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Gast
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- #1
Freund bekommt sein Leben und sich selber nicht in den Griff!
Guten Tag zusammen.
Ich bin eine stille Mitleserin (20) und brauche nun auch mal eine neutrale Meinung.
Seid 1,5 Jahren bin ich mit meinem Freund (31) zusammen, wir wohnen auch zusammen.
In letzter Zeit werde ich immer unglücklicher in der Beziehung.
Das liegt an vielen Dingen, wie zum Beispiel, dass er keiner beruflichen Tätigkeit hinterhergeht, er lebt in den Tag und macht paar Sachen im Garten und im Haushalt, aber das meiste bleibt an mir hängen. Er ist ein totaler Kettenraucher, ständig ist er an seinem Handy zugange oder dem Tablet, lässt sich äußerlich gehen. Nun gibt es bezgl. des Haushaltes mehr Stress und Streit. Ich mache nämlich zurzeit mein Abi, muss viel lernen, da bald die Prüfungen anstehen.
Doch sobald ich sage, dass ich lernen muss, heute mal nicht kochen oder etwas mehr im Haushalt nicht erledigen kann, und ich ihn bitte, mir etwas abzunehmen, schreit er rum, nennt mich faul etc. Das halte ich nicht mehr lange aus.
Bei jedem Streit gibt er mir die Schuld und dreht alles so hin, dass ich mich schuldig fühle. Angeblich hat er ja NIE Schuld.... aber ich bin Schuld, dass er nun arbeitslos ist. Das ist so nervtötend ohne Ende. Er kriegt es einfach nicht auf die Reihe, mal ein bisschen mehr im Haushalt zu machen, oder mal nach einer Arbeitsstelle zu gucken etc. Er ist so respektlos geworden.
Selbst beim Sex macht er mich zurzeit ziemlich unglücklich. Er kommt immer auf seine Kosten, und ich bleibe zum Schluss dort unbefriedigt liegen.
An manchen Tage ist er wirklich skrupellos und ein Machthaber, der einem den Tag vermiest.
Und ich frage mich echt, wo er sich in 10 Jahren sieht wenn erso weitermacht.
Jetzt wird wahrscheinlich gesagt, zieh doch aus, es hat mit ihm keinen Sinn usw.
Manchmal denke ich wirklich so, aber ich schaff es nicht, da ich weiß, das er auch anders kann, dennoch weiß ich eigentlich vom Verstand her, dass das mit uns nicht passt.
Ich bin so verwirrt! Was ist Eure Meinung dazu?
LG
Ich bin eine stille Mitleserin (20) und brauche nun auch mal eine neutrale Meinung.
Seid 1,5 Jahren bin ich mit meinem Freund (31) zusammen, wir wohnen auch zusammen.
In letzter Zeit werde ich immer unglücklicher in der Beziehung.
Das liegt an vielen Dingen, wie zum Beispiel, dass er keiner beruflichen Tätigkeit hinterhergeht, er lebt in den Tag und macht paar Sachen im Garten und im Haushalt, aber das meiste bleibt an mir hängen. Er ist ein totaler Kettenraucher, ständig ist er an seinem Handy zugange oder dem Tablet, lässt sich äußerlich gehen. Nun gibt es bezgl. des Haushaltes mehr Stress und Streit. Ich mache nämlich zurzeit mein Abi, muss viel lernen, da bald die Prüfungen anstehen.
Doch sobald ich sage, dass ich lernen muss, heute mal nicht kochen oder etwas mehr im Haushalt nicht erledigen kann, und ich ihn bitte, mir etwas abzunehmen, schreit er rum, nennt mich faul etc. Das halte ich nicht mehr lange aus.
Bei jedem Streit gibt er mir die Schuld und dreht alles so hin, dass ich mich schuldig fühle. Angeblich hat er ja NIE Schuld.... aber ich bin Schuld, dass er nun arbeitslos ist. Das ist so nervtötend ohne Ende. Er kriegt es einfach nicht auf die Reihe, mal ein bisschen mehr im Haushalt zu machen, oder mal nach einer Arbeitsstelle zu gucken etc. Er ist so respektlos geworden.
Selbst beim Sex macht er mich zurzeit ziemlich unglücklich. Er kommt immer auf seine Kosten, und ich bleibe zum Schluss dort unbefriedigt liegen.
An manchen Tage ist er wirklich skrupellos und ein Machthaber, der einem den Tag vermiest.
Und ich frage mich echt, wo er sich in 10 Jahren sieht wenn erso weitermacht.
Jetzt wird wahrscheinlich gesagt, zieh doch aus, es hat mit ihm keinen Sinn usw.
Manchmal denke ich wirklich so, aber ich schaff es nicht, da ich weiß, das er auch anders kann, dennoch weiß ich eigentlich vom Verstand her, dass das mit uns nicht passt.
Ich bin so verwirrt! Was ist Eure Meinung dazu?
LG