut verdienenden Männer, die halbwegs charmant sind, die ich kenne, haben für Sex entweder eine Ehefrau, Freundin, oder Affäre/nebenbei, oder immer mal ONS's.
Kurz gesagt: Der typische Kunde der Escort-Dame wird schon eher so sein, dass es als Frau eher nicht die reine Freude ist, mit solch einem Mann Sex haben zu müssen.

Anders herum halte ich es genau so für einen Mythos, dass die typische Escort-Dame eine sympathische, aus normalem/gutem Elternhaus stammende Studentin sein soll, die das nur macht, um sich vorübergehend ihre Haushaltskasse ein wenig aufzubessern, die aber nach dem Studium zügig eine Stelle in ihrem studierten Beruf annimmt. Da machen sich die Kunden wohl auch etwas vor!
Vielmehr sind das eher selten "echte" Studentinnen, denen es wirklich ums Studium geht. Wohl eher Frauen, denen es nichts ausmacht, für eine vergleichsweise gute Bezahlung mit Männern Sex zu haben.
Für eine in Deutschland sozialisierte Frau aus normalem bis gutem Elternhaus, die eine gesunde psychosexuelle Entwicklung nehmen konnte, ist Sex (in aller Regel) etwas sehr persönliches, intimes, emotionales, was sie vor allem selbst auch (sexuell/emotional) genießen will - genau dies alles ist aber bei Prostitution nicht der Fall.

w48
 
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  • #66
Ich danke #59 für den ehrlichen Beitrag !

Selbst "wenn" so eine Dame das Erste mal so einen Begleitdienst leistet, kommt sie in die Versuchung.
Und ob 300 euro für den Abend, oder eben zu Zusatzleistung 1000 euro, wie wie wird sie sich wohl die nächsten Date's entscheiden?

Ich denke, nur Männer die schon mal bei einer Prostituierten waren finden nichts dabei.
Jeder andere Mann würde die Finger von so einer Dame lassen.
 
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  • #67
Klar, jeder Mann würde bestimmt auch mal ab und zu eine EscortDame "nehmen" aber nur für Sex. für eine Beziehung kommt doch so eine Frau für keinen normalen Mann in Frage. Mal ausprobieren, bestimmt, aber nicht mehr!

Eine Frau, die sich zu fein ist, Klos zu putzen aber bereit ist, mit verschiedenenn Männern gegen bezahlung Sex zu haben, was ist das? Lieber putzte ich Klos, das ist eine ehrliche achtbare Arbeit! Im Escort arbeiten Frauen freiwillig, entweder sind sie nymphomanisch veranlagt oder sie warten auf den "großen Fang" ala Pretty Woman, wer weiß, jedenfalls ist das kein Job im eigentenlichen Sinne und überhaupt kein Job, auf den Frau stolz sein kann.
 
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  • #68
So ist es nun mal in Deutschland. Sogar eine "Escort" Dame wird geheiratet, weil sie studiert hat und bei einer Krankenschwester( die anständig ist) sagen die Akademiker :" Ist nicht mein Niveau, hat nicht studiert".
Viel Glück dann.
 
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  • #69
.......bin wirklich entsetzt!
.........."mit geschenktem Gucci-Täschchen davon stöckeln" ... sind noch fas die harmlosesten Schüttelvorlagen.........
Fast komisch finde ich es, dass dieses "Igitt-Thema" so viele moralisierend auf den Plan ruft, es scheint gut zu tun, sich selbst als etwas Besseres zu sehen ... w

58 zu Gast 60:
Obiges stammt von mir.
Für mich ist das überhaupt kein Igitt-Thema, ich erhebe mich über niemanden und moralisiere auch nicht. Es ist einfach, wie es ist - Menschen ändern sich oder nicht, sind berechnend oder auch nicht. Jeder soll tun, was er/sie für richtig hält und womit er/sie kann.

Ich wollte im Gegenteil klarmachen, dass Escort-Damen durch ihren Job ein gewisses Wissen voraushaben und das man das als ernsthaft interessierter Mann bedenken sollte. Viele Männer kommen mit manchen Dingen ja nicht mal bei "normalen" Frauen klar, von der großen Anzahl an Sexualkontakten, die hier sicher das Hauptproblem ist, rede da noch gar nicht.

Und es stimmt, dieselbe Situation betrifft im Grunde jede Frau. Mir z. B. macht es Spaß meinen Freund um den Finger zu wickeln und ich weiß, dass ich das kann. Er weiß das auch und genießt es. Und ja, ich habe sogar ein Gucci-Täschchen. Why not?
 
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  • #70
Würde für Euch eine Frau infrage kommen, die eine Escort-Vergangenheit hat? Die z.B. als Studentin kurz diese Tätigkeit ausgeübt hat, weil sie gut bezahlt ist, jetzt aber einen ganz normalen Beruf ausübt?

Escort-Vergangenheit ist das Schlimmste. Diese Damen sind ja meist keine normalen Prostituierten, für die das ein Beruf ist, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sondern es ist ein abgehobenes Milieu, in dem wahnwitzige Summen für ein Luxusleben zu bekommen sind. Im Gegensatz zu normalen Prostituierten dürfte es dort auch kaum noch Tabus geben. Oder glaubt jemand, dass reiche Männer, die Tausende Euros bezahlen irgendwelche Tabus akzeptieren, wenn sie solche Summen bezahlen? Eine Ecort-Dame, die nicht alles machen will, was die Kunden wünschen, wird wohl bald aus dem Geschäft heraus sein.
 
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  • #71
Ich habe hier schon einmal unter #3 geschrieben ... nun lese ich mir ein paar Tage später die eingegangenen Meinungen durch und bin wirklich entsetzt! Egal ob m oder w - die Mehrzahl scheint sich moralisch geradezu zu schütteln.

"Ekelhaft", "lieber Putze, als Hure", "Beine spreizen", "ohne Arbeit an viel Geld kommen", "mit geschenktem Gucci-Täschchen davon stöckeln" ... sind noch fas die harmlosesten Schüttelvorlagen.

Schaut doch mal in den Spiegel, tut es wirklich so gut, sich über Escort-Service und/oder Prostituierte zu erheben? Braucht Ihr das? Was glaubt Ihr, wie viele Ehefrauen (und Ehemänner) sich in ihrer "ganz normalen Beziehung" prostituieren? Mit dem/der Partner/in schlafen, obwohl sie gar keine Lust dazu haben, den anderen längst nicht mehr lieben, nebenher eine Affäre haben? Weil er (oder sie) das Geld verdient, das Haus abbezahlt, das eigene Gucci-Täschchen finanziert?

Fast komisch finde ich es, dass dieses "Igitt-Thema" so viele moralisierend auf den Plan ruft, es scheint gut zu tun, sich selbst als etwas Besseres zu sehen ... w

Hier ist nochmal die Nr. 5.
Da muß ich Dir Recht geben. Was mich vorallem wundert, wie genau die elitären Schreiberlinge hier wissen, was bei einem Escortservice so abgeht.
Das alle Damen gleich mit ins Bett hüpfen. Das alle Männer, die einen Begleitservice bestellt haben notgeile alte Säcke sind.
Das die Damen, die dort arbeiten gestört sind, charakterliche Defizite haben und noch andere Beleidigungen.

Wie schon geschrieben, ich habe selbst schon bei einem Begleitservice gearbeitet, nicht hier in Deutschland, sondern in den USA. Ich hatte durchweg sehr intelligente Kolleginnen, die nach ihrem Studium sofort eine gut bezahlte Stelle angenommen haben. Meine Freundin war Yale-Absolventin. Ich habe auch meine juristische Stelle angenommen und da bei uns nicht der Sex im Focus stand, sondern der reine Begleitservice (den es ja Meinungen nach nicht gibt) konnte ich meinen Mandanten immer in Augenhöhe gegenüber stehen.

Ich habe kein Problem damit einer Prostituierten die Hand zu geben, mich mit ihr zu unterhalten oder mal einen Kaffee mit ihr zu trinken. Auch das ist ein Ausdruck von Größe und Toleranz, die hier eben vielen fehlt.
 
  • #72
Klar, jeder Mann würde bestimmt auch mal ab und zu eine EscortDame "nehmen" aber nur für Sex. für eine Beziehung kommt doch so eine Frau für keinen normalen Mann in Frage. Mal ausprobieren, bestimmt, aber nicht mehr!

Ähhh- Nein, ich nicht! So notgeil war ich noch nie. Zusätzlich kann und will ich nicht die Augen davor verschliessen dass die Chance an eine Zwangsprostituierte zu geraten und damit kriminellen Machenschaften Vorschub zu leisten sehr sehr hoch ist. Gerade dieser Zwei der Kriminalität wäre ganz schnell verschwunden wenns keine Nachfrage gäbe.

tut es wirklich so gut, sich über Escort-Service und/oder Prostituierte zu erheben? Braucht Ihr das? Was glaubt Ihr, wie viele Ehefrauen (und Ehemänner) sich in ihrer "ganz normalen Beziehung" prostituieren?
tut das hier jemand? Nein, über die käuflichen erheben tu ich micht nicht- mit Freiern dagegen möchte ich nichts zu haben. Nur es ist ein Unterschied ob ich jemanden nicht verurteile oder als Bettgenossin ausschliesse. Ist das denn wirklich so schwer zu verstehen.

Die Tatsache dass sich so manche auch in einer Beziehung prostituieren machts nicht besser. Auch eine solche Dame hat eine Lebenseinstellung und Werte die ich nunmal nicht teile.
 
  • #73
Wäre kein Problem. Ich glaube auch nicht, dass der Sturm der Entrüstung hier der Realität Stand halten würde, wenn die Frau nur genügend gute Eigenschaften mitbringt. Das, wofür hier einige eine Frau lebenslang stigmatisiert sehen wollen, steht in keinem Verhältnis z.B. zur deutschen Rechtsprechung ("lebenslänglich") und entspricht nicht der Toleranz, die man einer aufgeklärten Elite zusprechen wollte.
 
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  • #74
Ich lasse mich ab und zu von einer Escort Dame (immer von der selben, sie ist fast in meinem Alter, bzw. in dem Alter, in dem meine verst. Frau jetzt wäre) begleiten und würde auch mit ihr schlafen, wenn es bei mir funktionieren würde. Organisch ist alles OK, aber leider bin ich emotional etwas "empfindlich" und kann bei einer Frau, von der ich letzten Endes weiß, dass sie mich nicht liebt, nicht vollziehen. Würden wir miteinander schlafen, wäre sie die zweite Frau in meinem Leben!

Was mich irritiert: Die Escort Damen sind nicht nur optisch, sondern auch intellektuell viel dichter an dem was ich mir vorstelle, als z.B. Dates, die ich über Elitepartner habe. Insbesondere in meiner Altersklasse ist das der Fall.

Die Fragestellung, die sich zwangsläufig ergibt:

Müssten "normale" Frauen, wenn sie Aussehen und Intellekt der Escort Damen hätten, dann nicht dazu neigen, im Escort Geschäft tätig zu werden? Wenn nein, wo sind dann die normalen Frauen, die so sind, aber keine Escorts sind?

Kann überhaupt eine Frau, die nicht das Aussehen und den Intellekt einer Escort Dame hat, behaupten, dass sie es nicht täte, wenn sie anders wäre? Müsste nicht eine "normale" Frau überhaupt erstmal den Beweis antreten, dass sie es nicht täte, indem sie ihren BMI auf unter 20 bringt und z.B. 4 Sprachen fließend spricht?

m43
 
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  • #75
Mit dem Aufkommen von Studiengebühren in Deutschland haben ganz viele Studentinnen den Escort-Service, den Sugar-Daddy, oder die Wochenend-Nutterei als Lösung entdeckt.
In Hamburg hat der ASTA eine Umfrage gemacht, am "willigsten" waren Medizinstudeninnen, gefolgt von Jura und BWL-Damen.
Also nicht lästern, es kann sein, eure Arztin von Heute vor 5 - 10 eine Escortdame war, oder die nette Steuerberaterin etc...

Und, es ist legal....
 
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  • #76
Ich hätte kein Problem damit, so lange die Frau ehrlich ist und relativ früh damit rausrückt.

m29
 
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  • #77
Männer, die sich eine EscortFrau nehmen, wollen nicht nur schön Essen gehen und intelektuelle Gespräche mit der Frau führen, nein, am Ende des Tages wollen sie auch den Sex, für den sie in 1. Linie bezahlt haben! Kein Mann zahlt mehrere Hundert Euro gar Tausende, ohne die Frau auch sexuell durchgenommen zu haben!

Ja, einer EscortFrau sieht man nicht sofort an, dass sie ein billige Prostituierte ist, wie die Frauen, die auf der Sraße auf ihre Freier warten, trotzalledem bleiben sie was sie sind, nämlich Prostituierte, die für Geld ihren Körper hergeben. Kein Mann ist nur an dem Intellekt einer Frau intessiert!

Oh, Begleitservice, hört sich ja natürlich seriös und edel an, auf den 1. Blick, Tatsache bleibt, das der Escort ein Puff ist, nur im edleren, gehobenerem Stil, nicht mehr und nicht weniger!

Wahrscheinlich bilden sich die Frauen ein, die beim Escort arbeiten, sie wären keine 0815-Prostituierten und die Männer, die dort hingehen und sich die Frauen kaufen, sehen und fühlen sich nicht als Freier; man kann sich ja vieles schönreden und schönsehen.
 
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  • #78
In Hamburg hat der ASTA eine Umfrage gemacht, am "willigsten" waren Medizinstudeninnen, gefolgt von Jura und BWL-Damen.
Also nicht lästern, es kann sein, eure Arztin von Heute vor 5 - 10 eine Escortdame war, oder die nette Steuerberaterin etc...

Und, es ist legal....

Und es ist ebenso legal, wenn ein Mann eine ehemalige Escortdame als Partnerin ausschliesst. Ich glaube, darum ging es. Ob sie später als Steuerberaterin oder als irgendwas sonst arbeitet, spielt dabei keine Rolle.
 
  • #79
Kann überhaupt eine Frau, die nicht das Aussehen und den Intellekt einer Escort Dame hat, behaupten, dass sie es nicht täte, wenn sie anders wäre? Müsste nicht eine "normale" Frau überhaupt erstmal den Beweis antreten, dass sie es nicht täte, indem sie ihren BMI auf unter 20 bringt und z.B. 4 Sprachen fließend spricht?

Stöhn... Ich kenne zwei junge Frauen, die etwa 1,80 groß sind, langes Haar tragen, sehr hübsch sind, leider nur zwei Fremdsprachen sprechen (Du bist wirklich fixiert, du meine Güte) und nicht im Traum daran denken als Escort zu arbeiten. Weshalb sollten sie?

Nur weil eine Frau die optischen Anforderungen erfüllt, ist sie in der Lage ihren Körper so zu misshandeln, dass sie ihn ungeliebten Männern gegen Geld zur Verfügung stellt? Die Logik muss ich nicht verstehen!

Eine solche Frau hat, so sie beziehungsfähig ist, alle Möglichkeiten für ein glückliches Leben. Weshalb sollte sie sich mit einem vergoldeten Drecksjob unglücklich machen?
 
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  • #80
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  • #81
Stöhn... Ich kenne zwei junge Frauen, die etwa 1,80 groß sind, langes Haar tragen, sehr hübsch sind, leider nur zwei Fremdsprachen sprechen (Du bist wirklich fixiert, du meine Güte) und nicht im Traum daran denken als Escort zu arbeiten. Weshalb sollten sie?

Mit 1,80 m dürfte das auch schwierig möglich sein, da im gehobenen Escort-Bereich körperliche Makel zu zu wenig Buchungen führen werden. Und 1,80m bei einer Frau ist ein Makel.
 
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  • #82
Wenn ich lese, dass manche Männer hier kein Problem damit hätten...muss ich mich fast übergeben. Igitt! So ein Mann würde wahrscheinlich auch kein Problem damit haben aus einer öffentlichen Toilette zu trinken. Niveaulos und ekelhaft sowohl die Escort-Dame als auch der Mann, der mit ihr eine Familie gründen würde.
 
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  • #84
Wenn ich lese, dass manche Männer hier kein Problem damit hätten...muss ich mich fast übergeben. Igitt! So ein Mann würde wahrscheinlich auch kein Problem damit haben aus einer öffentlichen Toilette zu trinken. Niveaulos und ekelhaft sowohl die Escort-Dame als auch der Mann, der mit ihr eine Familie gründen würde.

Gebe dir unumwunden recht. Interessant zu lesen dass hier sogar einige schreiben: Würde man(n) im wirklichen Leben so eine Frau kennenlernen, das ganze "theoretisch" hier im Forum durchdachte Thema spiele dann überhaupt keine Rolle mehr.

Ich behaupte es gerademal andersherum: Ich glaube dass viele männliche Pharisäer hier unter uns die ihren Mund nun sehr voll ala "wäre kein Problem für mich" nehmen, so eine Frau ihnen denn ihre Escort-Geschichte beichtet, im Reallife ganz schnell das Weite suchten. Ausnahmen bestätigten hier wahrscheinlich wieder die Regel.
 
  • #85
@76 du übersiehst, dass gerade Männer, die ihre Homosexualität verstecken wollen, zu gesellschaftlichen Anlässen oft Escort Damen mieten. Diese Männer haben nun wirklich kein sexuelles Interesse.
Bei mir hat auch jeder eine zweite Chance verdient.
 
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  • #86
Ich glaube, dass viele Frauen, die hier negativ über Escortdamen schreiben, insgeheim Angst haben, ihr Mann könnte mal zu solch einer Frau gehen.
 
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  • #87
@80
..Mit 1,80 m dürfte das auch schwierig möglich sein, da im gehobenen Escort-Bereich körperliche Makel zu zu wenig Buchungen führen werden. Und 1,80m bei einer Frau ist ein Makel. ..
ich welcher Welt lebst du ?
1,80 große, schlanke , junge Frauen sind top, das ist Lauftsegmodell...Kein Makel, sondern
1.class Frauen sind...
Ja, von solchen Frauen als Freundin/Geliebte oder gar Ehefrau kann man träumen...


m,37,Managment mit Personalverantwortung
 
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  • #88
@80
ich welcher Welt lebst du ?
1,80 große, schlanke , junge Frauen sind top, das ist Lauftsegmodell...Kein Makel, sondern
1.class Frauen sind...
Ja, von solchen Frauen als Freundin/Geliebte oder gar Ehefrau kann man träumen...

1,80m große Frauen sind aber mit hohen Schuhen meistens größer als viele Männer und das passt den Männern dann auch nicht. Von solchen Frauen träumen also nur Männer, die selbst mindestens 1,90m groß sind, andernfalls muss die Dame wie Carla Bruni immer nur mit Ballerinas rumlaufen.
Die meisten Escortladies werden auch unter 1,80m sein.
 
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  • #89
Ich kenne ein ehem. Callgirl, dass seit zwei Jahrzehnten eine glückliche Ehe inkl. Kindern führt. Der Mann wusste von Anfang an davon. Es war nie ein Problem. Diese wirklich netten Menschen gefallen mir.
 
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  • #90
1,80m große Frauen sind aber mit hohen Schuhen meistens größer als viele Männer und das passt den Männern dann auch nicht. Von solchen Frauen träumen also nur Männer, die selbst mindestens 1,90m groß sind, andernfalls muss die Dame wie Carla Bruni immer nur mit Ballerinas rumlaufen.

Meine Frau war 180cm und die Dame von der Agentur ist sogar 182cm (lt. sedcard, obwohl ich das nicht ganz glauben kann ;)) und in meinem Fall ist es richtig, dass beide, auch mit hohen Schuhen, zu mir passen, bzw. passten.

Aber ...die Escort Dame erzählte, dass der weit überwiegende Teil der Männer/Kunden kleiner ist, als sie und sie dennoch gerade deswegen anfordert, weil sie große Frauen attraktiv finden. Für ihr normales Leben wählen aber all diese Männer kleinere Frauen, weil sie darum wissen, dass das i.d.R. nicht anders herum mögen und sie nicht irgendwann durch einen größeren Mann ersetzt werden möchten.

Die Sache mit der Größe ist also vorwiegend ein Frauending!

Die meisten Escortladies werden auch unter 1,80m sein.

Das liegt aber vorwiegend an der Verfügbarkeit!

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