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Für mich die blaue oder rote Partnerbörse?
Ich bin Mitte 30 und alleine recht zufrieden und ein glücklicher Mensch. Ein ganz kleines bisschen glücklicher wäre ich noch mit passendem Partner. Derzeit suche ich nicht aktiv, Wischplattformen haben bisher auch nicht richtig zum Erfolg geführt.
Einige im Bekanntenkreis haben ihren Lebenspartner bei großen Bezahlplattformen gefunden und haben mir nun empfohlen, mal eine der großen beiden Plattformen anzusehen, also die rote oder blaue Plattform.
Ich bin bei dem Vorschlag irgendwie skeptisch, ob das geeignet ist.
Ich bin Akademikerin und habe viele Interessen, besuche gerne mal Museen oder kulturelle Veranstaltungen oder unterhalte mich über aktuelle gesellschaftliche Themen. Den Wunsch nach einer Familiengründung hatte ich bisher nie. Erwachsene Bonuskinder beim Partner wären natürlich ok.
Ein Problem beim Dating ist, dass ich krankheitsbedingt dauerhaft nicht arbeiten kann, ich beziehe aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung meinen Lebensunterhalt. Dieser deckt ziemlich genau das Existenzminimum ab. Also lebe ich nicht von Sozialleistungen, sondern kann mich selbst finanzieren.
Beim Dating ist es mal aufgetreten, dass mein niedriges Einkommen als Grund angegeben worden ist, dass eine Beziehung ausgeschlossen wäre, ansonsten wäre alles super.
Ich suche keinen Versorger, sondern, jemandem, mit dem ich das Leben teilen kann, jemanden, der mein Partner und bester Freund zugleich sein soll.
Sinnvollerweise würde bei mir eine eher traditionelle Rollenverteilung Sinn machen, also dass ich den Rücken komplett frei halte. Weil ich ja eh zu Hause bin. Häusliche Dinge lassen sich ja auch gut mit vielen Pausen verrichten, das ginge schon.
Bei Männern lege ich Wert auf Intelligenz und Charakter. Der formelle Bildungsabschluss ist mir nicht so wichtig.
Welche Plattform könnte die Richtige für mich sein?
Käme so jemand wie ich für euch denn in Frage?
Bei dem formellen Bildungsniveau bin ich wie gesagt völlig offen. Allerdings wäre ein wenig Intelligenz und Allgemeinbildung schön.
Also, dass ich nicht zu irgendwelchen mir unbekannten RTL und RTL2 Sendungen zugetextet werde und Gespräche über Politik sich nicht auf den Satz beschränken "Was die da oben machen, ist mir egal". Beides schon gehabt und da gab es eben bei der Unterhaltung keine so große Schnittmenge, wie ich es mir gewünscht hätte.
Einige im Bekanntenkreis haben ihren Lebenspartner bei großen Bezahlplattformen gefunden und haben mir nun empfohlen, mal eine der großen beiden Plattformen anzusehen, also die rote oder blaue Plattform.
Ich bin bei dem Vorschlag irgendwie skeptisch, ob das geeignet ist.
Ich bin Akademikerin und habe viele Interessen, besuche gerne mal Museen oder kulturelle Veranstaltungen oder unterhalte mich über aktuelle gesellschaftliche Themen. Den Wunsch nach einer Familiengründung hatte ich bisher nie. Erwachsene Bonuskinder beim Partner wären natürlich ok.
Ein Problem beim Dating ist, dass ich krankheitsbedingt dauerhaft nicht arbeiten kann, ich beziehe aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung meinen Lebensunterhalt. Dieser deckt ziemlich genau das Existenzminimum ab. Also lebe ich nicht von Sozialleistungen, sondern kann mich selbst finanzieren.
Beim Dating ist es mal aufgetreten, dass mein niedriges Einkommen als Grund angegeben worden ist, dass eine Beziehung ausgeschlossen wäre, ansonsten wäre alles super.
Ich suche keinen Versorger, sondern, jemandem, mit dem ich das Leben teilen kann, jemanden, der mein Partner und bester Freund zugleich sein soll.
Sinnvollerweise würde bei mir eine eher traditionelle Rollenverteilung Sinn machen, also dass ich den Rücken komplett frei halte. Weil ich ja eh zu Hause bin. Häusliche Dinge lassen sich ja auch gut mit vielen Pausen verrichten, das ginge schon.
Bei Männern lege ich Wert auf Intelligenz und Charakter. Der formelle Bildungsabschluss ist mir nicht so wichtig.
Welche Plattform könnte die Richtige für mich sein?
Käme so jemand wie ich für euch denn in Frage?
Bei dem formellen Bildungsniveau bin ich wie gesagt völlig offen. Allerdings wäre ein wenig Intelligenz und Allgemeinbildung schön.
Also, dass ich nicht zu irgendwelchen mir unbekannten RTL und RTL2 Sendungen zugetextet werde und Gespräche über Politik sich nicht auf den Satz beschränken "Was die da oben machen, ist mir egal". Beides schon gehabt und da gab es eben bei der Unterhaltung keine so große Schnittmenge, wie ich es mir gewünscht hätte.