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  • #1

Fühlt ihr euch als Single manchmal diskriminiert?

z.B. Einzelzimmerzuschlag etc.
 
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  • #2
Ich bin zwar keiner mehr - aber alleinerziehende Mutter und so zwangsläufig auch mal alleine mit meinem Kind unterwegs. Ja, insbesondere auf Schul- oder früher Kindergartenveranstaltungen: Die dort vorherrschenden Muttertiere mit Ehemann kratzen einem (wenn man attraktiv aussieht und sich selbstbewusst gibt erst Recht) bald die Augen aus, wenn man unterwegs ist. Denn sie haben alle Angst, man könnte ihren Ehemann abwerben! Lächerlich, bei den, meist übergewichtigen Männern, aber leider Realität.

Auch bin ich oft alleine geschäftlich unterwegs - manche Männer meinen gerade, man wäre Freiwild und klotzen was das Zeug hält.

Mit einem dickeren Fell und entsprechendem Selbstbewusstsein geht es. Bzgl. Einzelzimmerzuschlag kann ich nur dagegen halten: Ferienzeit - extra teuer, wenn du Kinder hast!
 
  • #3
Nein, ich fühle mich nicht diskriminiert. Singles sind heute so normal und allgegenwärtig, dass wohl keiner etwas gegen Singles hat oder ihnen extra das Leben schwer macht. Singles sind eine vom Marketing umworbene Schicht!

Natürlich ist nicht alles auf Singles ausgerichtet, aber das kann man ja auch nicht erwarten.

Einzelzimmerzuschläge sind doch unternehmerisch verständlich. Eine Dusche und Toilette zu reinigen kostet gleich viel Arbeit, egal ob man sie alleine oder zu zweit genutzt hat. Auch sind die Zimmer nicht nur halb so groß und oft gibt es sogar nur noch Doppelzimmer zur Einzelnutzung. Dafür habe ich Verständnis.
 
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  • #4
Ich fühle mich diskriminiert. Und dafür gibt es viele Beispiele.
Welches Paar lädt denn einen Single am Abend alleine ein? Zu zweit wurden wir eingeladen, alleine nicht mehr.
Die Haushaltskasse hat sich deutlich geschmälert. Eine Wohnung alleine zu bewohnen und zu betrieben, ist wesentlich teurer. Die Anschaffung von Haushaltsgeräten muss man nun alleine bewältigen. Auch ein Auto muss man irgendwie alleine finanzieren. Das Gehalt von Frauen im Vergleich zu Männern ist immer noch geringer. Unterm Strich kann ich mir kaum noch einen Urlaub leisten im Gegensatz zu vorher, als ich mit meinem Ex-Partner zusammen gelebt habe.
 
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  • #5
Mal ja, mal nein. Wenn ich in einem Restaurant an den kleinen Tisch neben der Toilette geschickt werde, lächle ich freundlich und gehe wieder - wortlos. Klar, dass DIE mich nie wieder sehen. Aber in den meisten Restaurants werde ich als Frau allein besonders freundlich und zuvorkommend behandelt.
Wenn ich an der Kasse im Supermarkt stehe und mir einfällt, dass ich noch was vergessen habe, fühle ich mich schon diskriminiert. Oder wenn ich mich bei einer Veranstaltung ohne feste Sitzplatzvergabe nicht mehr von der Stelle bewegen darf, weil sonst mein Platz weg ist, dann fehlt mir schon ein 'Platzhalter'.
Andererseit bin ich schon oft in ausverkaufte Veranstaltungen gekommen, weil ein Platz meist doch noch frei ist und das sind nicht die schlechtesten. Auch sonst habe ich es oft erlebt, dass irgendwie noch einer 'reinging'. Wenn man zu zweit oder noch mehr kommt, muss das irgendwie passen. Ich als Singel passe immer. Einer Einzelperson räumt man auch eher bessere Konditionen ein, als einem Paar oder einer Gruppe. EINE Ausnahme kann man ja mal machen ....
Wenn ich in Gruppe verreise, muss ich mich immer sehr früh anmelden, weil die Einzelzimmer als erstes vergeben sind. Aber oft habe ich dann den Eindruck, dass ich für den Einzelzimmerzuschlag ein Doppelzimmer zur Alleinnutzung bekomme, und das freut mich dann wieder.
 
  • #6
@#3: Natürlich hat man als Single Nachteile! Das Leben ist einfach teurer, in vielen Aspekten. Aber ist das Diskriminierung? Vielleicht verstehe ich den Begriff anders, aber man kann doch niemanden vorwerfen, dass eine ungeteilte Wohnung teurer ist als wenn man sie sich zu zweit teilt...
 
  • #7
@#3: Die einzige Diskriminierung, die ich bei dir sehe ist: "Welches Paar lädt denn einen Single am Abend alleine ein? Zu zweit wurden wir eingeladen, alleine nicht mehr." - dazu muss ich aber zurückfragen: Welcher Single lädt denn ein Paar am Abend alleine ein?

Na ja, ich lade durchaus auch Paare zu mir ein, aber meine Message ist klar: Wenn hier wer diskriminiert wird, dann Paare und Singles gleichermaßen.

@#5: Die Sache mit der Supermarktkasse würde ich als Nackenschlag vom lieben Gott wegen meiner Schusseligkeit ansehen, aber nicht als Diskriminierung.
 
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JoeRe

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  • #8
Zumindest finanziell fühle ich mich eher bevorzugt: Für mich alleine zu sorgen ist überhaupt kein Problem, ich kann mit meinen Bedürfnissen flexibel agieren und muss nicht auf jemanden achten. Außerdem kann ich berufliche Chancen und Anforderungen wahrnehmen ohne Rücksicht auf Frau und Kind.
Ich bin in meiner Freizeitgestaltung niemand Rechenschaft schuldig und muss kein Vorbild sein.
Ich muss auch niemanden versorgen. Ich kann als Single viele Sachen komplett outsourcen (putzen, bügeln, kochen), in einer Familie würde das leicht den Rahmen sprengen. Private Krankenversicherung für Frau und Kind würde mich in den Ruin treiben, alleine ist das kein Ding.
Und ich habe genug Freunde, die auch Singles sind.

Trotz aller Freiheit...da fehlt was. Es ist nicht nur der leichte Stich in der Seite, wenn alle um einem herum von der Frau/Freundin zu Hause sprechen, auf die sie sich freuen. Ich habe ein Bedürfnis, jemanden zu finden, der mich ergänzt und die ich ergänzen kann. Das ist weniger gesellschaftliche Diskriminierung als das Gefühl, dass im Leben bestimmte Punkte noch nicht komplett snd.
 
  • #9
Ich fühle mich ziemlich schlecht wenn ich vom Umfeld mitleidig bedauernd betrachtet werde und so Sätze höre wie "so nett und hat keinen Freund", "Du wärst eine tolle Mutter", "ich hätte so gerne Enkelkinder von Dir", "gibt es niemanden, der Dir gefällt?", "hast Du niemanden mit dem Du in Urlaub kannst?", "was machst Du am WE/Feiertag?", "wie war Weihnachten/Silvester/Ostern", "es wird langsam Zeit, denn Du bist nicht mehr die Jüngste", "WIR waren in...", "WIR haben xy gemacht", "WER war das???" (wenn man mich zufällig mit einem Bekannten gesehen hat... und wenn ich gerne auf eine Veranstaltung möchte und nicht gehe, weil ich das Erlebnis mit niemandem teilen kann (da kann ich gleich CD hören) und wenn man bei einer Tischordnung nicht weiß, wohin man mich setzen soll, wenn ich einen Kuchen backe und ihn größtenteils eingefrieren muß, ...

Mary - the real
 
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  • #10
Mich ärgert es, dass die Miete alleine soviel kostet wie zu zweit, aber dafür hat man wenigstns auch seine Freiräume und kann sich die Wohnung so einrichten wie man will. Wirklich ärgern mich die Dinge, zu denen man sich nur zu zweit anmelden kann: ein Tanzkurs zum Beispiel.

@6ThomasHH: meine Freunde sind meine Freunde, auch wenn sie dann einen Partner haben. Ich bin es so gewohnt, dass mal der eine und mal der andere vergeben ist, wirkliche Probleme ergeben sich doch erst wenn einer der neuen Partner was dagegen hat. Und es ist blöd zusammen in den Urlaub zu fahren wenn nicht mehr Sigles mit dabei sind.

@8Mary-the real: wie alt bist du denn wenn man fragen darf? ich darf mir das nämlich auch anhören und bin erst 27!
 
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  • #11
diskreminierung erfahre ich immer dann, wenn ich in einem hotel oder für eine reise einen horrenden einzelzimmerzuschlag zahlen muss !
 
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  • #12
Ich bin ehrlich überrascht über die Meinungen hier. Ich interpretiere Diskrimierung wie #2 und fühle mich als Single keineswegs diskriminiert. Und ich teile die Meinung von #7 und finde auch, dass das Single Leben sehr viele Vorteile hat.

Das ist doch logisch, dass eine Wohnung, ein Hotelzimmer, Lebensmittel etc. ihren Preis haben und der hängt nicht von den Lebensumständen der Bezüger ab, sondern von der Kalkulation des Anbieters. Wenn ich meine Wohnung nicht alleine bewohnen möchte, dann ziehe ich in eine WG. Es gibt auch kleine Wohnungen, die man gut alleine bewohnen kann und dann auch zu klein sind, wenn man wieder zu zweit ist. Wenn ich kein Einzelzimmer buchen möchte, nehme ich eine Kollegin mit. Mein Freundeskreis und deren Verhalten ändert sich überhaupt nicht, nur weil ich keinen Partner habe. Ich werde genau gleich eingeladen, ob ich nun alleine komme oder zu zweit. Und ich lade meine Freunde ein, unabhängig davon wie ihre Partnersituation gerade ist. Ich habe immer Begleitung: für Theater, Urlaub etc. Aber es ist natürlich auch wichtig, dass man einen Bekanntenkreis pflegt und sich nicht auf eine einzelne Person fixiert. Sonst ist man einsam, das hat aber nichts mit Diskrimierung zu tun, sondern damit wie man sein Leben gestaltet.
 
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Berliner30

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  • #13
@8 Nervensägen bekommen knallharte Texte, manchmal auch schlechte Date Erfahrung zu hören, wenn ich dann immer noch genervt werde, drohe ich (erfolgreich) mit Kontaktabbruch, da das mein Persönlichkeitsbereich ist und ich mich in andere Angelegenheiten ja auch nicht einmische.
Ich sehe das auch wie #2,7,11 und das bischen Miete in Berlin, fällt bei einem normalen Einkommen nicht auf und ein eigenes Auto brauche ich beruflich sowieso ... also alles relativ mit Vor- und Nachteilen.
 
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  • #14
Ich fühle mich eher ISOLIERT, denn diskriminert.

Eben: Wer lädt einen Single schon ein? Aber selbst wenn, fühlte ich mich inmitten von Paaren nicht wohl, sind einfach unterschiedliche Themen und ich mag auch diese latente Stimmung ("Oh, Du ganz alleine, WIR glücklicherweise nicht..." ) nicht.

Und im Alltag hat man es im Job, bei Kunden, im Urlaub etc. ja überwiegend mit 1/2 Paaren zu tun?

Und Singles? Die allermeisten sind doch a) sowas von verzweifelt auf der Suche und b) nach Fündigwerden eh über alle Berge = eine fragwürdige zeitliche Investition.

Ergebnis: Ich mache fast alles alleine. Man gewöhnt sich dran. Und ich KANN es mittlerweile, Kultur, Urlaube, lecker Essengemütlich Wohnen etc. inklusive (und ich erlebe manches 1/2 Pärchen staunen, wie sowas denn gehen kann ;-) ) Und das ist mir tausend Mal lieber als aus Angst vor genau diesem Alleinemachen an einer lauwarmen, destruktiven, einengenden und/oder überfordernden Zweierkiste festzuhalten bzw. mein Heil eben NUR darin zu sehen und auf Teufel komm raus eine Lebensabschnittsgefährtin zu SUCHEN... ;-)

Einziges "Manko": Ich registriere, wie ich mich zunehmend eher von Menschen fernhalte bzw. wenn, mich diesen eher über konkrete ("fachliche", sachliche, funktionale) Anliegen, nicht aber ihrer Persönlichkeit wegen annähere. Aber diese funktionale Sichtweise ist mglw. ja auch ein gesellschaftliches Phänomen? Eben: Ich werde ja auch eher selten eingeladen, sondern eher angesprochen, weil ich ggf. zur Lösung eines Anliegens beitragen könnte.

#3: Na, da haben wir doch wieder ein Beispiel für die klassische Sichtweise: Männchen bringt Geld in die Kasse... ;-)
 
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  • #15
Alleinerziehende mit zwei Kindern auf Wohnungssuche sind Risikokunden. :-(
 
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  • #16
Klar fühle ich mich diskriminiert. Nicht finanziell, aber emotional! Keine Liebe, Sex, Leidenschaft, Harmonie, Kommunikation, Wärme, Nähe usw.

(w)
 
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  • #17
#15

Gibt es in vielen Beziehungen auch nicht wirklich. Jedenfalls nicht auf Dauer.

Warum sonst läge die Scheidungsquote bei ca. 50%?

Und: Die Tatsache (Fassade) des Nicht-geschieden-seins läßt keineswegs den Schluss zu, dass es dort unbedingt soooooo viel besser ausschaut? ;-)

Also: Be careful und prüfe die Annahme, dass das Gras jenseits des Zaunes (des Singeldaseins) soooooo viel besser und das Leben so viel schöner ist... ;-)

Es könnte ein Luftschloss sein. Und dass die Massen dem hinterher rennen, macht es nicht realer... ;-))
 
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  • #18
'#16 von 15: I am very careful - don't worry ;-) Der Mensch ist nicht zum Alleinsein geboren, sondern er wird immer die Nähe eines geliebten Menschen suchen. Meine obige Aussage in ihren Einzelteilen, muss nicht zu gleichen und allen Teilen da sein, oder bis das der Tod Euch scheidet. Ich hatte Ehejahre, Lebenspartnerjahre und nun knapp ein Singlejahr. Du kannst mir also vertrauen, ich weiß wovon ich spreche. Und ich würde gern mal das Gras auf der anderen Seite des Zaunes sehen und ausleben ;-)

(w)
 
  • #19
@ 9

Mitte 30 - höre sie Sprüche aber auch seitdem ich 27 war :)
Bewußt fahre ich die Schiene "Euch zeig ich's" aber nicht :)

Mary - the real
 
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  • #20
# 17 Prima. Und viel Spaß in der näxten Runde ;-). Es wird alles gut... ;-) "Beim nächsten Mann wird alles anders"...
 
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Loredana

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  • #21
Also mir hat sich hier bis jetzt noch kein wirkliches Argument für eine Single-Diskriminierung gezeigt.

Gruß .. Loredana
 
  • #22
@#20: Mir auch nicht. Ich glaube, es wurde in der Frage einfach ein falsches Wort benutzt. Interessanter fänd ich die Frage, an welchen Stellen im Leben man als Single eine Benachteiligung gegenüber Paaren verspürt. Vielleicht war's auch so gemeint.
 
  • #23
@#21: Ich denke, dass "diskriminiert" das völlig falsche Wort, Benachteiligung eigentlich auch -- gemeint ist, ob man Nachteile feststellt, Single zu sein. Die gibt es natürlich. Aber was hat schon keine Nachteile.

Fast alle hier wären lieber zu zweit. Muss also Vorteile haben... *seufz*
 
  • #24
@#22: Offensichtlich ist es gar nicht so einfach, das richtige Wort zu finden. :) Ich meinte eigentlich auch Nachteile.
 
  • #25
@ #22 Frederika und #23 ThomasHH

Nachteile meinen vermutlich alle - denn daß ein Single etwas nicht darf, was nur Paare dürfen, gibts wenn ich hier richtig gelesen habe, nur im Swinger Club :) Und ich habe kein Problem, dort diskriminiert zu werden.

Mary - the real
 
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JoeRe

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  • #26
Glaube auch, dass da das falsche Wort benutzt wurde. "Diskriminiert" heißt für mich "mutwillig schlechter behandelt". Das merke ich eigentlich nicht. Wie gesagt, besonders finanziell fühle ich mich fein raus.

"Isoliert" ist passender. Andere haben ihre Welt der Zweisamkeit, in der man nicht recht reinpasst. Sie wollen einen nicht ausgrenzen, aber tun es trotzdem, weil ihre Welt inzwischen anders ist.

Man kann es auch anders bezeichnen. Ein treffendes Zitat dazu:
"Er ist kein Single. Er ist allein. Alleinstehend bestenfalls."
 
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  • #27
Ich finde "Isoliert" auch passender. Das fängt schon bei einer Trennung an. Paare wissen mit einem Single nichts anzufangen. Da frage ich mich schon, warum das so ist. Die Themen sind doch dort wie da die Gleichen. Der Unterschied zwischen ich und wir ist doch in einer guten Unterhaltung kaum von Belang.
Ich fühle mich allerdings verschaukelt, von der Lebensmittelindustrie, die für mich als Single passend abgepackte Lebensmittel zu überteuerten Preisen verkauft.
 
  • #28
@#26: Lebensmittel in Single-Verpackungen sind doch nicht zwangsläufig überteuert -- es sei denn, Du misst das an Preis/Nettowarengewicht. Das darf man ja auch nicht machen. Das Abfüllen, hübsche Verpacken, Transportieren, Einsortieren, Kassieren inkl. Stundenlohn kostet ja pro Einheit etwa gleich viel, ganz egal ob man 150 ml oder 250 ml Yoghurt kauft oder eine Dose 250 g oder 400g enthält. So bitter es vielleicht klingt, der Inhalt kostet bei Mainstream-Lebensmitteln bei vielen Produkten noch das Geringste.

Warum kostet denn alles im Großhandel noch mal so viel weniger? Sollen sich da dann auch Paare und Familien beschweren? Ein 10 kg Senf kostet halt nur ein paar Euro, die kleine Tube aber auch schon 1.79. So ist das Leben. Das hat doch nichts mit Singles zu tun, auch wenn mich die Preise von Kleinpackungen natürlich auch manchmal ärgern.
 
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  • #29
Was ist mit Sprüchen wie: "Das kannst du erledigen - du hast als Single ja Zeit!" und "Der/Die hat(te) schließlich Familie!" (Als Single kann man offensichtlich ruhig sterben oder entlassen werden...)
 
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