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Gast
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- #1
Frische Fernbeziehung und er ist Kommunikationsmuffel?
Also ich fange mal mit dem positiven an: Ich hab seit 2,5 Monaten einen neuen Freund. Wir kennen uns durch gemeinsamen Sport schon länger, aber wohnen ca. 100km entfernt in unterschiedlichen Städten. Jetzt im Sommer waren wir mit Freunden zusammen im Urlaub und da hat es gefunkt.
Er hat mich von Beginn an seinen Freunden als neue Freundin vorgestellt, bevor mir klar war, dass wir überhaupt zusammen sind.
Ich hab am ersten Woe, schon gleich seine Eltern kennengelernt und bin auch schon nächstes Woe auf einem Familiengeburtstag eingeladen. Alle seine Freunde bemühen sich um mich und sind sehr nett zu mir. Wir haben schon angefangen erste Pläne zu machen, was wir alles unternehmen können zusammen und er hat mich für meinen Geb in 2 Monaten schon gefragt was ich mir wünsche (ich werde 30). Trotz der Distanz und seines ziemlich vollen Terminplanes haben wir uns von 7 Woe 5 Woe gesehen und es war immer sehr schön. Das ist zwar nicht wirklich viel, aber seinem Terminkalender recht ordentlich. Er war wie ich ziemlich lange single (mehrere Jahre mit einer kurzen Unterbechung).Hat es aber bei Frauen sonst nie anbrennen lassen, also viele Affairen gehabt, ohne es ernst werden zu lassen. Er ist ein ziemlicher Frauenschwarm. Das macht mich manchmal stolz, dass er es bei mir von anfang an anders gemacht hat. Überall wo wir hingehen nimmt er mich an die Hand.
Nun zu dem Teil, der mich trotz allem skeptisch werden lässt. Von Beginn an hat er mich gefragt, ob ich denn ein "Vieltelefonierer" wäre. Er wäre es nicht und lange Gespräche würde ihn nerven, genau wie ständige sms. Damals hab ich mir dabei nichts gedacht, aber jetzt weiss ich, dass nicht viel bei ihm GAR NICHT bedeuet. Das heisst auch wenn wir uns 2 Wochen nicht sehen ruft er nicht von selbst an, sondern es reicht, wenn wir verabreden, wann wir uns das nächste mal sehen. Sms kommen von ihm alle 1,5 Tage vielleicht. Aber auch mal 2-3 Tage Funkstille. Meist bis ich mich dann melde bzw anrufe, da ich es nicht mehr aushalte. Ich weiss nicht, was ich davon halten soll. Dieses Woe sehen wir uns nicht und als ich gestern nach 2 Tagen ohne Nachricht von ihm angerufen habe, um zu fragen, war seine Antwort, dass wir uns ja eh nächstes Woe sehen.
Ich habe mich noch nicht getraut das Thema anzusprechen, da ich weiss, dass er ein ziemlicher Freiheitstyp ist, der sich ungern einschränkt und grundsätzlich das tut, was er will. Ich will nicht immer dieselbe sein, von der sms und Anrufe ausgehen. Aus Erfahrung weiss ich, dass wenn man Mann die kommunikativen Schritte abnimmt, dann werden die schnell faul. Das will ich nicht, also halte ich mich zurück und melde mich halt auch nicht bis er sich dann doch mal wieder meldet. Bis dahin leide ich dann. Vielleicht ist seine Jagdinstikt einfach durch mein Verhalten schon befriedigt?
Was soll ich denken/machen? Liebt er mich nicht genug oder brauch er es einfach nicht so wie ich?
Er hat mich von Beginn an seinen Freunden als neue Freundin vorgestellt, bevor mir klar war, dass wir überhaupt zusammen sind.
Ich hab am ersten Woe, schon gleich seine Eltern kennengelernt und bin auch schon nächstes Woe auf einem Familiengeburtstag eingeladen. Alle seine Freunde bemühen sich um mich und sind sehr nett zu mir. Wir haben schon angefangen erste Pläne zu machen, was wir alles unternehmen können zusammen und er hat mich für meinen Geb in 2 Monaten schon gefragt was ich mir wünsche (ich werde 30). Trotz der Distanz und seines ziemlich vollen Terminplanes haben wir uns von 7 Woe 5 Woe gesehen und es war immer sehr schön. Das ist zwar nicht wirklich viel, aber seinem Terminkalender recht ordentlich. Er war wie ich ziemlich lange single (mehrere Jahre mit einer kurzen Unterbechung).Hat es aber bei Frauen sonst nie anbrennen lassen, also viele Affairen gehabt, ohne es ernst werden zu lassen. Er ist ein ziemlicher Frauenschwarm. Das macht mich manchmal stolz, dass er es bei mir von anfang an anders gemacht hat. Überall wo wir hingehen nimmt er mich an die Hand.
Nun zu dem Teil, der mich trotz allem skeptisch werden lässt. Von Beginn an hat er mich gefragt, ob ich denn ein "Vieltelefonierer" wäre. Er wäre es nicht und lange Gespräche würde ihn nerven, genau wie ständige sms. Damals hab ich mir dabei nichts gedacht, aber jetzt weiss ich, dass nicht viel bei ihm GAR NICHT bedeuet. Das heisst auch wenn wir uns 2 Wochen nicht sehen ruft er nicht von selbst an, sondern es reicht, wenn wir verabreden, wann wir uns das nächste mal sehen. Sms kommen von ihm alle 1,5 Tage vielleicht. Aber auch mal 2-3 Tage Funkstille. Meist bis ich mich dann melde bzw anrufe, da ich es nicht mehr aushalte. Ich weiss nicht, was ich davon halten soll. Dieses Woe sehen wir uns nicht und als ich gestern nach 2 Tagen ohne Nachricht von ihm angerufen habe, um zu fragen, war seine Antwort, dass wir uns ja eh nächstes Woe sehen.
Ich habe mich noch nicht getraut das Thema anzusprechen, da ich weiss, dass er ein ziemlicher Freiheitstyp ist, der sich ungern einschränkt und grundsätzlich das tut, was er will. Ich will nicht immer dieselbe sein, von der sms und Anrufe ausgehen. Aus Erfahrung weiss ich, dass wenn man Mann die kommunikativen Schritte abnimmt, dann werden die schnell faul. Das will ich nicht, also halte ich mich zurück und melde mich halt auch nicht bis er sich dann doch mal wieder meldet. Bis dahin leide ich dann. Vielleicht ist seine Jagdinstikt einfach durch mein Verhalten schon befriedigt?
Was soll ich denken/machen? Liebt er mich nicht genug oder brauch er es einfach nicht so wie ich?