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  • #1

Frauen: Was ist so schlimm daran, wenn man Motorsport betreibt?

Seit ca. 15 Jahren betreibe ich an ca. 15 - 20 Tagen im Jahr Motorsport auf abgesperrten Rennstrecken mit nicht strassenzugelassenen Autos, also Rennautos. Für mich ist das ein Sport wie jeder andere auch, nur das das Sportgerät etwas aufwändiger ist.

Leider begegnet man diesem Sport oft nicht ganz vorurteilsfrei. Wie verhält man sich in einem Date am besten? Erstmal verschweigen und wenn man der Dame sympathisch ist, langsam damit rausrücken? Oder besser direkt damit rausrücken, damit gegebenenfalls die Enttäuschung nicht so groß ist. Letzteres könnte aber auch etwas schräg rüberkommen.

m/48
 
  • #2
Ich hätte kein Problem mit deinem Hobby - ich hätte nicht mehr Angst, als wenn mein Partner gerne Skifahren geht, denn im Grunde sind alle diese Sportarten "gefährlich".

Ich hätte lediglich ein Problem damit, wenn du an den restlichen Tagen im Jahr im Rennfahrer-/Lederlook herumliefst ;-)
 
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  • #3
Leider begegnet man diesem Sport oft nicht ganz vorurteilsfrei. Wie verhält man sich in einem Date am besten? Erstmal verschweigen und wenn man der Dame sympathisch ist, langsam damit rausrücken? Oder besser direkt damit rausrücken, damit gegebenenfalls die Enttäuschung nicht so groß ist. Letzteres könnte aber auch etwas schräg rüberkommen.
Das Problem hatte ich auch bei meinen Dates. Ich fahre zwar keinen Rennwagen sondern einen Sportwagen mit Strassenzulassung, aber gegen die Vorurteile bin ich auch nicht gefeit. Ich bin 3-4 mal im Jahr auf der Rennstrecke und 3-4 auf Tour. Zu Dates habe ich das Auto dann immer weiter weg abgestellt und habe hatte im Vorfeld oder spätestens beim Date sanft auf das Hobby hingewiesen. Auch meine anderen Hobbys, Tennis und Kampfsport sind auch eher selten.

Bezogen auf meine Hobbys, inbesondere den Sportwagen erhielt ich Reaktionen von "toll" über "interessiert mich nicht" bis "der Mann spielt in einer anderen Liga". Meine aktuelle Beziehung wäre fast am Auto gescheitert. Meine Freundin fand das erste Date total klasse bis sie das Auto sehen wollte. An gleichen Abend überlegte sie, ob sie mich wiedersehen will. Sie meinte hinterher "so liebevoll und bescheiden und fährt dann so ein Auto". Typisches Vorurteil eben. Inzwischen hat sie meine Freunde mit gleichen Hobby kennengelernt und heute sieht sie es ganz anders.

Ich würde immer wieder gleich damit rausrücken. Wenn sie nicht von Anfang an damit umgehen kann, wird es auch später nichts.

m43
 
  • #4
Oder besser direkt damit rausrücken, damit gegebenenfalls die Enttäuschung nicht so groß ist.

Was machst Du denn? Fährst Du eine Rennserie oder nur Trackdays?

Wenn Du eine Rennserie (oder mehrere) fährst und bei jedem Lauf da sein willst, dann bist Du während der Saison an den besten Wochenenden des Jahres immer aufm Track. Das würde ich schon recht früh sagen. Denn da brauchst Du entweder eine Dame, die auch Benzin im Blut hat und das versteht oder Dich gar unterstützt in Deinen rennsportlichen Aktivitäten oder die sich gut alleine zuhause beschäftigen kann oder die sich gut in an den Rennstrecken gelegenen Wellness-Hotels parken lässt.

Wenn Du 'nur' Trackdays fährst, biste flexibler und das Drumrum-Gedöns ist halt ungleich weniger aufwendig. Wobei ich da 15-20 Trackdays im Jahr auch für viel halte, vom Zeitbedarf her. Zumindest, wenn es sich um deutschlandweit/international stark verteilte Rennstrecken handelt, da gehen ja auch zum Teil Tage drauf mit Anfahrt und Heimfahrt etc.
Auch das würde ich zumindest nicht zuuu spät mitteilen.

Wenn Du über die Art der Aktivität mehr rauslässt, dann kann ich Dir eher sagen, wie ich das einschätze. Kenne auch einige Leute in (zum Teil sogar frischer) Beziehung, die VLN, RCN, Alpenpokal oder andere Serien fahren, wie das mit deren Damen läuft in alter Ehe oder wie deren neue Damen dazu stehen bzw. zu Anfang standen.

Tendenziell würde ich sagen, dass bei den Damen, wo null eigenes Interesse an Motorsport und reine liebevolle Toleranz dafür herrscht, auch eine langjährige stabile Ehe dahintersteht und die Knaben erst im Verlauf selbiger auf diesen Sport kamen.

Bei den eher frischen Beziehungen sehe ich stets auch ein originäres eigenes Interesse der Damen an Motorsport; dann funktioniert das mit der gemeinsamen Zeitgestaltung, auch außerhalb des Tracks.
Aber diese Jungs haben das mit Sicherheit sofort rausgerückt beim Kennenlernen.
 
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  • #5
Ich hätte ein Problem damit, da ich es ein gefährliches Hobby finde. Ausserdem habe ich überhaupt keine Freude an solchen Motorsportarten. (Auch Motorradfahren) Auch wenn Du es erst später sagen würdest, würde ich dann den Kontakt abrechen.
w34
 
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  • #6
@ Ann31
Du meinst die feuerfesten Overalls. Nein, die zieht niemand außerhalb der Rennstrecke an.

@ frizzante
zur Zeit fahre ich keine Wettbewerbe, weil eben dieses Drumherum bzw. das Warten im Fahrerlager nervt. Bei den 15 - 20 Tagen p.a. sind An- und Abfahrt auch in das Ausland i.d.R. schon dabei.

@ #4
Das dieser Sport gefährlich ist, kann ich eigentlich nicht bestätigen. Es ist nicht gefährlicher als Fahrradfahren in einer Großstadt, Eishockey oder Springreiten und weitaus weniger gefährlich als Motorradfahren oder Skifahren. Aber diese Diskussion ist müßig, weil man es nicht beweisen kann.

Nach meinen bescheidenen Erfahrungen sind eventuelle Vorbehalte auch eher weltanschaulicher Natur. Motorsport polarisiert, weil er nicht ganz billig ist und man sich für manche Zeitgenossen ökologisch nicht korrekt verhält.

Also dann eher so früh wie möglich das Hobby bekanntgeben.....
 
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  • #7
Ich hätte ein Problem damit, da ich es ein gefährliches Hobby finde. Ausserdem habe ich überhaupt keine Freude an solchen Motorsportarten. (Auch Motorradfahren) Auch wenn Du es erst später sagen würdest, würde ich dann den Kontakt abrechen.
w34
Totaler Quatsch. Motorsport auf abesperrtem Gelände ist bedeutend sicherer als Fahrten im Täglichen Straßenverkehr. Wenn du mal zu Motorsportveranstaltungen warst, wirst du gesehen haben das Sicherheit dort ganz groß geschrieben wird.

Liegt wohl eher an deiner ablehnenden Haltung gegenüber dem Motorsport. Außerdem hat Motorsport nicht generell etwas mit Geschwindigkeit zu tun. Ich selber besuche auch das eine oder andere Oldtimertreffen oder Oldtimerausfahrt.

Deswegen den Kontakt abbrechen ist mehr als oberflächlich.
 
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  • #8
Ich hätte ein Problem damit, da ich es ein gefährliches Hobby finde. Ausserdem habe ich überhaupt keine Freude an solchen Motorsportarten. (Auch Motorradfahren) Auch wenn Du es erst später sagen würdest, würde ich dann den Kontakt abrechen.
w34
Du solltest es dir mal näher anschauen. Es ist nicht gefährlicher als Reiten, Bergsteigen oder andere Sportarten.
 
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  • #9
Ich würde es gleich erwähnen. Ich will wissen, womit der Mensch sich in seiner Freizeit beschäftigt, damit ich mich darauf einstellen kann, sonst verliebe ich mich ja in meiner Fantasie in einen vielleicht ganz anderen Menschen, als er in Wirklichkeit ist.... und ich hätte dann als Frau selber gleich die Möglichkeit nachzuhaken und Fragen zu stellen und du könntest dann mit etwaigen Vorurteilen aufräumen.

Ich verstehe zum Beispiel nicht, was an Autorennen Sport sein soll? Oder wie das ganze von Statten läuft, und was man da alles macht? Ist das nicht arg gefährlich? Sowas wäre ja interessant zu erfahren, wenn du sowas erklärst, um Sympathien für dich zu gewinnen und man hat genug Gesprächsstoff.

Wenn die Frau es danach immer noch ablehnt, dann weißt du wenigstens, dass sie nicht die richtige für dich ist. Es bringt nichts, rumzudrucksen. Am Ende erfährt sie es ja doch und schlimmstensfall bist du dann hinterher umso unglücklicher, weil sie dein Hobby nicht schätzt.

Ich versuche meinem Partner auch möglichst bald von meinen speziellen Hobbys zu erzählen oder es ihnen unbewußt schon durch angelehnte Wohnungsdeko näherzubringen. Er kann dann meist schon erahnen, um was es geht und sich wohl fühlen oder flüchten.

Ist finde, es wirkt authentischer, wenn man sich gleich hinstellt und sagt wer man ist und wer man nicht ist. Viele Menschen schätzen sowas eher und sind dadurch auch viel mehr beeindruckt. Ich kenne ebenso viele gute Paare, wo die Frau durch den Mann (oder andersrum) vom jeweiligen Hobby des anderen angesteckt wurde und sich dann eine gemeinsame Leidenschaft daraus entwickelte. Im Idealfall klappt das auch, wenn beide Partner tolerant und offen genug für den jeweils anderen sind.

w30
 
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  • #10
Hallo FS,

also ehrlichgesagt weiß ich nicht wo das Problem liegt?! Ich finde Motorsport in jeder Hinsicht mehr als faszinierend! Aber das steht ja hier nicht zur Debatte ;-) Offensichtlich hattest Du bei Deinen Dates bereits Probleme diesbezüglich, sonst würdest Du nicht fragen...

Da dieser Sport für dich wichtig ist würde ich es an Deiner Stelle in jedem Fall von Anfang an (wie es hier immer so schön heißt ;-) offen kommunizieren und NICHT erst später "irgendwann mal".

Viele Glück!

w/47
 
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  • #11
Hier der FS:

Danke für die vielen Antworten! Werde das demnächst im Verlauf des ersten Dates bekanntgeben, auch auf die Gefahr, dass ich mich einer Öko- oder Sinndebatte stellen muss...

Ich verstehe zum Beispiel nicht, was an Autorennen Sport sein soll?

Ich hoffe der Mod erlaubt den kleinen Exkurs:
Tja, das ist schwierig zu vermitteln. Am Anfang steht die Affinität zu allem was brummt und rollt. Am Ende ist es die Faszination ein Auto am Limit zu bewegen und zu "jagen", wenn es sich um einen Wettbewerb handelt. Es hat viel mit Rhythmus, Präzision, Physik und Ausdauer zu tun. Ohne Rhythmus ist man zu langsam und es ist zu anstrengend. Die Präzision des Sportgeräts ist eine Garantie für die Sicherheit und aber auch für die Schnelligkeit. Die Physik muss man verstehen, sonst versteht man das Auto nicht. Ohne Ausdauer bzw. Kondition und Konzentration ist man nicht in der Lage ein Rennauto über eine gewisse Distanz am Limit sicher zu bewegen.
 
  • #12
Du solltest es dir mal näher anschauen. Es ist nicht gefährlicher als Reiten, Bergsteigen oder andere Sportarten.
Lustig, dass du gerade Reiten und Bergsteigen an erster Stelle platzierst, die nun wirklich zu den gefährlichsten Sportarten überhaupt zählen.

Warum viele Frauen ein Problem haben mit gefährlichen Sportarten, liegt doch auf der Hand? Es geht immer nur solange gut,, bis es schiefgeht.
Und da die meisten Menschen das Risiko bewusst außer Acht lassen und das eigene Ego einem auch permanent vermittelt, dass die Unfälle nur den anderen passieren und nicht einem selbst, ist es verständlich, dass der Liebhaber einer gefährlichen Sportart diese meist nicht aufgeben mag, bis tatsächlich etwas passiert. Oder er älter und weiser wird :)

Da man beim Kennenlernen zwangsläufig über die Freizeit und eventuelle Hobbys spricht, rate ich dir, bei der sich bietenden Gelegenheit sofort damit rauszurücken. Dann kann es aber auch durchaus passieren, dass die Frau den Sport zwar ablehnt, sich aber trotzdem auf eine Beziehung einlässt.

In Beziehungen sollte man Kalkül und Taktieren weglassen. Nur das Echte ist auf Dauer befriedigend. Das wirst du vollkommen verstehen.
 
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  • #13
Lustig, dass du gerade Reiten und Bergsteigen an erster Stelle platzierst, die nun wirklich zu den gefährlichsten Sportarten überhaupt zählen.
Ich habe einfach mal nur welche genannt, die im Übrigen nicht zu den gefährlichsten Sportarten gehören. Das sind alles Vorurteile. Was musste ich mir schon alles über Kampfsport anhören. Das sei ja alles so gefährlich. Ich trainiere seit 25 Jahren Kampfsport und habe mich nie verletzt. Beim Fußball und beim Skifahren gibt es statistisch mehr Verletzungen. Soviel zu den Vorurteilen.

Der FS hat in #10 es super beschrieben. Auch ich bewege meinen Sportwagen auf der Rennstrecke am Limit. Natürlich gibt es Sportarten die ein gewisses Risiko haben. Jedoch wer diese Sportarten mit Verstand betreibt, minimiert dieses Risiko auf ein vernünftiges Maß. Ein Außenstehender kann dies meist nicht beurteilen.

Meine Freundin hatte auch anfangs Vorurteile. Seit dem sie mal bei einem Training auf der Rennstrecke dabei war und gesehen hat wie akribisch man sich dort vorbereitet und mit welcher Perfektion dort gearbeitet wird, sieht sie es anders.

@FS
Mit der Wahrheit lebt es sich am besten. Kann sie nicht damit umgehen, kann sie es auch später nicht. Also am besten gleich sagen.
 
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  • #14
Theoretisch wäre mir das egal.
Praktisch habe ich aber keine Lust, an ca der Hälfte der Wochenenden im Jahr an irgendeiner Rennstrecke zu stehen oder zu sitzen und dem Treiben zuzuschauen. - Könnte mir vorstellen, dass eher das das Problem ist.
Oft muss man ja eine Weile dort hinfahren, wodurch diese Aktivität dann schonmal den ganzen Tag einnehmen kann, oder? So stelle ich mir das zumindest vor. Und für jemanden, der dann nur danebensteht und zuschaut und sich dafür nicht selbst interessiert, ist das dann eher langweilig.
Aber das gilt sicher auch noch für andere Hobbies...
 
  • #15
Hier der FS:

Danke für die vielen Antworten! Werde das demnächst im Verlauf des ersten Dates bekanntgeben, auch auf die Gefahr, dass ich mich einer Öko- oder Sinndebatte stellen muss...

Eben, gerade deshalb solltest Du es sehr früh sagen und herausfinden, ob Akzeptanz/Verständnis oder gar eigenes Interesse vorhanden ist.
Man kann nicht sinnloses Spritverheizen als intensiv ausgeübtes Hobby haben und eine Beziehung mit jemand anstreben, der das infrage stellt oder rundweg ablehnt.
Da treffen dann einfach zu unterschiedliche Weltsichten aufeinander. Ganz abgesehen von der zu erwartenden Zeitkonkurrenz mit dem Hobby. Und später dann Ressourcenkonkurrenz, wenn durchsickert, was so ein Hobby wirklich kostet und wieviele Wochenendtrips nach Paris und New York man stattdessen von dem schönen Geld machen könnte... ;-)
 
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  • #16
Manchmal lese ich hier mit und wollte die Frage bereits bei Seite legen, fand dann aber doch in die Diskussion. Von Motorsport habe ich keine Ahnung. Als ich dann aber von Dir, lieber FS, unter Nr.10 las, dass Rhythmus. Präzision und Physik Dich an dieser Sportart bergeistern, dachte ich: Na, schau mal, keine Ahnung gehabt und nun bereits Interesse, dich mehr damit zu beschäftigen.
Mein Rat also, wie der vieler anderer auch: Sag es! Es gehört zu Dir und hat durchaus allgemeingültige Botschaften.
w 55
 
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  • #17
Ich hätte ein Problem damit, weil ich das nicht zu Sportarten zähle. Für mich ist es nichts anderes als sinnlos Benzin und Material verbrauchen.
 
  • #18
Klar sollst dus gleich sagen. Entweder es passt oder passt nicht.

Ich wäre froh, mir würde so ein Mann mal begegenen. Finde schnelle Autos und Bikes klasse. Würde gerne zu solchen Events fahren. Gerne auch im Campingwagen an der Rennstrecke :)

Dagegen könnte ich mit einem Jäger nichts anfangen. Da finde ich es wesentlich sinnloser aus Spaß an der Freud Tiere zu töten als mal richtig "Stöffsche" zu geben :)
 
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  • #19
Ich hatte in meinem Elite-Profil Motorsport und Offroadfahren angegeben, weil es Teil meines Lebens ist. Auch im normalen Leben halte ich damit nicht hinterm Berg. Das wäre sicher falsch, denn wie auch hier in den Antworten ersichtlich, gibt es diverse Damen, die diese Leidenschaft als absolut sinnlos bezeichnen. Ob aus finanziellen, ökologischen, zeittechnischen oder ideologischen Gründen spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Bei dieser Kategorie Frau dürfte es zu erheblichen Unstimmigkeiten kommen, wenn du damit erst rausrückst, wenn du dein Zeugs für das nächste Rennwochenende packst und sie dich dabei zufällig erwischt.

Es ist wie mit allen anderen Hobbies auch. Ob Angeln, Skifahren, Origami, Reptilien etc. etc., eine Akzeptanz sollte beim Partner schon vorhanden sein. Ansonsten gibt es Schiffbruch nach kürzester Zeit.

Also, hab Mut zum Anderssein. Du wirst sehen, dass du auf diese Art genau die Frauen anziehst, die dein Hobby und evtl. auch dich mögen.

Natürlich fallen bei frühzeitiger/sofortiger Bekanntgabe diverse Damen durch dein Raster, aber dafür sind die verbliebenen auf jeden Fall beim Thema Motorsport/Auto schon einmal auf deiner Wellenlänge.
 
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