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  • #31
Bei Ärzten und Piloten ist die Alkoholikerrate im Vergleich zu anderen Berufsgruppen ziemlich hoch (wird nur noch von Lehrern, Diplomaten und Orchestermusikern getoppt) - wer immer auch diese Statistik erstellt hat, irgendwie kann ich's mir vorstellen (gerade bei den Piloten: Langstreckenflug, Hotel - Langstreckenflug, die Woche drauf wieder dasselbe ... ich kann mir vorstellen, dasses da so einige Abstürze zwischendurch gibt - O.K., das war ein schlechter Kalauer). Also, das sollte man doch bedenken
 
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  • #32
Ist das so, Fragesteller?

Bei mir hielte sich das Interesse sehr zurück - ich will ja niemanden ausgrenzen (nur weil er Arzt oder Pilot ist), aber ich mag lieber Männer, die handwerklich begabt sind, gern also mit handwerklichem Beruf. Da weiß man bzw. frau doch, was sie hat :)
Ich finde es unglaublich sexy, wenn Männer mit ihren Händen was anzufangen wissen.
Da können weder Kittel oder Uniform mithalten
w/42
 
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  • #33
@27: Du willst doch einfach nur einen Mann mit Status und zum Vorzeigen. Hast aber mehr Flausen im Kopf als Realitäten, stimmt's?
 
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  • #34
Lisa
@29 es gibt einen klitzekleinen Unterschied zwischen Ärzten und Piloten: die Verantwortung erstreckt sich bei Ärzten nie auf ihr eigenes Leben, bei Piloten dagegen schon!

Ich glaube in Bezug auf den Arztberuf herrschen hier noch viele Vorurteile vor. Sicher, die Verantwortung ist beträchtlich - und nicht jede(r) wird ihr gerecht! Doch daran mag niemand denken wenn man sich in ihre Hände begeben muss. Der Herrgottstatus ist beträchtlich geschrumpft, ebenso wie die meisten Einkommen (von einigen spezifischen Bereichen mal abgesehen) die Schadenserschatzklagen von aufgeklärten Patienten nehmen zu! Vorallem selbständige Ärzte sind in erster Linie Unternehmer und mit viel Glück erinnern sie sich noch an ihren hippokratischen Eid.
Es vergeht kaum ein Jahr in dem ich nicht eine Arztrechnung reklamiere, die Leistungen erhält die nicht erbracht worden sind!
Ärzte sind nichts weiter als Menschen, die Fehler haben und machen. Ich wage eine These: bedingt durch das berufliche Umfeld, der tägliche Blick in bildhübsche Schwesternaugen, über den Mundschutz hinweg, permanente Nachtdienste, Bereitschaftszimmer.............da tut sich einiges!

Frau sollte genau abwägen ob sie sich mit einem "Herrgott" liieren möchte - ich meine die Nachteile dieser beruflichen Spezies überwiegen bei weitem............
 
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Fieser Friese

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  • #35
Meines erachtens sind bevorzugte Berufsgruppen nur dem Wunsch zuzuordnen reich einzuheiraten. Der Charakter der hinter dem Beruf steht ist doch völlig unabhängig davon. Das ist genau wie die Frage "Welcher Typ fährt welches Auto?", die zielt im Grunde auch nur darauf ab, ob einer wirklich Geld hat oder nicht. Ich hasse dieses Schubladendenken. Versucht doch einfach den Typ hinter Maske kennenzulernen.
 
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  • #36
Ich mit mit einen Piloten zusammen und er ist ein echter kleiner Diamant und keineswegs "abgehoben" - nein , es ist treu, zuverlässig, liebevoll und romantisch, und ausgetobt hat er sich auch schon, er liebt mich, seine Familie und steht voll hinter uns, Priorität haben wir, fertig. Und Verantwortung zeigt er jeden Tag auf's neue, also, ich fühle mich wie im Himmel mit ihm !
 
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Mooseba

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  • #37
Status und Geld! Was denn auch sonst? Dann gibt es bei Architekten noch die Illusion, es kämen Kunst und Kultur hinzu ("Ich brauche einen Mann, der mich inspiriert." Zum Schießen.). Naja, da leben auch viele von ihrem Ruf, den ihnen der Beruf verschafft, anstatt sich wirklich intensiv zu bilden. Da bin ach als Ingenieur vielen dieser Partnerwunschberufe voraus, aber ich mein Beruf bleibt eben Ingenieur. Der taugt nicht so viel zum Ansehen-steigern und Sich-schmücken. Bei diesen erwähnten Wunschberufen der zukünftigen Lebensabschnittspartner kann man sich zur "Elite" zugehörig fühlen, muss sich dann nicht mehr mit Rechtschreibung, Grammatik und alten Freunden rumschlagen und die Herkunft aus dem Heimatdorf sind dann auch Gottseidank vergessen.
(m 28)
 
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  • #38
Nun, viele Frauen verbinden mit dem Arztberuf Attribute wie Macht, Status, Kompetenz - aber auch Vertrauenswürdigkeit & Einfühlungsvermögen. Natürlich sind das Bilder, die mit dem Beruf verbunden werden und dies bedeutet lange noch nicht, dass sie auch zutreffen. Aber ich (w30) denke, dass sie zumindest eine Rolle spielen. Es ist oftmals Fakt, das bei aller Emanzipation (die oft falsch verstanden wird) zumindest manchmal der Wunsch nach eben den benannten Eigenschaften auf männlicher Seite aufkeimt. Natürlich nicht generell gemäß der Formel "weißer Kittel + dr.med = attraktiv", gelegentlich aber durchaus.

De facto weis die Ratio, dass ein Arzt ebenso viele gute als auch schlechte Eigenschaften haben kann wie jeder andere Mensch - aber die Ratio hat bei Flirt & Partnerwahlfragen nicht unbedingt das letzte Wort ;-)

Ich bekenne in diesem Punkt einfach mal Farbe, auch für mich sind die Herren Doktoren durchaus attraktiv - zumindest kann ich nach einigen Dates, bei denen mein Gegenüber Mediziner war, (was ich aber nicht immer vorher wusste) dass eben die Ausstrahlung, die ich obig benenne überaus anziehend war.

ABER natürlich ist es der Mensch, der die Ausstrahlung hat und nicht der Beruf - wenn Ersteres nicht passt ist auch der tollste Beruf kein Flirtfaktor.
 
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