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  • #1

G-Punkt - umstritten oder Realität ? Wer hat ihn gefühlt und die Reizung erlebt?

"Bei der Gräfenberg-Zone, auch G-Zone sowie G-Punkt oder G-Spot handelt es sich um eine erogene Zone in der Vagina, deren Existenz allerdings umstritten ist. Bei manchen Frauen soll ihre Stimulation sehr schnell zu einem Orgasmus führen, andere empfinden diese jedoch als wenig oder nicht erregend." (Wikepedia)
 
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  • #2
So was gibt es. Kenne ich. Punkt.
 
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  • #3
#1 Bist du ein Mann oder eine Frau ?
 
  • #4
Ich persönlich glaube nicht an den G-Punkt. Ich habe bei mir keine lokal scharf begrenzten Bereiche feststellen können, die besonders erogen wären.

Wenn man bedenkt, wie genau anatomische Untersuchungen heutzutage sind, sowohl an lebenden wie an toten Körpern, und welch feine Strukturen man leicht erkennen und unterscheiden kann, dann liegt die Mutmaßung nahe, dass es keinen G-Punkt gibt, sonst hätte man ihn schon längst medizinisch einwandfrei nachweisen können.
 
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  • #5
@ 1 Her mit Lageplan und Gebrauchsanweisung! Subito! ;)
 
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koelner

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  • #6
Dran glauben oder nicht. Wenn Mann sich mit seiner Frau beschäftigt, dann sollte man vielleicht mal drüber reden. Denn nur sie kann Dir sagen, wo sie ihren persönlichen G-Punkt hat. Wenn man sich so nahe ist, dann kann man diese Region auch gemeinsam erforschen. Soll sehr interessant sein.
Ich persönlich würde ihn daher als die von der Frau benannte höchstempfindliche Stelle bezeichnen. Wo auch immer das sein mag.
 
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  • #7
Es gibt ihn - ich habe ihn und meine Partner haben ihn auch gefunden... mhmmm
 
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Gabriele

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  • #8
Natürlich ist er umstritten, aber er ist auch Realität, bei mir jedenfalls.
 
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  • #9
in einer Tiefe von etwa 3-5 cm, oben, zu erkennen an einer geriffelten Oberfläche. Zu Anfang kann es sein, dass man nicht sehr viel spürt, gerade wenn man sich noch nie direkt um ihn gekümmert hat- man muss ihn erstmal "wecken". Sanftes bis festes Massieren hilft. Man sollte sich davor erleichtern weil es bei der Massage zu einem Gefühl kommen kann Wasser lassen zu müssen.

Wer sich mit dem Thema wirklich befassen möchte dem empfehle ich folgendes Buch:
Deborah Sundahl
Weibliche Ejakulation und der G-Punkt
ISBN 978-3-934647-95-4
 
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  • #10
Die einen sprechen darauf an, die anderen weniger und die dritten überhaupt nicht. Welch ein Mystik darum betrieben wird!
 
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  • #11
Laut der DVD "Klitoris - die schöne Unbekannte" (produziert von ARTE übrigens), die mit einigen falschen Vorstellungen über die Klitoris aufräumt, ist der G-Punkt nur ein Mythos.
 
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  • #12
Schön, dann bin ich auch ein Mythos - das hat dann doch schon wieder etwas geheimnisvolles...
 
  • #13
#10 die doku habe ich auch irgendwann einmal gesehen, wird da nicht davon ausgegangen, das es sich dabei einfach um einen teil der klitoris handelt, die ist ja in wirklichkeit rießig und besteht nicht nur aus dem kleinen sichtbaren teil.
 
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  • #14
Es gibt den "G"-Punkt. Er ist Realität, wie auch die Klitoris oder andere "Erogene" Zonen. Mit etwas Mühe und Erfahrung ist es auch kein Problem diesen zu stimulieren und sie zum Orgasmus zu bringen.

Allerdings gibt es durchaus frigide, verklempte, ängstliche Frauen. Ich weiß, hört sich jetzt wahrscheinlich Machohaft an, aber mit Champagner, einem guten Gleitgel, Verbalerotik, viel Einfühlungsvermögen und Ausdauer klappt das definitiv bei JEDER Frau.

Im Umgekehrten ist es genauso, das jeder Mann, wenn er per Finger durch den Anus an der Prostata (ein so häßliches Wort...) angeregt wird, Lust und Geilheit verspürt.

Im übigen kann auch jede Frau "ejakulieren", also ihr Sexualsekret beim Orgasmus stoßweise ausschütten, allerdings verkneifen (warum?) sich fast alle diesem Druck des "Wasserlassens" - welches ausserdem zu dem bekannten "Scheidenkrampf" führen kann.

Auch wenn es Gesellschaftlich nicht besonders hoch angesehen ist, so sollte man / Frau sich doch mit ihrem Partner so verbunden und wohl fühlen, das sie weder verkrampfen, noch sich Konventionen sondern nur ihren Gefühlen hingeben sollte.

Anmerkung: Es gibt auch den "trockenen" Orgasmus beim Mann.
 
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  • #15
an 13 "Im übigen kann auch jede Frau "ejakulieren", also ihr Sexualsekret beim Orgasmus stoßweise ausschütten, allerdings verkneifen (warum?) sich fast alle diesem Druck des "Wasserlassens" - welches ausserdem zu dem bekannten "Scheidenkrampf" führen kann." Erklär bitte genauer wie Scheidenkrampf und Orgasmus zusammenhängen. Ich habe immer nach dem Orgasmus einen Scheidenkrampf und frage mich auch, wie das für den Mann wohl sein würde und was man dann am besten macht? http://www.elitepartner.de/forum/forumlesen-verunsichert-total.html
 
  • #16
@#13: Ganz ehrlich, der Großteil Deines Kommentars davon ist unhaltbar.

+ Nicht jeder Mann empfindet die Stimulation der Prostata als lustbringend, zumal selbst Analerotik schon nur von einem kleineren Teil der Männer genossen wird.
+ Viele Frauen ejakulieren nie, obwohl sie sich nichts verkneifen. Ejakulation ist kein Gütezeichen für Erregung.
+ Mit Scheidenkrampft (Vaginismus) besteht überhaupt kein medizinischer Zusammenhang.

@#14: Nein, Du verwechselst hier wahrscheinlich nur einen Ausdruck. Dass die Vaginalmuskeln kontrahieren und eine sogenannte "orgiastische Manschette" bilden, ist physiologisch, also komplett normal und bei fast jeder Frau so. Insgesamt fühlt sich ein Orgasmus ein klein wenig "krampfig" an, wenn er sehr stark ist. Das ist doch wunderschön! -- Bei richtigem Vaginismus krampft die Scheide extrem und der tritt eigentlich ausschließlich auf, wenn die Frau aus psychologischen Gründen Penetration ablehnt. Nach einem Orgasmus habe ich davon noch nie gehört. Mach Dir bitte keine Sorgen um Deine Art des Orgasmus, die ist höchstwahrscheinlich völlig normal!
 
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  • #17
Hi Frederika:
Also:
1) Vielen Männern ist es unangenehm oder peinlich und sie schrecken davor zurück. Nimm einfach mal einen Latexhandschuh, etwas Gleitgel und versuche es bei einem Freund (allerdings zärtlich, langsam).
2) Ejakulation ist weder ein Gütezeichen noch notwendig. Dennoch sind aller Frauen mit den entsprechenden Drüsen ausgestattet, welche nachweislich den Feuchtigkeitshaushalt und auch den "Geschmack" des Scheidenmilieus verantworten. Diese Ejakulation muss aber weder in direktem Zusammenhang mit dem Orgasmus stehen, noch muss sie merklich, explosionsartig oder in großer Menge sein.
3) Wie gesagt, der Abschnitt ist ein "kann" - Konjunktiv. Es gibt auch keine klare Abgrenzung zu verschiedenen Formen oder Muskelgruppen eines Scheidenkrampfes. Genausowenig bleibt ein Penis dabei "stecken". Krämpfe sind zumeist ungewollte Muskelanspannungen. Ich hatte schon viele Krämpfe (Wade, Schenkel, Po) bei langem Geschlechtsverkehr. Erfahrungsgemäß treten während des Aktes Scheidenkrämpfe zumeist morgens - bei noch voller Blase - auf, begründet durch den versuch, das Wasserlassen zu unterdrücken. Dies kann für sie sehr schmerzhaft sein.
Also abschliessend: Ein Scheidenkrampf ist nicht ursächlich mit dem Geschlechtsakt verbunden, wird allerdings durch (kontrollierte oder unkontrollierte) Überlastung bestimmter Muskel(gruppen) hervorgerufen. Je mehr sich die Frau aber in einem Trance-artigem Zustand "kompletter Hingabe" befindet, losläßt und den Kopf abschaltet um so mehr spaß und weniger Schmerzen wird sie haben.
(Es gibt auch durchaus kleinere Unglücke dabei, auf die ich jetzt aber nicht näher eingehe.)
Ausserdem ist jede Frau (wie auch jeder Mann) etwas anders, aber doch sind alle normal.
 
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  • #18
Man kann ihn erwecken und trainieren .-- so meine Erfahrung. Zuverlässig-- immer heftig -- Wonne-- Spritz oder manchmal glucker..·Durch das Massieren des Punktes baut sich nicht nur ein sehr heftiges schwer zu beschreibendes wonnigliches Gefühl auf, welches der Intensität nach jedenfalls so klar beschrieben werden kann, dass man fast gänzlich hinwegtaucht-- ausser sich--immens-- etwas tiefer "innen" vom Anbeginn an als der Aufbau des Klitoralen O. Der Höhepunkt aber ist das Ausspritzen von größeren Mengen an Flüssigkeit-- welches manchmal mit einem quitschendem Geräusch verbunden ist. Mein Liebhaber beschreibt, wie sie aus der Vagina hervorschießt oder manchmal auch stoßweise...
Erst geschah dies nur hin und wieder-- nun-- evtl auch seinem Geschick zu verdanken darf ich dies jedes mal genießen-- genauso wie er... der dies faszinierend-- sehr anregend und spannend findet-- wie ich.... Hingabe-- absolute. Das Gefühl ist wie ein Aufgehen des Selbst--- mh wirklich fast unmöglich zu Beschreiben-- schwerer als die Beschreibung des Klitoralen--- aber "mein Hals klingt dann immer ziemlich nach Männerorgasmus... evtl ein ähnl. Gefühl ruft diesen Laut hervor .. eben das Ausstoßen-- Zwangsweise-- jener Flüssigkeit..Wir haben die Flüssigkeit-- die Mengenmäßig oft die des durchschnittl. Spermaausstoßes übersteigt auch schon aufgefangen und mikroskopiert... Nun genaueres zur Flüssigk. gibt es ja von Wissenschaftlern die nebenbei auch im Allgemeinen offenbr "geschickter"waren in der Untersuchung zum "Mysteriosum". ... könnte noch viel schreiben und hätte Lust hier auch Anderen zum Zugang zu verhelfen schon aus dem Grunde, dass es mir so erscheint, als ob geschichtlich gesehen bis heute ein Nachweis und eine Anerkennung nicht sein sollen... Man lese nach über die esten Erwähnungen-- das Auftauchen und wieder Untertauchen in Fachbüchern... seiten über die männl. Anatomie, Reizweiterleitung... und nur 5 Zeilen über die Frau--- die ebenso komplex und ich denke gar nich so verschieden ist... Sex findet im Kopf statt... vielleicht ist etwas dran... Annpassung.. Was ist mitr der in Lehrbüchern beschriebenen langsamen Erregungsphase der Frau, wenn bei Lust und Bereitschaft ein klitoraler Orgasmus auch stark innerhalb von 30 Sekunden hervorgerufen werden kann. Frauen die sich selbst befriedigen wissen dies doch.!!....................Mh dolles Ding
 
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  • #19
ich stimme #8 völlig zu-genau diese Erfahrung habe ich auch gemacht.

Den G-Punkz gibt es 100 %, den habe ich mit einigen sehr wenigen Partnern erlebt, und zwar nur durch Stimmulation mit dem Finger des Partners, mit dem Penis merke ich ihn nicht.
Den G-Punkt hat wahrscheinlich rein anatomisch nicht jede Frau. Ich habe das Glück, den zu haben, finde aber kaum Männer, die sich damit auskennen und mir dabei weiterhelfen.
Alleine kann ich ihn nicht stimullieren.

Der G-Punkt-Orgasmus ist aber auch sehr heftig und macht mich voll fertig. Der klitorale Orgasmus ist mir dann lieber.
Der G-Punkt ist ein einfach nur ein geiles Areal meines Körpers, einfach nur lüstern, geil und so stark, dass ich meine Gehirnfunktion während der Stimmulation ausschalte.

Dennoch lasse ich mich lieber klitoral stimmulieren, die G-Punkt-Geilheit (ich nenne es einfach mal so) ist mir viel zu stark, um sie alltäglich erleben zu wollen. Dazu ist noch das Gefühl dabei, urinieren zu müssen, aber es kommt nicht dazu.

Das Dumme an dem G-Punkt ist, dass er immer das Gefühl von Geilheit durch gekonnte Stimulation erzeugt, auch ohne emotionalle Nähe und Liebe, er ist einfach mal ein mechanischer Geilheitspunkt. Der G-Punkt-Orgasmus dauert auch viel länger als der klitorale Orgasmus (einen vaginalen durch Penetration kann ich leider nicht erleben).

Ich kann den G-Punkt selber bei mir ganz gut tasten und abgrenzen, jedoch nicht selber sexuell stimulieren, klappt irgendwie nur mit Partner. Da ist die Klitoris natürlich anders.



w,38
 
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  • #20
Das ist ja auch die "Gefahr" bei der Aufspritzung des G-Punktes, den ja mittlerweile einige ÄrztInnen auch in Deutschland anbieten, und es werden immer mehr.Es soll Frauen geben, die über mehrere Monate ständig! erregt sind. ;Mein Mann kann mich auch innerhalb weniger Minuten garantiert zu einem heftigen Orgasmus bringen mit der Stimulation meines G-Punktes mit seinen Fingern. Er ist ein wahrer Meister und legt die Ballen seiner anderen Hand außen auf meinen Venusberg, so dass ich von außen und innen stimuliert werde.Klar, wahnsinnige Orgasmen, aber ich befürchte, ich werde sexsüchtig.
 
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  • #21
Ja, bei mir gibt es den auch. Ihn zu finden und richtig zu stimulieren schaffen leider nur ganz wenige Männer ... es gehört sehr viel Erfahrung und Einfühlsamkeit dazu ...
 
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  • #22
Der G-Punkt wird beschrieben als eine leicht geriffelte Oberfläche ca. 3-5 cm tief im Inneren der Scheide, an der Oberseite (zum Schambein hin).

Beim Sex mit meiner Freundin habe ich gezielt nach diesem Punkt gesucht, habe mit den Fingern an der beschriebenen Stelle tatsächlich eine geriffelte Oberfläche erspüren können und diese mit den Fingerspitzen massiert. In der Tat führte diese Stimulation bei meiner Freundin zum Orgasmus, ohne dass dabei die Klitoris oder (was bei ihr auch funktioniert) die Brustwarzen zusätzlich stimuliert werden mussten.

Für mich persönlich sehe ich daher die Existenz des G-Punktes als erwiesen an.

Grüße, M30
 
  • #23
Ist mir egal wie dieses Areal heisst- es hat bisher bei jeder Frau funktioniert. Da der gezielt in der Tat nur manuell stimulierbar ist (manche GV -Varianten kommen auch hin, aber nicht zuverlässig) kann der Mann dabei sehr genau die Reaktionen erforschen und registrieren. Diese Orgasmen sind in der Tat extrem heftig und mit Sicherheit nicht simulierbar, es kann auch Frauen körperlich überfordern.

@13/16 Na ja, zur Ejakulation kommen dabei die wenigsten. Macht aber dem O keinen Abbruch. Und ich muss Dir entschieden widersprechen- eine Prostatamassage ruft zwar fast zwangsläufig eine Ejakulation aus- wird aber zumindest von mir als sehr unangenehm empfunden.
Ein Krampf übrigens wird wohl durch eine überbeanspruchung der Muskulatur hervorgerufen. Wenn Du also bei Sex Krämpfe bekommst wär ein Kraft und Ausdauertraining zu empfehlen.
 
  • #24
...aber sicher, hab ich den! Und es ist ein wunderschöner Orgasmus, den ich bekomme, wenn er den stimuliert.....

Allerdings hat das nicht jeder Mann, mit dem ich Sex hatte, bei mir geschafft...
 
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  • #25
Mein Mann ist glücklicherweise sehr erfahren und geschickt.Er liebt es sehr, wenn ich intensiv komme aufgrund seiner geschickten Finger an meinem G-Punkt. Orgasmusgarantie!
Mein Mann hat mir einen G-Punkt Vibrator geschenkt, aber kein Vergleich.
Ich bin jetzt oft diejenige, die meinen Mann bittet, mit mir "zu spielen".
 
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  • #26
Also meine Frau hat diesen ominösen G Punkt.
Ich hatte bisher instinktiv diese Stelle massiert obwohl ich gar nicht wußte, daß dieses der G Punkt ist. Ich wunderte mich nur über die heftigen Reaktionen meiner Frau und hinterher teilte sie mir mit daß sie völlig "fertig" ist. Jetzt weiß ich warum.
Wenn ich ihre Klitoris mit meiner Zunge liebkose und sie erregter wird, dann will sie fast immer zusätzlich meinen Finger in ihrer Scheide spüren. Etwa auf drei/viertel Länge von meinem Zeigefinger fühle ich (nach oben hin) eine geschwollene Stelle mit rauher Haut herum.
Gelesen hatte ich in den Beiträgen, das Frauen durch ausschließliche Stimulation dieses Punktes zum OG. kommen. Dieses hatte ich noch nicht so gemacht, hatte immer die Klitoris dazu stimuliert. Werde es aber ausprobieren.
Liebe Frauen, gibt es Unterschiede zwischen OG aus gleichzeitiger Stimulation von Klitoris und G Punkt und der ausschließlichen Stimulation des G Punktes.
Also für mich gibt es definitiv den G Punkt bei den meisten Frauen, es werden aber nicht alle wissen. Meine Frau weiß es ja auch noch nicht, wen sie gefragt worden wäre würde sie sicher sagen : G Punkt - keine Ahnung was das ist.
Nach dem nächsten Liebesspiel werde ich mit ihr darüber sprechen.
 
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  • #27
Ich weiß von mir auch, dass ich den G-Punkt habe und er "funktioniert" auch. Ich glaube außerdem, dass jede Frau ihn hat. Warum sollten ihn einige Frauen besitzen und andere nicht? Das macht doch keinen Sinn.
 
  • #28
Der G-Punkt der Frau - ist leichter zu finden, als einen freien Parkplatz in der Innenstadt zur Haupt-Einkaufszeit.
Ich war schon öfter beim G-Punkt versch. Frauen - als nicht-genervt bei der Parkplatzsuche.

Falls Sie noch auf der Suche nach dem G-Punkt sind - nicht aufgeben - es lohnt sich !
Denn er ist leichter zu finden, als ... s.o.
Und wenn sie ihn gefunden haben, werden sie mir recht geben.

(Dieser Text stammt von mir = Copyright. Sie dürfen ihn aber unentgeldlich weiter verbreiten)
 
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  • #29
Wenn eine Frau anatomisch so gebaut ist, dass sie durch den G-Punkt ausgelöste Orgasmen erleben kann-ist er bei ihr auch ziemlich leicht zu finden und zu stimullieren-da braucht man nicht lange suchen. Die Frauen sind anatomisch nicht alle gleich, was ihre Orgasmusfähigkeit betrifft-manche brauchen zwingend die Stimmulation des äußeren Teils der Klitoris, um zu Höhepunkt zu kommen. Andere können das entbehren und allein durch den Vaginalverkehr zum Höhepunkt kommen. Andere wiederum sind fähig, einen G-Punkt-Orgamsus zu erleben, aber vielleicht keinen bei der Penetration (der G-Punkt-Orgasmus wird immer manuell ausgelöst, durch die Penetration ist das Glied gar nicht in der Lage, den G-Punkt passend zu reizen, auch wenn man manchmal das so denkt).

Man braucht wirklich nicht lange suchen, um den G-Punkt zu finden. Und wenn man lange suchen muss, dann sollte man davon ausgehen, dass der G-Punkt bei dieser Frau nicht der Orgasmusbringer ist. Nein, nicht alle Frauen können das gleiche sexuell empfinden und erreichen-es ist zwar unfair, aber die Anatomie der Frau ist in diesem Bereich nicht bei allen identisch.

Wenn man Probleme hat, den G-Punkt zu finden, sollten man sich nicht viel mit der Sucherei rumplagen, sondern einfach ausprobieren, welche andere Bereiche bei der Frau individuell zum Orgasmus führen. Das erste Mal, als ich meinen G-Punkt-Orgasmus erlebt habe, hatte mein Partner ihn in paar Sekunden gefunden. Weil er wußte, wo er anatomisch sein kann. UND weil ich diese anatomische Fähigkeit hatte.
Ich bin der Meinung-man findet den G-Punkt sehr leicht, wenn er orgasmusfähig bei der Frau ist. Eine erfolgreiche klitorale oder vaginale Stimmulation ist viel komplexer als eine reine G-Punkt-Stimmulation.

Es ist einfach viel klüger, individuell auszuprobieren, was bei der jeweiligen Frau orgasmusmäßig möglich ist, anstatt sie dazu zu zwingen, jede Art von Orgasmus anzustreben, die einem als weiblichen Orgasmus bekannt ist. Jede Frau ist sehr indivuell in ihrer Orgasmusfähigkeit-ich hoffe, irgendwann mal werden beide Geschlechter das begreifen und sich nicht unnötig stressen.
 
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  • #30
Klar gibt es den, ich habe die schönsten Orgasmen. Aber ein Mann muß sich für eine Frau interessieren, darf nicht den Schwerpukt beim Sex auf die reine Penetration legen.
 
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