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Es gibt immer solche und solche, und Ausnahmen bestätigen die Regel.
In meinem persönlichen Umfeld habe ich über die Jahre allerdings keinen einzigen Mann erlebt, der nach einer Trennung Wochen und Monate trauernd zuhause gehockt hat. Bei den Frauen waren das eine Menge.
Viele Frauen scheinen in eine Art Starre zu verfallen, in der es erst einmal darum geht, die Beziehung unter Zuhilfenahme von Gesprächen mit Freundinnen durchzukauen (sprich zu verarbeiten). Natürlich geht Frau auch aus (lässt sich von Freundinnen mitschleppen), das Interesse an Männern ist in der ersten Zeit nach der Trennung aber eher marginal. Angst vor erneuter Verletzung oder Vergleiche mit dem Ex dominieren oft den Umgang mit neuen Bekanntschaften. Frauen sind in dieser Phase häufig nicht offen und nicht locker.
Männer habe ich stets reaktiver und "lösungsorientierter" erlebt. Die Spanne reichte von Feiern/Trinken/Abschleppen über das sofortige Anmelden bei einer Singlebörse bis hin zum Kauf männlicher "Symbole der Freiheit" wie Mopeds oder Sportwagen.
Wenn nicht sogleich eine neue Frau gefunden wurde, lag das in der Regel nicht an der fehlenden Bereitschaft, sondern mehr an der fehlenden Attraktivität des Mannes. Die Attraktiven fanden sehr bald Ersatz, wobei da auch gern die "Nächstbeste" genommen wurde, die sich gerade im Dunstkreis aufhielt, ohne groß auf die Passung zu achten. Die weniger Attraktiven ließen nach Misserfolgen meist Sprüche wie "Ohne Frau geht's mir eh besser" ab, suchten aber fleißig weiter.
In all den Jahren habe ich nur einen Mann erlebt, der 5 Jahre ohne zu suchen allein blieb, bis er sein Gegenstück zufällig fand. Dieser ist aber auch sehr introvertiert und ruht in sich.
Dass Männer unter der Trennung sehr leiden, habe ich allerdings durchaus erlebt. Dies äußert sich vor allem in den Momenten, in denen Erfolge mit anderen Frauen ausbleiben.
In meinem persönlichen Umfeld habe ich über die Jahre allerdings keinen einzigen Mann erlebt, der nach einer Trennung Wochen und Monate trauernd zuhause gehockt hat. Bei den Frauen waren das eine Menge.
Viele Frauen scheinen in eine Art Starre zu verfallen, in der es erst einmal darum geht, die Beziehung unter Zuhilfenahme von Gesprächen mit Freundinnen durchzukauen (sprich zu verarbeiten). Natürlich geht Frau auch aus (lässt sich von Freundinnen mitschleppen), das Interesse an Männern ist in der ersten Zeit nach der Trennung aber eher marginal. Angst vor erneuter Verletzung oder Vergleiche mit dem Ex dominieren oft den Umgang mit neuen Bekanntschaften. Frauen sind in dieser Phase häufig nicht offen und nicht locker.
Männer habe ich stets reaktiver und "lösungsorientierter" erlebt. Die Spanne reichte von Feiern/Trinken/Abschleppen über das sofortige Anmelden bei einer Singlebörse bis hin zum Kauf männlicher "Symbole der Freiheit" wie Mopeds oder Sportwagen.
Wenn nicht sogleich eine neue Frau gefunden wurde, lag das in der Regel nicht an der fehlenden Bereitschaft, sondern mehr an der fehlenden Attraktivität des Mannes. Die Attraktiven fanden sehr bald Ersatz, wobei da auch gern die "Nächstbeste" genommen wurde, die sich gerade im Dunstkreis aufhielt, ohne groß auf die Passung zu achten. Die weniger Attraktiven ließen nach Misserfolgen meist Sprüche wie "Ohne Frau geht's mir eh besser" ab, suchten aber fleißig weiter.
In all den Jahren habe ich nur einen Mann erlebt, der 5 Jahre ohne zu suchen allein blieb, bis er sein Gegenstück zufällig fand. Dieser ist aber auch sehr introvertiert und ruht in sich.
Dass Männer unter der Trennung sehr leiden, habe ich allerdings durchaus erlebt. Dies äußert sich vor allem in den Momenten, in denen Erfolge mit anderen Frauen ausbleiben.