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Gast
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Frauen, die ihren Job (auch) aus Berechnung auswählen...
Was haltet Ihr von Frauen, die ihren Job (für den sie oft überqualifiziert sind) vor allem deshalb machen, weil man dort "leicht einen reichen Mann kennenlernt"? Z.B. Stewardessen, Sekretärinnen, Servicekräfte in VIP-Clubs usw.. Ich möchte auf keinen Fall diese Jobs verunglimpfen, aber ich habe in meinem Bekanntenkreis mehrere Frauen, die so denken bzw. ihren Job in erster Linie aus diesem Grund machen.
Eine zum Beispiel hat einen Uniabschluss in Literatur, arbeitet jedoch als Assistentin der Geschäftsführung in einer großen Firma, und die sagt auch, dass sich da "natürlich entsprechende Kontakte ergeben" - eher, als wenn sie irgendwas mit Literatur machen würde. Klar, in dem Bereich gibts auch nicht viele Stellen, aber sie gibt ehrlich zu, dass sie den Job auch "aus Kontaktgründen" macht.
Ist es also legitim, so zu denken bzw. diese Motivation zu haben?
Eine zum Beispiel hat einen Uniabschluss in Literatur, arbeitet jedoch als Assistentin der Geschäftsführung in einer großen Firma, und die sagt auch, dass sich da "natürlich entsprechende Kontakte ergeben" - eher, als wenn sie irgendwas mit Literatur machen würde. Klar, in dem Bereich gibts auch nicht viele Stellen, aber sie gibt ehrlich zu, dass sie den Job auch "aus Kontaktgründen" macht.
Ist es also legitim, so zu denken bzw. diese Motivation zu haben?