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Gast
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Fremdgehen - einmal und immer wieder?
Oft wird ja die Ansicht vertreten, dass Fremdgeher (männlich wie weiblich) unverbesserlich seien - im Sinne von "Einmal untreu, immer wieder untreu". Das heißt in der Konsequenz: Entweder übt man lebenslang (serielle) Monogamie und beendet auch immer sauber eine Beziehung, bevor man die nächste beginnt. Oder es passiert, dass man sich Hals über Kopf verliebt, nicht mehr Herr seiner Sinne ist, es vielleicht noch vier Wochen aushält und dann doch miteinander ins Bett geht. Die bisherigen Partner werden verlassen, aus der sexuellen Affäre wird eine echte Liebesbeziehung. Wie ist eure Einschätzung: Gibt es einen Unterschied zwischen "Fremdgehen als Beginn einer neuen, echten Liebesbeziehung" und "Fremdgehen, weil einer es mal eben nötig hatte", insbesondere was die Neigung zum späteren, erneuten Fremdgehen angeht?