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@ Heiko:
Als nicht einmal studierter Diplom-Psychologe und ohne jegliche Erfahrung solltest du mit deinen abenteuerlichen Schlußfolgerungen nun aber langsam mal einen Punkt machen!
Es gibt hier Posterinnen, die sind Diplom-Psychologen, Psychotherapeutinnen mit Kassenzulassung und täglichem Patientenkontakt seit Jahrzehnten.
Die FS hatte bereits eingeräumt, dass sie noch nicht viele Sexualpartner hatte.
Als Psychologe muß man immer den Kontext berücksichtigen, in dem Phantasien und Träume auftreten und nicht herumfabulieren was es so alles gibt, was alles vorkommt und was wo nachzulesen ist!
Die FS träumt von Haut und Lippen und anderen Männern, das sind ziemlich eindeutige Zeichen ihrer sexuellen Frustration und nicht der Suche nach Liebe Zärtlichkeit usw., denn auf dem Gebiet hat sie ja gerade keine extremen Defizite.
Mal gehört, was am Ballermann, Balaton, Lloret de Mar, Ibiza usw. usw. in punkto Sexualität abgeht? Das sind sicher nicht alles Menschen auf der Suche nach der großen romantischen Liebe.
Erfüllende Sexualität hat nicht unbedingt etwas mit Liebe und Romantik zu tun, das gibt es durchaus auch ganz anders.
Das Problem der meisten langjährigen Paare ist, dass eine Fremdheit und somit erotisches Prickeln fehlt. Darüber gibt es auch Literatur (z.B. guter Sex trotz Liebe).
Viele Menschen können sich besser fallenlassen bei einer Person, die ihnen gerade nicht so nahesteht.
Als Psychologe sollte man seine eigenen Moralvorstellungen nicht mit seiner Tätigkeit vermengen. Das Zauberwort heißt ABGRENZUNG. Spießige Moralvorstellungen und erfüllende Sexualität gehen meist nicht zusammen und einige sollten sich überlegen, ob es nicht besser wäre, Theologie anstatt Psychologie zu studieren, denn als Therapeut bekommt man Dinge zu hören, die sich einige hier offenbar in ihren kühnsten Träumen gar nicht vorstellen können und da sollte man nicht stammeln und rot anlaufen.
Die FS sollte nach einem passenderen Partner suchen, genießen und schweigen und sich absolut keine Gedanken darüber machen, ob irgend welche Männer sie noch als Beziehungsmaterial ansehen würden (was ein mega spießiger Begriff!).
Wenn etwas aussieht wie eine Ente, watschelt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es meist auch eine, alte Psychologenweisheit und die FS hat Sehnsucht nach einem Orgasmus und sexueller Erfüllung, was völlig normal und verständlich ist und entsprechend sollte sie handeln. So einfach ist das oft!
Als nicht einmal studierter Diplom-Psychologe und ohne jegliche Erfahrung solltest du mit deinen abenteuerlichen Schlußfolgerungen nun aber langsam mal einen Punkt machen!
Es gibt hier Posterinnen, die sind Diplom-Psychologen, Psychotherapeutinnen mit Kassenzulassung und täglichem Patientenkontakt seit Jahrzehnten.
Die FS hatte bereits eingeräumt, dass sie noch nicht viele Sexualpartner hatte.
Als Psychologe muß man immer den Kontext berücksichtigen, in dem Phantasien und Träume auftreten und nicht herumfabulieren was es so alles gibt, was alles vorkommt und was wo nachzulesen ist!
Die FS träumt von Haut und Lippen und anderen Männern, das sind ziemlich eindeutige Zeichen ihrer sexuellen Frustration und nicht der Suche nach Liebe Zärtlichkeit usw., denn auf dem Gebiet hat sie ja gerade keine extremen Defizite.
Mal gehört, was am Ballermann, Balaton, Lloret de Mar, Ibiza usw. usw. in punkto Sexualität abgeht? Das sind sicher nicht alles Menschen auf der Suche nach der großen romantischen Liebe.
Erfüllende Sexualität hat nicht unbedingt etwas mit Liebe und Romantik zu tun, das gibt es durchaus auch ganz anders.
Das Problem der meisten langjährigen Paare ist, dass eine Fremdheit und somit erotisches Prickeln fehlt. Darüber gibt es auch Literatur (z.B. guter Sex trotz Liebe).
Viele Menschen können sich besser fallenlassen bei einer Person, die ihnen gerade nicht so nahesteht.
Als Psychologe sollte man seine eigenen Moralvorstellungen nicht mit seiner Tätigkeit vermengen. Das Zauberwort heißt ABGRENZUNG. Spießige Moralvorstellungen und erfüllende Sexualität gehen meist nicht zusammen und einige sollten sich überlegen, ob es nicht besser wäre, Theologie anstatt Psychologie zu studieren, denn als Therapeut bekommt man Dinge zu hören, die sich einige hier offenbar in ihren kühnsten Träumen gar nicht vorstellen können und da sollte man nicht stammeln und rot anlaufen.
Die FS sollte nach einem passenderen Partner suchen, genießen und schweigen und sich absolut keine Gedanken darüber machen, ob irgend welche Männer sie noch als Beziehungsmaterial ansehen würden (was ein mega spießiger Begriff!).
Wenn etwas aussieht wie eine Ente, watschelt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es meist auch eine, alte Psychologenweisheit und die FS hat Sehnsucht nach einem Orgasmus und sexueller Erfüllung, was völlig normal und verständlich ist und entsprechend sollte sie handeln. So einfach ist das oft!