• #1

Fühle mich sehr unwohl bei Übernachtungen mit Partner, was tun?

Hallo, ich bin es mal wieder, wie viele von euch ja schon wissen, habe ich vor ein paar Monaten einen Mann (42) kennengelernt.
Mein Partner und ich haben unvereinbare Schlafgewohnheiten, mein Partner mag es absolut still, ihn stört quasi alles, vorbeifahrende Autos, bellende Hunde, das rascheln der Bettdecke...
Zudem muss es 100% dunkel sein (Rolläden sind unten), man sieht die Hand vor Augen nicht, was ein Problem ist, wenn ich zur Toilette muss, zudem weiss man nie, ob man noch mittig im Bett liegt oder schon auf der Kante oder schlimmstenfalls schon etwas auf seiner Seite...
Eigentlich (dachte ich) bin ich ein unkomplizierter Typ, was das schlafen angeht, hab auch keine Probleme damit einen Mittagsschlaf zu halten oder auf Reisen im Bus oder Flugzeug zu schlafen, kann sogar Abends vor dem Fernseher einnicken etc.
Ich brauche nicht unbedingt ein Nachtlicht, finde es aber schon praktisch, wenn man durch Mondschein oder Aussenbeleuchtung noch so viel Lichteinfall hat, das man wenigstens noch leichte Umrisse erkennt, um nicht aus dem Bett zu fallen und den Weg zur Tür zu finden.
Die letzten 2 male, als ich bei meinem Partner übernachtet habe, habe ich die ganze Nacht wach gelegen, weil bei meinem Partner wohl die Nerven blank liegen, er mich ständig unsanft weckt und weggeschubst hat, weil ich angeblich zu unruhig bin oder zu nah an ihm dran liege oder ihn versehentlich mit dem Arm/ der Hand berührt haben soll und zuletzt weil ich zu laut atme (ich schnarche nicht).
Seine Couch ist leider zu klein und unbequem um dort schlafen zu können.
Das ganze hatte sich dann so weit hochgeschaukelt, das ich mich auch mit ihm zusammen auf dem Sofa ähnlich unwohl gefühlt habe.
Die letzten 4 Wochen haben wir uns nun nur ausserhalb getroffen zum Essen, Kino, Sport, Museum, Theather.
Nun wollte er, das ich dieses Wochenende bei ihm übernachte, das habe ich abgelehnt, bin langsam mit meinem Latein auch am Ende.
Habt ihr Ideen, was man machen könnte?
 
  • #2
Dass du das Wochenende abgelehnt hast, finde ich schon mal ganz gut! Ich musste dennoch permanent meinen Kopf schütteln, als ich deinen Beitrag gelesen habe, dass man mit deinem Alter nicht weiß, was man diesbezüglich machen sollte, bei soviel Störsignale, vor allem nicht merkt, besser nicht merken möchte, dass es emotional einfach nicht passt! Wenn es emotional nicht passt, kann man nichts machen, als den Kontakt beenden und weiter suchen, das ist nunmal so, auch wenn es hart ist! Was nützen dir Hinweise von Außen, die dich weiterhin in deiner emotionalen Unzufriedenheit belassen?
 
  • #4
Hallo Marina,

das ist der Mann, die nie Zeit hat? Jetzt entpuppt er sich auch noch als Mimose, was willst du mit dem? Ein Mensch, den man im Schlaf nicht berühren darf und der sich sogar an der Atmung stört, ist doch kein Partner.
Du tust gut daran, nicht mehr bei ihm zu übernachten. Solche Hypochonder sind schlicht und einfach untauglich für jedwede Beziehung. Es sei denn, er findet eine ebensolche Partnerin.
Der kann weg.
 
  • #5
Sich trennen, weil du bekommst sinnlos Komplexe bzgl. deines Schlafens und du brauchst erholsamen Schlaf.
Es ist normal, dass man nächtens atmet, sich unabsichtlich oder absichtlich berührt, Geräusche macht, manchmal schläft man unruhig oder schnarcht auch mal, wenn man erkältet ist, er schubst dich weg und gibt dir hier ein Gefühl, du bist ein Störfaktor; das Gefühl zieht sich langsam in alle eure Lebensbereiche, wie du es schon bemerkst, wenn ihr 2 auf der Couch sitzt, nur der Anfang.
 
  • #6
Ich würde mich umgehend trennen, da inkompatibel und m.E. auch mit toxischer Komponente. Du atmest zu laut, aha. Hast du dich dafür wenigstens entschuldigt??? Sorry, aber was willst du mit so einem *zensiert*? Renn so schnell du kannst, dass wird nur noch schlimmer...
 
  • #7
Was GENAU dich nicht schlafen lässt ist also nicht die absolute Dunkelheit, sondern dass dein Partner sich durch so gut wie alles gestört fühlt und du Sorge hast, ihn zu stören. Versteh ich das richtig?
Die Lösung wäre eine neue BEQUEME Schlafcouch in seinem Wohnzimmer.
Und die Einsicht, dass die Tatsache, nicht im selben Bett zu nächtigen, absolut gar nichts über die Qualität einer Beziehung aussagt.
Eventuell könntet ihr auch Mal zusammen verreisen, wo die Schlafbedingungen deine Partners einfach nicht erfüllbar sind (weil Dielen knarren, es keine Jalousie gibt...) und du schaust mal, ob er da dann nicht doch anpassungsfähig ist. Wenn er das ist, dann lass ihn Mal darüber sinnieren, warum er es Zuhause nicht ist.
 
  • #8
Gibt es bei ihm ein Gästezimmer? Dann kannst du dort schlafen.
 
  • #9
Hat er vielleicht ein Zimmer frei wo man ein Bett für dich bereitstellen könnte?
Wenn gemeinsames in einem Bett übernachten nicht möglich ist, dann sollte man getrennt schlafen.
 
  • #10
Das nennt man doch nicht umsonst Kennenlernphase, in der man dann mitbekommt, ob man zusammenpasst oder auch nicht. Wenn du gar nicht schlafen kannst, solltest du da auch nicht versuchen zu übernachten, das bringt doch nichts. Auf dem Sofa kannst du nicht schlafen, mittlerweile nervt er dich so, dass du da nicht mal neben dran sitzen kannst, bitte sag mir was das soll?
 
I

Ina68

Gast
  • #11
Ich kann nur für mich sprechen, aber eine solche "Unpassung" nach ein paar Monaten, wäre mir zuviel. Würdet ihr zusammen wohnen, hätte ich dringend zu getrennten Schlafzimmern geraten, wenn ansonsten alles stimmt. Aber da du dich bereits auf der Couch unwohl fühlst mit ihm und ihr euch ansonsten auch nur noch draußen irgendwo trefft, würde ich sagen - lasst es bleiben.
 
  • #12
Guten Morgen, Marina,

Dein Text löst bei mir Beklemmungen aus.
Dein Freund ist scheinbar sehr gerne alleine in seinen Ruhephasen. Vielleicht sind seine Einladungen, du sollst bei ihm schlafen, nur Umschreibung, dass er gerne wieder mal Sex hätte? Danach könntest du auch wieder heim gehen, scheint seine Meinung zu sein.
Ein sehr ruppiger Typ, ich ließe mich nicht dauernd unsanft schubsen und wecken. Zusammen schlafen wäre abgesagt.
Kaum zu glauben, dass der tagsüber sympathisch ist.

Praktischer Tip: um bei Finsternis nicht aus dem Bett zu fallen, verwende deinen Arm um den Abstand zur Bettkante festzustellen. Du erfährst so auch, ob du zu sehr in Richtung deines Freundes gerutscht bist. Beim nächsten Freund dann...
 
  • #14
Hallo Martina, dein Schreibstil ist sehr wohltuend; ausführlich, ehrlich, gehaltvoll, aber nicht geschwätzig.

Ich antworte mal, weil ich das Thema ansatzweise auch so erfahre. Dein Kandidat ist der Herr, der sich erstmal so wenig Zeit nahm, oder? Ihr trefft euch also selten, vielleicht 1-2 mal die Woche mit Übernachtung?

So ähnlich liegt das mit meiner Freundin auch. Tendenziell stören wir uns gegenseitig bei unseren gemeinsamen Übernachtungen, haben allerdings gute Ausweichmöglichkeiten in der Wohnung (Futon). Eigentlich bin ich es von früheren Beziehungen gewohnt, eng aneinandergekuschelt zu schlafen, aber da haben wir auch zusammen gewohnt. Da kommt man in ein paar Wochen auf mehr gemeinsame Nächte als bei solchem LAT in einem Jahr…

Also vermute ich als einen Faktor die noch fehlende Gewöhnung. Leider ein Teufelskreis - wenn man deswegen weniger zusammen übernachtet, gewöhnt man sich ja erst recht nicht.

Hinzu kommen die generellen Schlafprobleme mancher Menschen, gerade im fortgeschrittenen Alter, zT auch aus Stress etc.

Was man meist nur vermuten kann, ist eine gewisse biochemische Passung: mit manchen Menschen schläft man besonders gut. Meine aktuelle Freundin hat zB eine hohe Körpertemperatur bzw Hitzeabstrahlung. Tendenziell schätze ich so eine Wärmequelle unter meiner Decke nicht besonders.

Günstig sind einfach getrennte Betten und Schlafzimmer für den Notfall. Da kann man ein bisschen kuscheln, später aber auch mal ausziehen.

Bei euch scheint allerdings der körperliche Bereich sowieso im Argen zu liegen, wie ihr da voll Aggression nebeneinander auf dem Sofa sitzt… habt ihr denn guten Sex? Danach schläft es sich doch normalerweise gut, und davor ist doch gut schmusen?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #15
Hallo, Marina! Ich erinnere mich an dein Thema. Ich habe schon damals geschrieben, dass aus dem Ganzen Nichts Gescheites wird: er hatte nie Zeit und hat dich eher als F+ behandelt. Nun bist du dran geblieben und siehe da, es passt wieder von vorne bis hinten nicht. Du magst allerdings ja einen "Partner" haben. Sie wie er sich benimmt usw. würde ich gar nicht übernachten bei ihm. Wenn er kein großes bequemes Bett hat und du bei ihm gar nicht schlafen kannst, dann verstehe ich nicht, wieso du da unbedingt übernachten musst? Es hat von Anfang an nicht gepasst, aber manche Menschen ( in dem Falle du) wollen halt auf Biegen und Brechen eine Beziehung. Da würde ich nicht mitmachen.
Es passt nicht und da kannst du dich noch so sehr anpassen - du verlierst nur deine Zeit.


Gruß w37
 
G

geloeschter Nutzer

Gast
  • #16
Helfen könnte eine bequeme Schlafcouch, auf Dauer ein zweites Schlafzimmer. Oder die Erkenntnis in der Kennenlernphase, dass er der falsche Partner ist.
 
  • #17
Ein getrenntes Schlafzimmer wird seinen emotionalen Konflikt nicht lösen.
 
  • #18
Hier liebe FS, wäre es seine Aufgabe eine gute Lösung zu finden, mit der Du Dich wohlfühlst.
Völlig egal welche Macken er beim Schlafen hat oder nicht.
Ob schnarchen, Fenster auf, dunkel etc etc
Schlafen ist wichtig und sollten beide können.
Ist man da zu verschieden, wäre es schon aus Höflichkeit mein Part, dafür zu sorgen, das es auch einem Gast gut geht bei mir.
Umso mehr kümmere ich mich um einen Menschen den ich liebe.
Er soll sich bei mir wohlfühlen und "geborgen", geht das in meinem Bett nicht, dann lass ich mir Lösungen einfallen und der andere wählt die Beste.

Ein gutes Luftbett zum Beispiel.
Sehr bequem zum Schlafen und bläst sich flott und automatisch auf

Es gibt Lösungen, sucht man welche...man muss sich aber dafür interessieren, eine zu finden.
Wenn er sich dafür nicht selbst interessiert, dann interessiert er sich auch nicht sonderlich für Dich.
So hart wie sich das jetzt liest aber ich würde nicht nur Übernachtungen bei ihm vermeiden, sondern den ganzen Mann meiden.

Da ist in meinen Augen, keine liebevolle Fürsorge vorhanden.
Da bestimmt nur einer und der andere muss sich anpassen.
 
  • #19
Gemeinsam in einem Bett zu schlafen ist für mich noch intimer als Sex. Ich fühle mich äußerst unwohl mit einem nicht passenden Mann in einem Bett zu schlafen . Es war für mich der beste Indikator ob es eine Beziehung werden kann oder nicht . Beim richtigen Mann habe ich énorme Glücksgefühle. Dieser Mann passt nicht .
 
  • #20
Ich würde sagen, dann schlaft ihr in Zukunft bei dir
 
  • #21
Gemeinsam in einem Bett zu schlafen ist für mich noch intimer als Sex. Ich fühle mich äußerst unwohl mit einem nicht passenden Mann in einem Bett zu schlafen . Es war für mich der beste Indikator ob es eine Beziehung werden kann oder nicht . Beim richtigen Mann habe ich énorme Glücksgefühle. Dieser Mann passt nicht .
Generell gebe ich dir recht. Allerdings denke ich dass viele Menschen ab einem gewissen Alter alleine schlafen wollen. Je nach dem wie lange jemand ein Singleleben geführt hat, hat man Probleme mit einem gemeinsamen Schlafen. FS und ihr Freund sind noch nicht sehr lange zusammen. Man sollte das Ganze erst einmal Zeit geben. Vielleicht pendelt es sich ein.
 
  • #22
Die Lösung wäre eine neue BEQUEME Schlafcouch in seinem Wohnzimmer.
Du glaubst echt, das Problem wäre damit gelöst, NEIN, NIEMALS! Das Problem ist nicht das Bett, nicht die Schlafcouch, das Problem ist ER, der emotional nicht erwachsen wurde, nicht beziehungsfähig ist!
Und die Einsicht, dass die Tatsache, nicht im selben Bett zu nächtigen, absolut gar nichts über die Qualität einer Beziehung aussagt.
Eventuell könntet ihr auch Mal zusammen verreisen, wo die Schlafbedingungen deine Partners einfach nicht erfüllbar sind (weil Dielen knarren, es keine Jalousie gibt...) und du schaust mal, ob er da dann nicht doch anpassungsfähig ist. Wenn er das ist, dann lass ihn Mal darüber sinnieren, warum er es Zuhause nicht ist.
Mein aufrichtiges Kopfschütteln, wie kommt man auf eine solche Idee?
Gibt es bei ihm ein Gästezimmer? Dann kannst du dort schlafen.
Ich bin immer wieder erneut erstaunt, wie viele Frauen es gibt, die nicht in der Tiefe das Problem erkennen, sondern immer nur an der Oberfläche und glauben, sie können die Unpassung mit solchen Gedanken passend machen!
Ich habe schon damals geschrieben, dass aus dem Ganzen Nichts Gescheites wird: er hatte nie Zeit und hat dich eher als F+ behandelt. Nun bist du dran geblieben und siehe da, es passt wieder von vorne bis hinten nicht. Du magst allerdings ja einen "Partner" haben.
Mir tun solche Frauen nicht leid, die für sich nicht erkennen, was nicht passt!
 
  • #23
Man sollte das Ganze erst einmal Zeit geben. Vielleicht pendelt es sich ein.
Nein, wenn es von Anfang an schon nicht passt, dann passt es auch in Zukunft nicht. Es wäre vergebene Liebesmüh, wenn sich die FS abmüht und er stellt abstruse Forderungen . Schlafen ist superwichtig im Leben, da sollte man sich relaxen können mit und ohne Partner.
Es ist wie bei Schuhen, wenn die von Anfang an weh tun , dann sollte man sie erst gar nicht zu sich nehmen , sondern anderen überlassen.
 
  • #25
Die letzten 2 male, als ich bei meinem Partner übernachtet habe, habe ich die ganze Nacht wach gelegen, weil bei meinem Partner wohl die Nerven blank liegen, er mich ständig unsanft weckt und weggeschubst hat, weil ich angeblich zu unruhig bin oder zu nah an ihm dran liege oder ihn versehentlich mit dem Arm/ der Hand berührt haben soll und zuletzt weil ich zu laut atme (ich schnarche nicht).
Er will dich nicht wirklich bei sich haben. Ob es daran liegt, dass er dich nicht genug liebt und unbewusst wegschubst oder ob er massive Nähe Probleme hat, lässt sich so nicht sagen. Normal finde ich sein Schlafverhalten nicht.

Er sollte vielleicht mal ergründen warum er so angespannt ist, dass ihn alles so reizt und er sich beim Schlafen nicht entspannen kann.

Aber jemanden, der mich so behandelt wie er dich, würde ich nicht inur nicht in meinem Bett, sondern auch nicht in meinem Leben haben wollen.

Wie merkbefreit muss er sein, nicht zu begreifen, was das mit dir macht?
 
  • #26
weil bei meinem Partner wohl die Nerven blank liegen, er mich ständig unsanft weckt und weggeschubst hat, weil ich angeblich zu unruhig bin oder zu nah an ihm dran liege oder ihn versehentlich mit dem Arm/ der Hand berührt haben soll und zuletzt weil ich zu laut atme (ich schnarche nicht).
Der Mann hat ein Problem mit sich selbst. Wer nicht innerlich zur Ruhe kommen kann, der braucht diese scheinbare Totenstille in den
äußeren Umständen, um nicht getriggert zu werden. Wie du selbst schon bemerkst, du dir das nicht gut und beginnt auf dich abzufärben. Ich würde zu solchen Menschen Abstand halten.
 
  • #28
Wenn ihr außer der Schlaferei keine großen Probleme habt und gut miteinander zurecht kommt, und du gerne bei ihm bleiben möchtest, würde ich versuchen, das schwierige Thema des Schlafens zu lösen. Ganz normal ist sein Verhalten aber nicht. Diese übermäßige Geräuschempfindlichkeit deutet auf eine ungesunde Nervosität hin. Ich habe bei meinem Partner am Anfang unserer Beziehung ähnliches erlebt. Er wollte auch im Sommer die Rolläden nicht herunterlassen und schrak bei jedem Geräusch zusammen (Klogang, Nachbar duschte, Müllabfuhr). Ich wußte aber, daß er Traumata aufzuarbeiten hatte aufgrund schlimmer Ereignisse (zwei Ehefrauen innerhalb weniger Jahre verstorben). Auf Grund unserer harmonischen liebevollen Beziehung legten sich mit der Zeit diese Störungen und sind heute kaum noch vorhanden. Du solltest mit deinem Partner immer wieder reden und mit ihm eine Lösung suchen. Aus dem gemeinsaen Bett wurde ich nicht ausziehen, das schädigt m. E. die Beziehung. Sollte sich die Situation in den nächsten Monaten nicht bessern, würde ich die Beziehung beenden, denn das bedeutet, daß er nur auf seine Bedürfnisse schaut und ihm an deinem Wohlergehen nicht gelegen ist.
 
  • #29
Nein, wenn es von Anfang an schon nicht passt, dann passt es auch in Zukunft nicht. Es wäre vergebene Liebesmüh, wenn sich die FS abmüht und er stellt abstruse Forderungen . Schlafen ist superwichtig im Leben, da sollte man sich relaxen können mit und ohne Partner.
Es ist wie bei Schuhen, wenn die von Anfang an weh tun , dann sollte man sie erst gar nicht zu sich nehmen , sondern anderen überlassen.
Generell ist es richtig allerdings Schlafgewohnheiten kann man umändern.
Ich bin immer wieder erneut erstaunt, wie viele Frauen es gibt, die nicht in der Tiefe das Problem erkennen, sondern immer nur an der Oberfläche und glauben, sie können die Unpassung mit solchen Gedanken passend machen
Viele (erfolgreiche) Menschen sind lösungsorientiert und bauen Beziehungen auf.
 
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