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Ich denke, eins der haupt Probleme in unserer Gesellschaft ist, es wird eine Priorität im Leben erwartet. Wenn ein Paar ein Kind bekommt, ist es immer noch Standard, dass die Frau für das Kind verantwortlich ist und der Mann sich damit ab und zu beschäftigt. Ich habe ein paar Frauen beobachtet, die vor der Geburt des Kindes etwas anderes geredet und behauptet haben, als danach. Die Liebe zum Kind ist erst wirklich da, wenn das Kind da ist und viele Mütter die vorher geplant haben, gleich nach der Geburt ruck zuck zuarbeiten, haben für sich festgestellt, für sie selber ist die Trennung vom Kind fast genauso dramatisch, wie es angeblich für das Kind ist. Daher kommt auch wahrscheinlich dieser Vorwurf und Unverständnis für die Mütter, die gleich arbeiten gehen. Klar Neid wird auch dabei sein, vor allem nach ein paar Jahren der Kinderbetreuung, weil die Kariere und der vielleicht gute Job vor dem Kind flöten gegangen ist.
Ich kenne auch Frauen, die ihre berufliche Zukunft um das Kind planen, die keine große Kariere machen wollen. Aber selbst das ist oft nicht leicht, in einigen Berufen, da kann man nicht immer eine Person gebrauchen, die jeden zweiten Tag brüllt, das kann ich nicht machen, das geht nicht, wer holt mein Kind ab. Oder mein Kind ist krank, ich kann nicht kommen. Oder das Frauen mit Kindern die Erwartungshaltung haben, sie haben ein Kind, da müssen die Kollegin Rücksicht nehmen. Bei Männern sind diese Probleme kaum vorhanden, wenn sie ein Kind haben, dann kümmert sich die Frau um die kleinen und großen Probleme, die das Kind betreffen.
Ich denke und bin der Meinung, wenn ein Kind da ist, dann muss Beruflich, von einem der beiden Partner oder besser von beiden zurückgesteckt werden. Kinder brauchen eine Person zu der sie eine Beziehung aufbauen können. Wenn das Kind von vorne nach hinten geschubst wird, damit man dem Job gerecht wird, dann ist das nicht gut für die Entwicklung des Kindes.
Was mich persönlich viel mehr stört, ist die Selbstverständlichkeit der Rollenverteilung, in unserer Gesellschaft. Ich streite es auch nicht ab, ich habe zum Teil auch dieses Denken, vielleicht ist es wirklich auch etwas Genetisch bedingt k.A.
Ich finde es auch etwas nervig, wenn Frauen mehr oder weniger (alleine) versuchen Kind und Kariere zu vereinbaren, der Partner, also der Vater, wird da sehr oft außen vor gehalten oder die Männer winden sich auch gerne aus diese Verantwortung raus. Da dieses unter einen Hut bringen von Kind und Kariere oder sagen wir Beruf, nicht leicht ist, müssen sehr oft die Kollegen als Puffer herhalten und Verständnis für die betroffene Frau haben. Mich als Frau nervt viel mehr das an Müttern die arbeiten. Weil die nicht geschaffte Arbeit von Müttern bleibt mehr an Frauen hängen als an Männern. Und Frauen, die kurz nach der Geburt ihres Kindes arbeiten, die verlangen sehr viel Verständnis für ihre Situation. Und die Frauen suchen die Hilfe nicht wirklich beim Partner oder anderen Männern...
Ich kenne auch Frauen, die ihre berufliche Zukunft um das Kind planen, die keine große Kariere machen wollen. Aber selbst das ist oft nicht leicht, in einigen Berufen, da kann man nicht immer eine Person gebrauchen, die jeden zweiten Tag brüllt, das kann ich nicht machen, das geht nicht, wer holt mein Kind ab. Oder mein Kind ist krank, ich kann nicht kommen. Oder das Frauen mit Kindern die Erwartungshaltung haben, sie haben ein Kind, da müssen die Kollegin Rücksicht nehmen. Bei Männern sind diese Probleme kaum vorhanden, wenn sie ein Kind haben, dann kümmert sich die Frau um die kleinen und großen Probleme, die das Kind betreffen.
Ich denke und bin der Meinung, wenn ein Kind da ist, dann muss Beruflich, von einem der beiden Partner oder besser von beiden zurückgesteckt werden. Kinder brauchen eine Person zu der sie eine Beziehung aufbauen können. Wenn das Kind von vorne nach hinten geschubst wird, damit man dem Job gerecht wird, dann ist das nicht gut für die Entwicklung des Kindes.
Was mich persönlich viel mehr stört, ist die Selbstverständlichkeit der Rollenverteilung, in unserer Gesellschaft. Ich streite es auch nicht ab, ich habe zum Teil auch dieses Denken, vielleicht ist es wirklich auch etwas Genetisch bedingt k.A.
Ich finde es auch etwas nervig, wenn Frauen mehr oder weniger (alleine) versuchen Kind und Kariere zu vereinbaren, der Partner, also der Vater, wird da sehr oft außen vor gehalten oder die Männer winden sich auch gerne aus diese Verantwortung raus. Da dieses unter einen Hut bringen von Kind und Kariere oder sagen wir Beruf, nicht leicht ist, müssen sehr oft die Kollegen als Puffer herhalten und Verständnis für die betroffene Frau haben. Mich als Frau nervt viel mehr das an Müttern die arbeiten. Weil die nicht geschaffte Arbeit von Müttern bleibt mehr an Frauen hängen als an Männern. Und Frauen, die kurz nach der Geburt ihres Kindes arbeiten, die verlangen sehr viel Verständnis für ihre Situation. Und die Frauen suchen die Hilfe nicht wirklich beim Partner oder anderen Männern...